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Was wünschen sich devote Frauen?

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Heimlich hat sie dir offenbart, dass sie stark devot ist. Devote Frauen sind dir bisher noch nicht begegnet und daher etwas Neues für dich.

Jeder kann sich ein wenig unter dem Begriff devot vorstellen. Doch was es so richtig bedeutet, eine devote Partnerin zu haben, das wissen nur die wenigsten. Groß ist dann logischerweise die Überforderung, wenn sie ihm erklärt, dass sie devot ist. Was erwartet sie von ihm?

Wodurch entsteht der Drang, im Bett devot sein zu wollen?

Devote Frauen zeichnen sich häufig, aber nicht immer dadurch aus, dass sie im Alltag sehr starke Persönlichkeiten sind. Oft arbeiten sie in Führungspositionen, für ihre Familie übernehmen sie die Verantwortung. Sie geben den Ton an und tragen dazu bei, dass weder im Arbeitsleben noch privat etwas aus den Fugen gerät.

Betrachtet man diese Partnerschaft von außen, entsteht das Gefühl, dass sie die Hosen anhat. Müsste man entscheiden, ob wohl er oder sie im Bett den dominanten Part spielt, würde man häufig ihr diese Rolle zutrauen. Stattdessen ist es aber meist genau anders herum. Die Frauen, die tagsüber sehr taff auftreten, die laut sind und durch ihre selbstbewusste Art auffallen, genießen es oftmals, im Bett nicht mehr den Ton angeben zu müssen. Sie genießen es, sich unterwerfen zu können, nicht die Verantwortung zu haben und einfach die Dinge geschehen zu lassen.

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Was erwarten devote Frauen von Männern?

Devot zu sein bedeutet, sich dem Partner zu unterwerfen. Je nachdem, wie devot eine Person ist, kann dies gänzlich unterschiedlich aussehen.

Manchen Frauen reicht es bereits, wenn er sie beim Sex härter nimmt, er sie vielleicht beim Blasen mit seinen Händen führt oder auch beim Liebesspiel fesselt. Hierbei handelt es sich jedoch noch nicht um eine besonders intensive devote Veranlagung. Andere Frauen wünschen sich beim Sex, strikte Anweisungen zu bekommen, teilweise auch erniedrigt zu werden.

Und wieder andere (hierbei handelt es sich um eine weit geringere Anzahl), wünschen sich, auch im Alltag devot zu sein, gar Befehle entgegen zu nehmen.

Gleichzeitig bedeutet devot zu sein nicht zwangsläufig, dass sie auch auf BDSM steht. Nicht alle devoten Frauen fahren darauf ab, wenn er ihr den Hintern versohlt.

Taste dich langsam heran, worauf devote Frauen stehen

Hast du eine Freundin an deiner Seite, die sich selbst als devot bezeichnet, kannst du dich langsam herantasten, worauf sie steht. Eine Maßnahme könnte es beispielsweise sein, dass du dir einen härteren Ton angewöhnst.

Anstelle sich ihr immer auf eine kuschelnde Weise anzunähern, kannst du dir einfach mal das nehmen, was du willst. Sag ihr einfach forsch „Ich hab jetzt Lust auf dich“, pack sie, wirf sie auf das Bett und zieh sie aus. Frag nicht nach, ob sie ebenfalls Lust hat, ob sie feucht genug ist etc. Erkundige dich nicht, welche Stellung sie sich wünscht, sondern nimm dir das, wonach du in diesem Moment begehrst.

All dies mag im ersten Moment komisch, vielleicht sogar befremdlich klingen. Wahrscheinlich musst du dich erst ein wenig an das Gefühl gewöhnen, dass du eine devote Frau an deiner Seite hast. Vielleicht entdeckst du aber auch schon bald eine neue Seite an dir und spürst, dass du gerne den Ton angibst und dass du es genießt, die Führung zu übernehmen.

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Wie gehe ich mit devoten Frauen um?

Dominant zu sein bedeutet zwar, die Frau zu benutzen und sich einfach mal das zu nehmen, wonach einem der Sinn steht, dennoch heißt dies nicht, dass er ihre Bedürfnisse ignorieren darf oder überhaupt nicht auf sie eingehen muss.

Ein Mann, der ein richtiger Dom sein will, lernt sogar das genaue Gegenteil. Er weiß die Reaktionen seiner Partnerin ganz genau einzuschätzen. Er weiß, bis zu welchem Punkt sie die Machtspielchen genießt und ab welchem Punkt es ihr zu viel wird. Er steht ihr zur Seite, wenn durch das Ausleben ihrer Neigungen ihre verletzlichen Seiten zum Vorschein kommen und überlässt sie nach dem Sex nicht einfach sich selbst.

Genauso bedeutet devot zu sein nicht, dass sie einfach nur wie ein Seestern im Bett liegt und alles über sich ergehen lässt. Devot zu sein bedeutet, dass sie die Führung abgibt, dass sie nicht mehr die Verantwortung für das Sexleben trägt, dass sie sich gehen lassen kann. Im Umkehrschluss bedeutet dominant sein, dass er bestimmt, was wann geschieht.

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