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Erotische Sexgeschichten Teil 2: Jan und Laura am Bahnsteig

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Hier präsentieren wir dir unseren zweiten Teil. Heize deine Gedanken an und vertiefe dich in die Geschichte.

Das ist ja mal wieder typisch. Ich stehe morgens extra früh auf um meine Wäsche zu machen und danach meinen Koffer zu packen und dann bin ich wieder zu spät dran. Wie immer. Zeitmanagement ist definitiv nicht meine Stärke.

Ich ärgere mich. So läuft das doch jedes Mal. Auch im Job macht mir das immer wieder Ärger. Ich schaffe es einfach nicht, mich richtig zu organisieren. Na gut, dann wird die Wäsche eben nicht mehr gebügelt. Faltenfreie Hemden sind sowieso überbewertet. Ich werfe noch ein paar Boxershorts in meinen Koffer und hetze zum Bahnhof.


Gott sei Dank ist der Weg nicht weit. Zwar ist es unangenehm, völlig aus der Puste anzukommen und fertig im Zug zu sitzen, aber das ist immer noch besser, als über eine Stunde auf den nächsten Zug zu warten. Außerdem habe ich keine Lust, dass mein Bruder Maximilian mir wieder mit dummen Kommentaren über meine Planlosigkeit kommt. Endlich. Ich bin am Bahnhof angekommen.

Ich hechte die Stufen zum richtigen Gleis hoch, blicke auf die Anzeige und was muss ich entdecken? Der Zug fällt aus! Na wunderbar. Der Tag läuft ja mal wieder spitzenmäßig. Morgens Stress auf der Arbeit, der Koffer ist auch nur halb gepackt und dann das. Während ich noch genervt auf die Anzeige starre sehe ich aus den Augenwinkeln, wie eine junge Frau ebenfalls etwas abgehetzt ankommt und auf die Anzeige blickt.

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Begeisterung sieht aber anders aus! Ich entschließe mich, sie anzusprechen. „Entschuldigung, ich wollte gerne den RE44 nehmen, wissen Sie, wann der nächste kommt wenn dieser ausfällt?“ Sie blickt mich an. Wirklich ein bildhübsches Mädchen. „Ja, auf den nächsten müssen wir jetzt beinahe zwei Stunden warten, super ärgerlich.“

Ihr Gesicht verfinstert sich leicht, sie läuft zielstrebig auf die unbequemen Sitze am Gleis zu. Naja, dann werde ich wieder nach Hause gehen. Ich will schon die Gleise verlassen, da kommt mir die Idee. „Wissen Sie was? Ich wohne nur zwei Straßen entfernt und werde wieder in meine Wohnung gehen. Sie können einfach mitkommen, wenn Sie das möchten.

Hier am Bahnhof zieht der Wind immer so unangenehm durch, sie erfrieren doch wenn sie hier warten.“ Sie sieht mich geschockt an. Na gut. Das kam wahrscheinlich doch recht überraschend. „Ähm, also ich weiß nicht…“ Ich muss grinsen. „Achso, natürlich. Sie kennen mich ja noch gar nicht. Ich bin Jan, hi. Wer sind Sie?“ Ich gebe ihr meine Hand und achte auf einen festen Händedruck. „Oh, ich heiße Laura.“ „Prima Laura, ich wohne nur zwei Straßen weiter, am besten mache ich uns direkt einen heißen Kaffee sobald wir angekommen sind.“

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Wir laufen gemeinsam aus dem Bahnhof heraus und gehen die Straße entlang. Sie hat lange, blonde Haare welche ihr bis zur Mitte des Rückens reichen. Eine ihrer Strähnen fällt ihr immer wieder ins Gesicht. Auf dem Weg zu meiner Wohnung erzähle ich ihr von meinem Bruder. „Das mit dem Zug ist wirklich eine blöde Sache, Maximilian hatte echt Probleme, sich das Wochenende freizuhalten.“

Und da ist das Gespräch auch schon im Gange. Sie stellt mir einige Fragen und erzählt mir anschließend von ihrer Freundin Louisa, welche sie besuchen wollte. Sie haben das Ritual, sich regelmäßig zu einem Mädelsabend mit Sekt und Erdbeeren zu verabreden. „Also mit Sekt kann ich nicht dienen, aber wie gesagt, dafür mit einem warmen Getränk. Da sind wir schon. Komm Laura, gibt mir deinen Koffer, ich trage ihn dir die Treppen hinauf.“

Sie gibt ihn mir bereitwillig. In meiner Wohnung angekommen gebe ich ihr erst einmal eine kurze Führung. „Setz dich doch einfach ins Wohnzimmer und kuschle dich in die Decke ein. Es ist noch so früh im Herbst, dass meine Heizung noch nicht repariert wurde.“

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Ich gehe in die Küche. Oh man! Wann hatte ich das letzte Mal so eine heiße Frau in meinem Wohnzimmer sitzen? Ich merke schon beim sprechen, dass ich aufpassen muss, dass ich keine Latte bekomme. Sie sieht unglaublich gut aus. Jetzt, da sie ihre Jacke ausgezogen hat hatte ich sogar die Möglichkeit, ihren Körper zu betrachten. Ein wahnsinniger Busen und ein richtig sexy Po.

