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Kämpfen, flüchten, verbrüdern – Die männliche Konkurrenz beim Frauen verführen (Vom Männerblogger Sven Philipp)

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Kämpfen, flüchten, verbrüdern

Die männliche Konkurrenz
beim Frauen verführen

Autor: Männerblogger Sven Phillipp

Männeruhr Männerblog


»Wenn wir heute weggehen, will ich, dass du das nuttigste Kleid anziehst, was du hast. Dann werden wir zusammen ein paar Stunden durch den Club Tanzen bevor ich dich in deinen kleinen Arsch ficken werde.«


+ Kostenloser Gesprächstermin +

Heftiger Satz?

Ja, auf jeden Fall!

Aber ich habe durch diesen Satz mehr über das Verführen von Frauen gelernt, als durch irgendeinen Pickup-Ratgeber den ich je gelesen habe.

Darf ich mich vorstellen. Mein Name ist Sven Philipp. Auf meinen Weg vom schüchternen Volltrottel zum erfolgreichen Verführer durfte ich viel über männliche Konkurrenz aber auch männliche Verbrüderung lernen.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit eben jener Konkurrenz in Flirtsituationen umgehst. Ich zeige dir, wie du unfreundliche Nebenbuhler mit sozialen Kampftechniken ausschaltest, wann es tatsächlich besser ist, die Flucht zu ergreifen …

… UND …

… wie du es schaffst, dass andere Männer ihrer gutaussehenden besten Freundin erzählen, wie toll du bist und dass sie dich unbedingt mal kennenlernen sollten.

Die ultimative Flirttechnik - Was Du unbedingt übers Flirten wissen musst

Kämpfen

Ich kann mich noch gut erinnern. Ich war 19, auf einer Party und übelst scharf auf Luise aus meiner Klasse. Ich war mit ihr im Gespräch, baute Körperkontakt auf und wir kamen so langsam in den Flow.

Dann kam dieser Typ vorbei, streckte die Hand aus und sagte nur: »Hey! Lass tanzen!«

Meine Kleine stand auf, sie fingen an zu tanzen und was ich den Rest des Abends beobachte, zerriss mein Herz.

Ich hatte 2 Stunden meiner Zeit investiert, versucht die Frau zu verführen und den ersten leichten Körperkontakt hergestellt. Dieser Kerl brauchte 20 Minuten Tanzeinlage und küsste sie einfach. Sie küsste freudig zurück.

Ich hatte mich die letzten 3 Wochen auf diese Party gefreut, weil ich endlich eine Chance sah, meine Klassenkameradin rum zu kriegen. Als ich an diesem Abend um 3 Uhr nachts die Party verließ, hörte ich ihre Stimme aus einer versteckten Ecke:

»Nein, nicht hier.«

Dann die Stimme dieses Scheißkerls: »Ach komm, tu nicht so. Du stehst doch voll drauf.«

Sie lachte. Und wenig später hörte ich ihr freudiges Stöhnen.

Was für eine beschissene Nacht. Ich hätte kotzen können. Tat ich später auch. Ich hatte zu viel geraucht und getrunken.

Wenn man auf öffentlichen Plätzen, in Diskos oder Bars flirtet, ist man nicht allein unterwegs. Es gibt viele Männer, die nur ein Ziel haben: Frauen verführen!

Und während du dir überlegst, wie du dieses Mädel da drüben nun ansprechen kannst, hast du links und rechts neben dir 10 weitere, die sich genau dafür gerade den Mut antrinken.

Ganz oft gewinnst du dann ganz einfach dadurch, dass du der Erste bist, der sich traut. Also trau dich! Wenn dir dazu bis jetzt noch die Worte und Techniken fehlen, empfehle ich dir diese beiden Artikel von Horst:

1) 42 Wege fremde Frauen anzusprechen, die jeder erfolgreiche Mann kennen sollte

2) Frauen ansprechen Teil 1: Anmachsprüche im Club

Wenn dich bis jetzt immer die Angst vor Frauen zurückhält, findest du in diesem Artikel auf unserem Männerblog Techniken und Methoden, mit dieser umzugehen:

Weniger Angst vor Frauen – Der funktionierende 4 Schritte Plan !

Eine Sache darfst du dir merken. Der Kampf mit der männlichen Konkurrenz beim Flirten ist eigentlich ein Kampf mit dir selbst. Ich hätte mit Luise an diesen Abend Sex haben können. Das weiß ich heute zu 100 Prozent.

Das Problem war nicht der andere Kerl. Ich hatte ein Problem. Ich war nicht locker genug, um einfach selbst mit Luise zu tanzen. Ich war nicht locker genug, um sie einfach zu küssen. Ich war nicht locker genug, mich mit ihr in eine dunkle Ecke zurückzuziehen und richtig viel Spaß zu haben.

