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Unlust bei Frauen – Woher sie stammt und was du dagegen tun kannst

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Sexgeschichte
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Unlust bei Frauen ist ein weit häufigeres Problem, als man vermuten mag.

Sexuelle Lust ist ein sehr individuelles Thema. Die einen haben von Natur aus mehr Lust, die anderen weniger. Frauen haben haben jedoch weit häufiger mit sexueller Unlust zu kämpfen als Männer. Doch obwohl das Thema viele Frauen betrifft, reden nur die wenigsten gerne darüber. Sage und schreibe jede vierte Frau hat mit diesem Problem zu kämpfen. Die Ursachen hierfür sind sehr individuell.

Nicht immer hängt die sexuelle Unlust bei Frauen mit Problemen in der Partnerschaft zusammen. Es gibt auch Beziehungen, welche prima funktionieren und dennoch bleibt die Lust bei ihr aus. Hat auch deine Partnerin immer weniger Lust und du weißt nicht, woran dies liegen könnte? Hier erfährst du, durch was die sexuelle Unlust entstehen kann und was ihr dagegen unternehmen könnt.


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Wodurch wird die sexuelle Unlust bei Frauen ausgelöst?

Eine der Ursachen kann Stress sein. Dass Stress die Lust bei Frauen sinken lässt hängt damit zusammen, dass Frauen private Probleme grundsätzlich anders verarbeiten als Männer. Männer ziehen sich bei einem Problem gerne zurück, denken in Ruhe darüber nach und bringen sich mit Sex auf andere Gedanken. Je stressiger ein Tag gelaufen ist, desto größer wird die Lust auf Sex.

Bei Frauen ist dies genau anders herum. Hatte sie einen anstrengenden Tag ist ihr kaum nach sexuellen Tätigkeiten zumute. Zudem haben viele Frauen Probleme damit, beim Sex richtig abzuschalten. Ständig kreisen noch Gedanken in ihrem Kopf umher, was den Haushalt oder den Streit mit Nachbarin Susi betrifft.

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Auch Medikamente können einen enormen Einfluss auf die Lust der Frau haben. Hierzu zählt übrigens auch die Antibabypille. In manchen Fällen kann der Wechsel auf eine andere Marke helfen, in anderen Fällen ist die Frau mit einer hormonfreien Verhütung besser bedient. Eine sichere Alternative zur Verhütung mit der Pille stellt beispielsweise die Kupferkette Gynefix dar. Weitere Verdächtige sind Mittel gegen zu hohen Blutdruck, Beruhigungsmittel sowie Antidepressiva.

Druck vom Partner lässt die Lust ebenfalls nicht steigen, ganz im Gegenteil. Je mehr er sie zum Sex drängt und sich erhofft, dass sie wirklich Lust dabei empfindet, desto schwerer wird es ihr fallen, den Sex wirklich genießen zu können.

Natürlich spielt auch der Orgasmus eine Rolle. Es ist durchaus wahr, dass eine Frau nicht die Erwartung hat, dass sie wirklich bei jedem Sex kommt. Aber es ist natürlich gelogen, wenn eine Frau sagt, dass ihr der Orgasmus vollkommen egal. ist. Fest steht: Sex ohne Orgasmus ist für eine Frau schön, aber Sex mit Orgasmus ist eben schöner. Kommt sie niemals beim Akt auf ihre Kosten, kann auch dies auf Dauer ihre Lust senken.

Die Lust wird mit der Dauer der Partnerschaft weniger

Ist die Phase der großen Verliebtheit vorbei, ändert sich Vieles in der Beziehung mit dem Partner. Auch das Sexleben. Es schleicht sich eine gewisse Routine ein, bis der Sex schließlich seltener wird und sie ihn auch gar nicht wirklich vermisst.

Erinnert man sich jedoch an die Anfangszeit, sieht man vor Augen, wie man mehrmals am Tag hungrig übereinander hergefallen ist. Woher kommt dieser Wandel? Dass diese extrem spontane Lust auf Sex nachlässt ist leider normal. Dies bedeutet aber nicht, dass die Lust generell schwindet. Sie kommt einfach meist erst dann, wenn man sich gemeinsam auf ein Vorspiel einlässt.

Deswegen steht man regelmäßig vor der Wahl: Man hat eh keine Lust und kann sich einfach schlafen legen. Oder man hat noch keine Lust, kann aber mit dem Partner oder der Partnerin kuscheln, sich küssen, sich berühren, massieren und sich gegenseitig Lust machen.

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Gewohnheit ist der größte Lustkiller!

Wie gut der Sex ist hängt natürlich immer von der eigenen Einstellung dazu ab, aber auch der Partner spielt eine nicht unerhebliche Rolle. Liegt sie abends im Bett und er beginnt sie zu berühren und sie weiß genau, welche Berührungen als nächstes erfolgen und welches Routine Programm er abspult, ist dies unheimlich langweilig und alles andere als lustfördernd.

Abwechslung ist also das Zauberwort. Warum nicht einfach mal das Vorspiel verlängern oder gänzlich ändern? Weshalb nicht mal eine andere Stellung ausprobieren, oder sie untenrum mit der Zunge verwöhnen? Hilfreich kann es hierbei sein, über eure geheimen Wünsche zu sprechen. Gibt es etwas, das sie an eurem Sexleben vermisst? Steht sie auf etwas, was sie bisher noch nicht preisgegeben hat? Entdeckt ihr gemeinsam eurer Sexleben wieder, wird auch ihre Lust wieder größer.

Denn viele Frauen haben nicht das Problem, dass ihnen der Sex generell nicht gefällt (ganz im Gegenteil, er gefällt ihnen meist sogar außerordentlich gut), sie haben nur zu Beginn einfach überhaupt nicht das Bedürfnis, damit anzufangen. So blocken sie oft Annäherungsversuche ab und nehmen sich selber die Chance, wieder festzustellen, wie schön Sex sein kann.

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Setzt euch nicht den Orgasmus als Ziel

Viele Frauen finden alleine die Berührungen des Partners unangenehm, weil sie befürchten, dass er wieder mit ihnen schlafen möchte. Hilfreich kann es daher sein, für eine gewisse Zeit ein Sexverbot auszusprechen. Legt euch gemeinsam ins Bett, kuschelt miteinander, berührt euch, aber lasst die Intimzone und die Brust aus.

So schafft ihr ein ganz neues Vertrauen zwischen euch und sie empfindet die Berührungen plötzlich auf eine ganz andere Weise. Sie kann diese genießen ohne, dass ein gewisser Druck auf ihr lastet. Dadurch wird es ihr auch nach der sexfreien Zeit leichter fallen, deine Berührungen zu genießen und sich beim Vorspiel zu entspannen.

Neben der sexuellen Unlust deiner Partnerin habt ihr auch noch andere Probleme, die deine Beziehung belasten? Aber du weißt nicht, wie du diese angehen sollst? Dann kann dir ein Einzelcoaching für Männer weiterhelfen. In diesem setzen sich unsere Flirttrainer mit deinen Beziehungsproblemen auseinander und geben dir konkrete Tipps, wie du an deiner Partnerschaft arbeiten kannst.

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