Ich gehe mit zwei Tassen heißem Kaffee mit Milch zurück ins Wohnzimmer, schalte das Radio ein und setze mich neben sie. Sie lächelt mich verführerisch an. „Dankeschön.“ Nun gut, irgendwie muss ich mein Interesse zur Sprache bringen. „Also Laura, was sagt denn dein Freund dazu, dass du bei einem fremden Mann im Wohnzimmer sitzt und Kaffee trinkst?“ „Oh, ich habe keinen. Vom dem her sollte das kein Hindernis darstellen.“ Sie rückt näher an mich heran und blickt mir tief in die Augen.

Diese Aussage war eindeutig. Ich blicke in ihre Augen, betrachte danach für einen Moment ihre Lippen, ziehe ihren Kopf zu mir heran und gebe ihr einen innigen Kuss. Unsere Zungen verschmelzen miteinander. Ich packe sie fester und drücke sie sanft zurück, damit sie auf ihrem Rücken liegt, währenddessen küsse ich sie weiter. Sie schlingt ihre Arme um mich. Im Radio dudelt „lemon tree“ von Fools Garden. Ich streichle über ihre Brüste und über ihren Bauch.

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Sie drückt in rhythmischen Bewegungen ihr Becken gegen meines. Na gut, dann kann ich den nächsten Schritt gehen. Ich ziehe ihr Oberteil über ihren Kopf und öffne die Schnalle ihres BHs. Wow. Sie hat unglaublich straffe und wohlgeformte Brüste, ihre Brustwarzen sind hart. Ich nehme sie zwischen die Finger und knete sie leicht. Danach öffne ich den Knopf ihrer Hose.

Sie stöhnt. Ich unterbreche unsere heißen Zungenküsse um mich meines T-Shirts und meiner Hose zu entledigen. Sie hat sich ihre Hose bereits ausgezogen. Weiter geht’s in Unterwäsche. Wir knutschen wie wild auf meinem Sofa und berühren uns gegenseitig. Ich beiße leicht in ihren Hals. Zeit, meine Boxershorts und ihren Tanga auch noch auszuziehen. Wir fummeln weiter an uns herum. Schließlich gehe ich an ihr herunter um mit meiner Zunge zu überprüfen, ob sie schon feucht ist. Und wie sie das ist.

Während ich ihre Klitoris verwöhne, stöhnt sie immer lauter bewegt sich immer heftiger. „Oh Jan. Das fühlt sich so gut an.“ Ich greife in die Tasche meiner Jeans welche neben mir liegt und öffne die Kondompackung. Danach drehe ich sie um, damit sie bäuchlings auf dem Sofa liegt. Nachdem ich das Kondom übergestreift habe, packe ich ihre Hüften und dringe von hinten in sie ein. Was für ein Gefühl! Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so feuchte Frau unter mir gehabt zu haben.

Ich stoße in sie hinein und höre, wie sie jedes Mal lauter stöhnt. Ich steigere mein Tempo und stoße tiefer. Lange werde ich das nicht aushalten. Damit auch sie zum Orgasmus kommt, spiele ich mit meiner rechten Hand an ihrer Klitoris. Es zeigt schnell Wirkung. Sie bäumt sich auf und schreit ihre Lust während des Orgasmus heraus. Es dauert nicht mehr lange und auch ich steuere auf meinen Höhepunkt zu. Ich drücke meinen Penis tief in sie hinein und genieße den Augenblick.

Wow, so fertig bin ich noch nie nach dem Sex mit einer Frau gewesen. Wir liegen nackt nebeneinander auf dem Sofa und blicken uns an. „Also mit so etwas hatte ich nicht gerechnet, als ich vorher auf dem Bahnsteig gestanden habe“ sagt sie und grinst mich an. „Da hast du wohl Recht.“ Sie rückt näher an mich heran und küsst mich. Mein Blick fällt auf dir Uhr. „Also eine halbe Stunde haben wir noch, bevor wir wieder los müssen“, teile ich ihr mit. Sie grinst versaut, packt mein Glied und haucht mir ins Ohr: „Das würde ja für eine zweite Runde noch reichen.“

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