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Panikattacken und unangenehme Situationen beim Flirten vermeiden

  • von
Panikattacken symptome selbst behandeln - therapie gegen Panikattacken

TED – Talk Dr. Alan Watkins (Panikattacke)

 

Du willst jeden Tag Höchstleistungen vollbringen und bei einem Flirt keine Panikattacken mehr bekommen? Dann hat Dr. Alan Watkins dir hier die LÖSUNG zusammengetragen.


‘’Wie kann man jeden Tag Höchstleistungen vollbringen und brillant sein?’’

Dr. Alan Watkins, Gründer und CEO von Complete Coherence, hoch renommierter Keynote Speaker im Bereich Führungs- und Persönlichkeitsentwicklung, referiert schon seit Jahren über Neuromedizin und Psychologie. Er hat herausgefunden, dass unsere physiologischen Voraussetzungen unsere Performance  und Panikattacken beeinflussen.

Beispielsweise verliert ein Golfer im Laufe der Spieltage bei den British Open an Leistung. Was für psychologische Gründe kann das haben?

Die Performance und die daraus entstehenden Ergebnisse, egal ob im Sport oder bei einem Flirt lassen sich Verhalten, Gedanken, Gefühlen, Emotionen bis hin zur Physiologie unseres Körpers in ein hierarchisches Schema unterteilen.


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Um Kontrolle über seine Leistung, seine Flirt Performance und Panikattacken zu bekommen, ist das wichtigste ‘’Level’’das erlernt werden muss, die ‘’Physiologie’’ zu kontrollieren. Von der Physiologie aus, lassen sich die anderen Level extrem beeinflussen.

Was ist mit Physiologie gemeint? Mit der Physiologie sind die einzelnen Datenströme gemeint, die unserem Gehirn und Körper, Signale überliefern. Wenn man an etwas Süßes zu Essen denkt, dann kommt im Körper ‘’Zucker, wir bekommen gleich Zucker!”an und unser Bauch reagiert auf das Signal.

Diese Datenströme, die in unserem Gehirn dann gekoppelt werden und zu Signalen zusammengefasst werden, bezeichnen wir als Emotionen, also kurz gesagt E(nergy) in motion (Emotion). Das bedeutet, dass Emotionen wie steigende Herzfrequenz, feuchte Hände oder ein trockener Mund, für uns Signalverknüpfungen sind, die unser Gehirn erkennt und zu interpretieren versucht.

Das Interpretieren oder Bewusst werden über diese Emotionen, also dem Analysieren von einer schneller werdenden Herzfrequenz, einem trockenen Mund, schwitzigen Händen oder einem grummelnden Bauch bezeichnen wir hier als das Level Gefühle.

 

Um diese ganzen Vorgänge zu kontrollieren muss man als erstes lernen das Physiologie-Level zu kontrollieren, also unsere Datenströme.

 

Der Vortrag gegen Panikattacken &
für einen Flow Zustand beim Flirten

 


How to hack your biology and be in the zone every single day


Aber wie funktioniert das?

 

Dabei müssen wir zuerst den Aspekt betrachten, dass unser Herz, durch sein Schlagen, die stärksten elektrischen Signale (Ströme) versendet. Diese Impulse sind nicht immer gleich, sondern variieren. Unsere Herzfrequenz ist nicht immer konstant, sondern schlägt meistens dann aus, wenn diese Ausschläge zu heftig werden. Das bedeutet für unser Gehirn Chaos und es setzt aus.

Also kann alleine vom Betrachten der Herzfrequenzrate, beim Ausüben von psychischem Druck, die Herzfrequenz enorm ansteigen. Beispielsweise in einer Situation in der dir eine Person gefällt und du sie ansprichst, dich unwohl fühlst und das Gefühl hast, dass tausend Leute um dich stehen und beobachten.

Demnach kann der Anstieg der Herzrate durch unangenehme Situation, wie beispielsweise beim Gespräch mit einer attraktiven Person und dem Gefühl, dass man keine sinnvollen Worte oder Gesprächsthemen hat, erklärt werden.

Ein solcher Gehirnaussetzer kann ein Zeichen für eine zu hohe Herzfrequenz sein.

Demnach müssen wir lernen aus diesem Chaos-Signal, das Gedankenaussetzer zufolge hat, in einen ‘’Zusammenhang’’ (coherence) umwandeln, durch den wir uns dann kontrollieren können.

