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Erotische Sexgeschichten Teil 4: Franziska und Nils in der Werkstatt

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Gruppensex
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Den ersten Teil hast du bereits verschlungen, die zweite erotische Sexgeschichte ist dir auch schon bekannt und die Dritte hast du auch schon gelesen? Dann mach dich gefasst auf den vierten Teil unserer Sammlung.

Ich stürme ins Badezimmer. Schon wieder hat mein Wecker nicht geklingelt. Wie kann das sein, dass ein Wecker drei Tage in Folge morgens nicht klingelt? Ich werde mir direkt nach dem Schulunterricht einen Neuen anschaffen müssen. Nicht, dass ich noch ein viertes Mal verpenne und meine Schüler warten lasse. Schnell Zähne putzen und anziehen.

Gut, dass ich mir meine Kleidung schon abends zurechtlege. So muss ich morgens wenigstens nicht lange nachdenken, was ich anziehen soll. Ich sprinte das Treppenhaus hinunter uns riskiere Hals und Beinbruch, um möglichst schnell an meinem Auto anzukommen. Dort endlich angelangt erblicken meine Augen ein leuchtendes Knöllchen. Na ganz wunderbar. So startet ein Tag erfolgreich.


Ich steige ein und fahre los. Wenigstens läuft um diese Zeit im Radio gute Musik. Ich drehe voll auf und singe lauthals mit. Nur weil ich zu spät bin lasse ich mir doch nicht die Laune verderben. Während ich am Fahren bin und gedanklich meinen Unterricht durchgehe, höre ich plötzlich einen lauten Knall. Mein Hirn ist wie ausgeschaltet. Ich fahre rechts ran und betätige den Warnblinker. Erst einmal aussteigen. Wenn ich doch nur etwas mehr über mein vierrädriges Gefährt wüsste. Trotzdem ist der Schaden nicht zu übersehen und auch für Laien wie mich leicht zu erkennen. Ein geplatzter Reifen. Meine gute Laune durch mein Lieblingslied hat sich längst wieder verabschiedet. Ich rufe beim ADAC an und telefoniere danach mit dem Sekretariat meiner Schule. Mit Unterricht wird das heute bei mir nichts mehr.

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Jetzt stehe ich in der Kälte und warte darauf, dass mein Auto abgeschleppt wird. Einen Ersatzreifen habe ich nicht dabei. Sehr töricht, wie ich nun feststellen muss. Und das ausgerechnet diese Woche.

Dabei wollte ich am Wochenende meinen älteren Bruder Markus besuchen. Er ist Elektriker und immer viel auf Achse. Wenn er mal keine Backöfen repariert trifft er sich mit Freunden. Ausgerechnet jetzt muss mein Auto kaputt gehen. Na Gott sei Dank, der Abschleppwagen trudelt ein.

Ich sehe dem Übel unbegeistert zu und fahre gemeinsam mit dem Kerl vom ADAC in die nächste Werkstatt. Ein ziemlich kleiner Laden, aber dort werden wohl Reifen verkauft. Ich rufe zweimal, dann erscheint auch schon der Ladenbesitzer. Blond, drei-Tage-Bart. Er sieht verdammt gut aus. Und was für Armmuskeln er hat. Kein Wunder, er wird in seiner Werkstatt immer ordentlich körperlich arbeiten müssen. Er lächelt mich freundlich an und sagt etwas zu mir.

Ich starre auf seine Zähne. Weiß und absolut makellos. Durch seinen gebräunten Teint wirken seine Zähne noch heller. Seine Lippen bewegen sich verführerisch während er mit mir spricht. „Gute Frau, haben Sie mir zugehört? Um was geht es?“ Huch, ich sollte mich besser wieder etwas fangen. „Mein Reifen ist geplatzt, der linke Hinterreifen.“ Er nickt. „Ich schaue mir das kurz einmal an.“ Wofür hält er sich? Denkt er, nur weil ich eine Frau bin, dass ich nicht erkenne was mit dem Reifen los ist?

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„Sie haben Glück. In genau der Größe habe ich einen Reifen im Lager. Sogar von der gleichen Firma.“ Ich weiß nicht, was ich von ihm halten soll. „Das ist eigentlich der Moment, in welchem Sie sich freuen sollten.“ Na gut. „Oh, ja. Prima.“ Er lacht laut auf, wieder blitzen seine Zähne zwischen seinen Lippen hervor. „Sie sind wirklich nicht gesprächig, nicht wahr? Ich heiße übrigens Nils.“

Er hält mir seine Hand entgegen. Ich ergreife sie. „Franziska, hi.“ „Du siehst recht nass aus, kann ich dir einen heißen Kaffee bringen zur Aufwärmung?“ Ich nicke dankbar. „Ja, ich musste fast eine Stunde auf den Abschleppdienst warten. Und das bei dem Regen.“ Er blickt mich mitleidig an. Erst in diesem Moment merke ich, dass ich vor Kälte zittere. „Franziska, dein Reifen sollte einen Moment warten. Du bist von oben bis unten nass und scheinbar ist dir ordentlich kalt. Wir wärmen dich jetzt erst einmal auf.“

