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Wie du deine Mimik beim Flirten einsetzen solltest

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Beim Flirten zählt deine Mimik!

Die Mimik ist ein tolles Werkzeug, um deinen Flirt zu verbessern. Wie du das anstellen kannst, verraten wir dir hier.

Ein schöner Flirt erfolgt nicht nur durch das, was wir sagen und auch aussprechen. Unsere Körpersprache trägt ebenfalls einiges dazu bei. Und dazu gehört auch unsere Mimik. Die Mimik beschreibt die Gesichtsausdrücke, die der Mensch bewusst oder unbewusst macht.


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Diese solltest du auch beim Flirten nutzen. Denn dadurch kannst du deinem Gegenüber nicht nur dein Interesse signalisieren, sondern auch im Gesicht deines Gegenübers den Gemütszustand ablesen.

Die Fähigkeit, Gesichtsausdrücke zu lesen und zu deuten, die dein Partner zeigt, wird deine Chance auf einen erfolgreichen Flirt stark anheben. Denn so kannst du dich ihrer Stimmung anpassen und sie fühlt sich von dir verstanden. Genauso verhält es sich, wenn du dir darüber bewusst bist, welche Signale du mit deiner eigenen Mimik sendest.

Denn steht deine Mimik im Widerspruch zu dem, was du sagst, beispielsweise wenn du schüchtern auf den Boden blickst, während du einen angeberischen Spruch reißt, wird dein Gegenüber dir dies nicht abkaufen. Halte dir daher vor Augen, dass unsere Mimik wesentlich mehr über unseren Gefühlszustand verrät, als du wahrscheinlich bisher angenommen hast.

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Mimiken können auch über Distanz wirken:

Nicht immer steht die Frau deiner Träume direkt neben dir, sodass du sie ansprechen kannst. Genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, deinen Gesichtsausdruck zu bemühen. Denn manche Mimiken können sogar auf eine große Distanz sehr effektiv sein, wie beispielsweise der Blickkontakt mit einem Fremden durch einen ganzen Raum.

Bestimmt kennst auch du das Ritual, bei welchem das Heben der Augenbrauen in bestimmten Situationen üblicherweise als große Distanz-Begrüßung eingesetzt wird. Wenn du jemanden siehst, den du kennst, aber noch nicht nah genug bist, um mit ihm zu reden, dann zeigt das Heben der Augenbrauen, dass du ihn bemerkt und erkannt hast. Vergiss auch nicht dabei, zu lächeln.

Mimik

Wir alle nutzen dieses nonverbale „Hallo“ in Situationen, in denen wir sein verbales Equivalent nicht nutzen können, entweder wegen Distanz, oder auch sozialen Bedingungen. Beispielsweise bei Hochzeiten – wenn die Braut den Gang zum Altar lang läuft, kann sie den Gästen nicht Hallo sagen, sondern als sehr soziale Person nur mit der Mimik der hochgezogenen Augenbrauen ihre Aufmerksamkeit zeigen.

Wenn du verzweifelt versuchst, die Aufmerksamkeit eines attraktiven Fremden zu bekommen, z.B.  bei einer großen Party, dann könntest du versuchen, die Augenbrauen hochzuziehen und so vermeintliches Erkennen zu suggerieren. So kommt man leicht ins Gespräch, da du die andere Person neugierig auf dich machst, woher ihr euch kennen könntet.

Nicht jeder Gesichtsausdruck ist leicht zu deuten:

Leider gibt es bei der Mimik auch einige Ausdrücke, die nicht eindeutig zugeordnet werden können, wie beispielsweise ein Lächeln. Dieses kann eine spontane Äußerung von Freude sein, aber auch von Verzweiflung etc., da es ein sogenanntes ’soziales‘ Lächeln sein könnte, hinter dem die eigentlichen Gefühle und Gesichtsausdrücke versteckt werden.

Meist verraten in einem solchen Fall die Augen, was wirklich in dem Kopf der Person vorgeht. Zudem kannst du auch darauf achten, ob die lächelnde Person ihren Kopf schüttelt oder ob sie nickt. Denn die Bewegungen des Kopfes verlaufen meist unbewusst. Lächelt eine Person und schüttelt sie dabei mit dem Kopf, hält sie höchstwahrscheinlich nicht sonderlich viel von der Person oder der Szene, welche sie beobachtet.

Unabhängig davon verlassen wir uns mehr auf Gesichtsausdrücke, als auf jeden anderen Aspekt der Körpersprache. In Konversationen beachten wir eher das Gesicht unseres Gegenübers, als Hände oder Füße und vertrauen somit darauf, dass die Mimik uns effektiv über den Gemütszustand aufklärt und uns bei der Interpretation ihrer Aussagen hilft. Obwohl Menschen besser darin sind, ihre Mimik zu kontrollieren im Gegensatz zu allen anderen Aspekten der Körpersprache, gibt es immer wieder Lecks und wir zeigen dir, wie du diese gekonnt entdecken kannst!

Mimik

Nehmen wir wieder das Beispiel eines Lächelns: Ein spontanes Lächeln ist charakteristisch mit Lachfalten um die Augen, die nicht auftauchen, wenn dein Gesprächspartner nur ein gezwungenes Lächeln aufgesetzt hat.

Außerdem sind gezwungene Lächeln eher asymmetrisch und kurz, passend für die soziale Situation. Danach friert die Mimik sinnbildlich wieder ein.

Zudem beurteilen wir die Mimik von Menschen unterschiedlich, je nachdem von wem diese ausgeführt wird. Dabei machen wir eine Unterscheidung zwischen den Geschlechtern, aber auch die Kultur spielt laut Studien eine Rolle dabei.

Während eines Flirts sollte dein Gesicht die ganze Zeit informativ sein. Ausdruckslosigkeit wird schnell als fehlendes Interesse oder mangelnde Empathie gewertet und führt zu einem Ende des Gesprächs.

Denke also daran, dass du eine lebhafte Mimik hast und diese auch bei einem Flirt einsetzen solltest. Es gibt noch einiges, was du beim Flirten und Daten beachten solltest, was dir unsere Flirtprofis aber natürlich gerne zeigen. Denn natürlich kommt es nicht alleine auf deine Mimik beim Flirten an, sondern auch auf das, was du sagst und wie du dich verhältst. Melde dich also direkt bei unserem Flirtcoaching an und werde selbst ein Meister im Flirten und finde deine Beziehung. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme!

Hier findest du noch mehr Beiträge zum Thema Mimik und Körpersprache:

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