Neben dir überlegen 10 andere Kerle, wie sie auf der Party mit diesem Mädel ins Gespräch kommen. Du gewinnst nicht, indem du jeden dieser 10 Kerle besiegst, sondern indem du dein inneres Gedankenkarussell besiegst und rüber gehst.

Das musst du verstanden haben, sonst nützt dir die folgenden sozialen Kampftechniken, rein gar nichts.

Soziale Kampftechniken

Wenn du gerade dabei bist eine schöne Frau kennenzulernen und sich ein unliebsamer Nebenbuhler zu euch gesellst, machen viele Männer einen großen Fehler:

Sie versuchen, den anderen Kerl auszugrenzen. Sie werden unfreundlich oder gar aggressiv. Vielleicht schaffen sie es mit diesem Verhalten, den anderen Kerl loszuwerden. Gleichzeitig wird man mit dieser Art oft auch die Frau los.

Mehr Erfolg mit Frauen bekommst du aber dann, wenn du sozial bist. Mit jedem und allem. Achte dabei dann nur darauf, dass du derjenige bist, der das Gespräch führt.

Kampftechnik #1: Gesprächsführung übernehmen

Achte darauf, dass du das Gespräch lenkst. Das machst du, indem:

– du dir die Namen der Personen einprägst und immer mal wieder benutzt.
– du ruhig und gelassen bleibst (Stimme, Körperhaltung & Mimik).
– aktiv Fragen stellst.
– den anderen genau zuhörst, genauer nachfragst und dann erst deine eigene Geschichte erzählst.
– alle beteiligten Personen in das Gespräch mit einbeziehst.

Das mag für viele erstmal befremdlich sein. Schließlich erhöht man mit Nachfragen den sozialen Wert und das Attraktivitätslevel einer Person innerhalb der Gruppe. Eigentlich will man den anderen ja los werden. Aber genau hier ist der Haken. In dem Moment, wo du derjenige bist, der andere Menschen bestärkt, ihnen Aufmerksamkeit schenkt und Zuspruch gibt. In diesem Moment wollen auch die Frauen in der Gruppe deinen Zuspruch und deine Aufmerksamkeit haben.

Die erste wichtige Regel ist also: Beziehe die ganze Gruppe mit ein. Sei sozial und führe das Gespräch.

Kampftechnik #2: Selbstironie

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»Früher haben mich meine Mitschüler immer Nega-Nase genannt. Weil ich so eine breite Nase habe.« Ich fasse mir lachend an die Nase. »Das ist genauso, wie mit deinen Augenbrauen. Die wachsen auch zusammen. Dafür wurdest du früher sicher auch immer gehänselt.« Wieder quittiere ich diesen Satz mit einem Lachen.

Das ist eine sehr unterschwellige Kampftechnik. Scheinbar ist alles Okay. Schließlich lachen alle. Aber indirekt machst du dich über den anderen lustig. Wenn der andere mit Selbstironie nicht umgehen kann (und das können die wenigsten), verschwindet er schnell wieder.

Vorsicht: Wenn man diese Technik zu oft in einem Gespräch benutzt, bekommen die Frauen mit, dass du gerade ein soziales Arschloch bist. Unsexy!

Kampftechnik #3: Homophobie triggern

Wovor haben fast alle Männer Angst? Davor, dass das ein anderer Mann ihnen an die Wäsche will und sie es vielleicht noch gut finden könnten.

Vor 3 Jahren war ich auf einem Seminar für persönliche Weiterentwicklung. Auf diesem Seminar war auch eine atemberaubende Schönheit. Lange Beine, runde Brüste und ein zierliches Gesicht mit Sommersprossen. Geil!

Gleich in der ersten Seminarpause wurde sie von mindestens 5 Männern belagert. Einen dieser Männer kannte ich von einem Männerseminar. Also ging ich zur Gruppe und sprach meinen Kumpel an.

»Das erinnert mich gerade voll an unser Männerseminar. Als wir nackt in der Schwitzhütte säßen und uns der Schweiß die Haut herunter floss.« Ich legte meinen Arm freundschaftlich um die Schulter meines Kumpels.

Ich erzählte noch etwas weiter über unser Männerseminar und über die nackt tanzenden Männer. Dabei hielt ich mich nicht an den sozial üblichen Sicherheitsabstand zu den anderen Männern und flirtete sogar etwas mit ihnen. Innerhalb von 60 Sekunden sind die anderen 3 Männer geflüchtet. Ich, mein Kumpel und die atemberaubende Schönheit hatten zeit, ungestört zu reden.