Während er dies sagt kommt er mir mit seinem Gesicht auffällig nahe und blickt mir tief in die Augen. „Wie willst du das denn anstellen?“ „Er nimmt meine Hand. „Komm mit, hinten in meinem Büro ist die Heizung an. Dort ist es wärmer.“ Ich folge ihm ohne Einwände. Er sieht wirklich unfassbar gut aus. Seine Hand ist warm und weich. Er hat einen festen Griff. Er zieht mich in das Zimmer und zeigt dort auf sein Sofa. „Am Besten setzt du dich dort hin. Ich hole dir eine Decke.“ Es ist angenehm warm.

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Er holt die Decke, breitet diese über mir aus und setzt sich neben mich. Das Sofa ist definitiv nicht das Größte, weshalb wir fast schon kuscheln. „Fühlst du dich schon besser? Ich antworte benommen.“Definitiv.“ Sein Geruch steigt mir in die Nase. Anders als erwartet riecht er nicht nach Benzin oder Schweiß, stattdessen nehme ich sein Parfüm wahr. Er riecht herrlich männlich. „Du hast aufgehört zu zittern.“ Während er dies ausspricht berühren sich beinahe unsere Gesichter. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Wann hat das letzte Mal ein Mann mit mir so offensichtlich geflirtet? Er blickt mir in die Augen und sieht anschließend auf meine Lippen.

Unfähig mich zu bewegen halte ich inne. Er küsst mich. Seine Lippen sind sehr weich. Seine Hände packen in mein Haar und unser heißes Zungenspiel beginnt. Wir knutschen und berühren uns mit unseren Händen überall am Körper. Es dauert nicht lange, da verabschiede ich mich von meiner nassen Kleidung. Auch er zieht sich aus. Wie ich vermutet hatte ist sein Bauch ebenfalls wunderbar durchtrainiert. Ich streichle seine Muskelpartien. Er drückt mich auf das Sofa, sodass ich auf dem Rücken unter ihm liege. In Unterwäsche knutschen wir weiter.

Ich spüre, wie seine Hand sich plötzlich unter meinem Rücken befindet und er meinen BH öffnet. Er zieht ihn mir aus, fasst mir an meine Brüste und massiert sie. Mein Tanga bleibt nicht mehr lange an. Er steift sich seine Boxershorts ab. Was für ein riesiger, harter Ständer! Ich kann mich nicht erinnern jemals von einem Mann mit solch einem Prachtexemplar durchgenommen worden zu sein.

Er haucht mir ins Ohr: „Ich will dich, jetzt.“ Er beißt mir leicht in meine Brustwarze, ich stöhne. Seine Hand wandert nach unten. Er dringt mit seinem Finger ein. Ich bin extrem feucht. Er massiert mit seinem Finger meinen Kitzler. Es fühlt sich unglaublich gut an. Irgendwann reicht es mir allerdings nicht mehr. Ich will richtigen Sex. „Nils, höre auf. Ich will dich endlich in mir spüren.“ Er versteht sofort. Kaum habe ich meinen Satz ausgesprochen, nimmt er mich schon.

Er hat von Beginn an ein schnelles Tempo drauf. Er stößt mich hart und schnell. Ich stöhne laut. Wie gut sich Sex anfühlen kann. „Nils, stoß mich tiefer.“ Er grinst. „Dafür müssen wir unsere Stellung ändern, Liebling.“ Er schmeißt mich auf den Bauch und es geht im Doggy weiter. Ich spüre wie tief sein riesiges Glied in mich eindringt. Ich muss mich am Sofa festhalten, damit ich nicht herunterfalle.

Ich strecke ihm meinen Hintern entgegen um das Gefühl noch zu steigern. Plötzlich merke ich, wie er mit seiner Hand wieder meinen Kitzler verwöhnt. Was für ein unbeschreibliches Gefühl. Ich genieße es richtig durchgenommen zu werden und schreie meine Lust aus mir heraus. Er stößt mich immer schneller und drückt immer fester auf meinen Kitzler bis ich schließlich meinen Höhepunkt erreiche. Nils stößt anschließend rhythmisch, fast wie in Trance. Er stöhnt laut als er kommt.

Zufrieden liegen wir eng auf dem schmalen Sofa nebeneinander. Er streicht mir zärtlich durchs Haar und wir halten belanglosen Smalltalk. „Ich habe noch nie eine so faszinierende Frau wie dich getroffen, Franziska.“ Sein Blick fällt auf meine harten Brustwarzen und seine Hände wandern erneut zu meinen Brüsten. Er knetet sie zärtlich und ich spüre, wie sich bei ihm zwischen den Beinen erneut etwas rührt.

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