Jeder kann also, durch sinnloses Gestammel, wie ein Idiot aussehen.

„Da wir denken ohne nachzudenken“ (vgl.) und nicht hinterfragen wieso denke ich gerade so, liegt es vielleicht am biologischen Hintergrund. Können Emotionen unsere Gedanken verbessern?

Warum passiert so etwas?

Die Ursache der Gedankenaussetzer lässt sich auf unsere Evolution und Urinstinkte zurückführen.

Vor knapp 200.000 Jahren wenn Gefahr drohte, wie zum Beispiel ein Bär gesichtet wurde, musste schnell eine Entscheidung getroffen werden. Somit wurde unser Gehirn nutzlos, da für diese Entscheidung keine intensiven Gedankenprozesse notwendig waren. Gleichzeitig stieg die Herzfrequenz und es musste nur noch aus aus zwei Möglichkeiten “fight-or-flight’’, also kämpfen oder weglaufen ausgewählt werden.

Demnach kann jeder auch wie einer aussehen, das Schlimmste daran ist, dass wir uns selbst dieses Idioten-dasein antun und es noch nicht einmal merken.

Da wir denken ohne nachzudenken und nicht hinterfragen wieso denke ich gerade so, liegt es vielleicht am biologischen Hintergrund und können Emotionen unsere Gedanken verbessern?

Um diesen Vorgang zu unterbinden, müssen wir lernen unsere Herzfrequenz unter Kontrolle zu bringen und dieses Chaos-Signal in ein Zusammenhangs-Signal zu verwandeln.

Die Lösung: ATMUNG!

Um unsere Physiologie zu beeinflussen müssen wir auf unsere Atemrhythmik achten.

Das sorgt dafür, dass wir besser Denken, besser Handeln und dass unser Gehirn ‘’klarer’’ wird.

Hierbei ist zu beachten..

  1.  , dass es keine tiefen Atemzüge sind, sondern eine rhythmische Atmung!
  2.   ‘’Smoothness’’, also eine Gelassenheit und Ruhe in unseren Atemzügen liegen sollte.

Das Rhythmus wichtig ist, kann man auch an einem Sport Beispiel erkennen. Schaut man sich das Olympische-Ruderteam an, rudern alle in einem bestimmten Rhythmus und mit einer Gelassenheit um am effektivsten voran zu kommen.

Des Weiteren ist zu beachten, dass aus folgenden Gründen, die Atemzüge nicht in den Bauch sondern in einer Brustatmung durchgeführt werden.

  1. Im Brustkorb befindet sich das Herz, welches die meiste Energie (3,5 Watt, 500 mal so viel wie das Gehirn) erzeugt und somit am schnellsten versorgt wird.
  2. Da man mehr Aufmerksamkeit auf seine Brust, also das Zentrum seine Körpers legt, hat man weniger Störgeräusche die einem sonst durch den Kopf fliegen.
  3. Es bewirkt eine positive Emotion, es lässt einen in eine positive Richtung strömen. Sein Kind legt man ja auch an seine Brust (Herz).

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Es sollte auch stark von gängigen Thesen differenziert werden. Das man entweder relaxed oder Adrenalin geladen sein sollte, wenn man in einen Flirt oder eine andere stressige Situation kommt, ist falsch.

Es sollte eher zwischen den Kategorien positive und negative Emotionen unterschieden werden, die dieselben Herzfrequenzen aufweisen  (z.B. 50/120 Schläge pro Minute).

Durch die Atmung kann eine Verschiebung in die Richtung der Mitte (siehe Diagramm) oder sogar positive Emotionen erreicht werden.

Zusammengefasst solltest du bei deinem nächsten Date oder Flirt großen Wert auf deine Atmung legen. Dadurch kannst du deine Herzfrequenz konstant halten um eine ‘’Abschaltung’’ deines Gehirns zu verhindern. Durch deine Atmung kannst du einen klaren Kopf bewahren, die Qualität deiner Gedanken verbessern und der nächsten Panikattacke entgehen.

Das Konzentrieren auf deine Atmung, regt positive Emotionen an und es wird DHEA, ein Hormon, ausgeschüttet. Dadurch wird dir der nächste Flirt nicht nur viel leichter fallen, sondern auch noch positive Emotionen freigesetzt, die dich beflügeln.

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