Wenn du andere Männer vertreiben willst, flirte mit ihnen. Halte 10 cm weniger Abstand als sozial üblich. Fasse sie an. Erzähle homosexuel-angehauchte Geschichten.

Die meisten Männer sind extrem homophob, haben kein Gefühl für ihren Körper und eine große Angst für schwul gehalten zu werden. Wenn du unverfänglich flirtest und einfach eine gute Zeit unter Männern hast, sind viele Männer sehr schnell weg.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Flirt- oder Männercoach

In sozialen Situationen gewinnt immer der, der flexibler ist.

Wenn du selbst homophob bist und jetzt versuchst, entspannt und körperlich mit anderen Männern zu sein, wirst du schnell an deine Grenzen kommen. Wenn du ein geringes Selbstbewusstsein hast und versuchst selbstironisch zu sein, nimmt dir das keiner ab. Wenn du deine Zeit immer mit Computern oder mit dir selbst verbringst, hast du keine soziale Fitness, um die Gesprächsführung zu übernehmen.

Beim Flirten ist es immer das Gleiche. Alle Techniken sind nur so gut, wie der, der sie anwendet. Bevor ich darauf aber eingehe, will ich noch auf den Eröffnungssatz dieses Artikels eingehen.

Flüchten

Ich war noch immer bei dem Seminar. Es war mittlerweile Tag 3. In der Pause sprach ich mal wieder mit der langbeinigen Schönheit mit den Sommersprossen. Sie heißt übrigens Natalie.

Da kam scheinbar aus dem Nichts dieser kleine Kerl und sagte diesen Satz zu ihr:

»Wenn wir heute weggehen, will ich, dass du das nuttigste Kleid anziehst, was du hast. Dann werden wir zusammen ein paar Stunden durch den Club Tanzen bevor ich dich in deinen kleinen Arsch ficken werden.«

Er spielte damit auf den bevorstehenden Abend an, an den sich viele Seminarteilnehmer entschlossen haben, in den Kit Kat Club in Berlin zu gehen.

Meine Reaktion auf diesen Satz: Sprachlosigkeit und Erstarrung.

Natalies Reaktion: Ein freches Grinsen und strahlend neugierige Augen.

Als ob nichts gewesen war, begann der kleine Mann ein ganz normales Gespräch darüber, wie Natalie diese oder jene Übung fand, ob sie den Seminarleiter mochte und ob ihr der Sonnenschein gefiel.

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Mit der Situation überfordert verpisste ich mich sehr schnell.

Und das ist vollkommen Okay!

Du musst nicht immer den perfekten Macker spielen und jede Situation meistern. Manchmal kommt ein Mann, der einfach flexibler ist, mehr soziale Skills hat oder genetisch besser zur Frau passt. Manchmal hast du es auch mit alten Freunden zu tun, bestehenden Affairen oder ihrer großen Liebe. Und manchmal passt das soziale Setting einfach nicht.

Manchmal hast du einfach keine Chance. Also durchatmen. Entspannen. Und weitergehen.

Verbrüdern

Kennst du die TV-Serie »Der Bachelor«? 25 Frauen zicken um die Wette, um einen reichen Mann zu bekommen.

Martin und ich waren im Jahr 2015 zu der Talkshow »Unter Uns« eingeladen. Genau so wie Oliver. Oliver war der neue Bachelor für die nächste Staffel.

Beim Büffet verriet er mit und Martin ein Geheimnis.

»Sven! Das war so lustig. Weißt du, die Frauen geben alles, um den reichen Macker zu bekommen. Sogar dann, wenn sie eigentlich gar keine Lust auf diesen Mann haben.«

»Männer verbrüdern sich. Als die Show einmal versucht hat, 25 Männer um eine reiche und schöne Frau kämpfen zu lassen, ist das voll nach hinten losgegangen. Die Männer haben sehr schnell unter sich ausgemacht, wer die Frau bekommt. Die meisten Teilnehmer haben ab Tag 2 nur noch gechillt. Die haben kostfreies Bier getrunken und ihre Bäuche am Pool in die Sonne geschoben.«

»Konkurrenz funktioniert unter Männern einfach nicht.«, sagte Oliver.

Meiner Meinung hat er damit vollkommen recht. Natürlich eifern auch wir Männer um die Wette. Wir versuchen, besser als der andere zu sein. Aber wir ringen eher miteinander, als dass wir gegeneinander kämpfen.

Wir sind soziale Wesen. Wir helfen einander. Wir sind füreinander da.

Und hier liegt eine Kraft verborgen, wahrhaft göttlichen Erfolg mit Frauen zu haben. Wenn du dich mit anderen Männern verbrüderst, bist du und dein Rudel stärker als jeder Alpha-Macho.

Frauen kennenlernen habe ich früher als Einzelkämpfer versucht. Und bin kläglich gescheitert.

Dann lernte ich mein Rudel kennen. Eine Gruppe von Männern, der ich vollkommen vertrauen kann. Da ist Stephan, mit dem ich für über ein Jahr regelmäßig Frauen auf der Straße angesprochen habe und der mich regelmäßig über meine Komfortzone scheuchte.

Da ist Christian, der mir Flirt- und Sextechniken vermittelte, die eigentlich per Gesetz verboten sein sollten.

Und da ist Martin, der mir mehr über Flirten, menschliches Sozialverhalten und Frauenansprechen beibrachte als jeder Verführungsratgeber.

Hätte ich diese Männer als Konkurrenten gesehen, wäre ich heute noch immer ein kiffender Computernerd ohne Freunde und ohne Frauen.

Ein Mindset von unserem Männerblog für mehr Erfolg bei Frauen

Lass mich dir ein Mindset mit auf den Weg gaben, mit dem du viel mehr Frauen kennenlernen und verführen wirst, als je zuvor:

1. Männliche Konkurrenz bei Flirten gibt es nicht.

2. Andere Männer sind Teil meines Männerrudels. Jeder andere Mann.

3. Ich helfe anderen Männern aktiv, mehr Frauen kennenzulernen. Entweder indem ihnen helfe ihre Angst vor Frauen zu überwinden oder aktiv, indem ich anderen Frauen erzähle, was das für tolle Männer sind.

Wenn ich auf Partys unterwegs bin, beobachte ich immer, wie die Kerle ständig versuchen Frauen zu beeindrucken. Sie wollen der beste Tänzer sein. Sie zeigen ihre Muskeln. Oder sie erzählen übertriebene Geschichten ihrer letzten heldenhaften Abenteuer.

Ich bin etwas anderes unterwegs. Wenn ich mit Frauen im Gespräch bin, erzähle ich ihnen: »Sag mal siehst du den Mann da drüben? Das ist Gido. Der steht ja voll auf dich, ist aber viel zu schüchtern, um jemals von alleine auf dich zuzukommen.«

»Ich weiß, der winkt unscheinbar. Aber warte mal ab, bis er eine Gitarre in die Hand nimmt und anfängt zu singen. Da geht dir dein Herz auf.«

Und dann habe ich Gido einfach rübergerufen und mit Marlen in ein Gespräch verwickelt.

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Oder eine andere Situation: Ich stehe mit Suse vor der Bar und bin heftig am Flirten. Da läuft mein Kumpel Peter an mir vorbei. Ich halte ihn an, gebe ihm eine fette Umarmung und stelle ihn gleich mal Suse vor. Gleichzeitig sage ich ganz offen, was Peter für ein klasse Mann ist und was ich schon alles von ihm gelernt habe.

Jetzt könnte man meinen, dass ich mehr Frauen verführen würde, wenn ich Marlen selber etwas auf meiner Gitarre vorspielen würde oder wenn ich Suse keine anderen attraktiven Männer vorstellen würde.

Aber genau das Gegenteil ist der Fall.

Was meinst du, wem Gido seiner äußerst gutaussehenden besten Freundin vorgestellt hat, als diese unglücklich darüber war, keine richtigen Männer mehr kennenzulernen?

Was meinst du, wie Peter auf meine Komplimente reagiert hat? Richtig! Er hat mir ein fettes Kompliment zurückgegeben und mich so vor Suses Augen bestätigt.

Je mehr du anderen Männern dabei hilfst, tolle Frauen kennenlernen zu können, desto mehr Frauen lernst du kennen. Je mehr du verkuppelst, desto mehr wirst du selbst verkuppelt.

Bei mir geht das sogar so weit, dass ich meinen bestehenden Affairen, aktiv andere Männer aus meinem Männerrudel empfehle. Und aus irgendeinem Grund werden mir immer wieder neue Frauen vorgestellt.

Konkurrenzdenken. Alphamannallüren. Soziale Kampftechniken. Das war noch nie langfristig erfolgreich.

Wir Menschen sind soziale Rudelwesen. Um so mehr du dich wie eines verhältst, desto mehr sozialen und sexuellen Kontakt hast du.

Punkt. Ende. Aus.


 

Über den Autor:

Hey! Mein Name ist Sven. Ich schreibe zusammen mit Martin den Männerblog Männlichkeit stärken. Dabei geht es um die Kraft der Männlichkeit – beim Sex, beim Flirten und vor allem im Umgang mit dir selbst. Mit unseren Artikeln, kostenfreien Coaching E-Mails und unseren Youtube-Videos helfen wir Männern, ihre moderne Männlichkeit wieder zu entdecken.

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