Lies hier direkt die anderen Teile unserer
Sexgeschichte: Nichts zwischen uns
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wie wird die romantische Sexgeschichte wohl weiter gehen? Lies es hier direkt!
Crystal…
Ich lächelte. „Also musst du mir keine Standpauke darüber halten, dass ich meine Standarts senken muss.“
„Naja, einige deiner alten Freundinnen verdienen es.“
„Jetzt geht’s los ..“
„Crystal.“
„Jap.“
„Ein ganzes Jahr mit Crystal. Ich kann es immer noch nicht glauben. Sie war sooooo… Ihr verdammter Name war Crystal! Du verdienst so viel mehr als sie. Du hast deine Zeit vergeudet mit … agh!“
„Du wirst das nie lassen.“
„Naja, du wiederholst den Prozess. Sie war niemals gut genug für dich.“
„Du solltest sie nicht so verurteilen.“
„Ich verurteile sie nicht! Ich kenne dich nur. Du warst nie wirklich glücklich; du mochtest es nur eine Freundin zu haben. Du wolltest immer Wurzeln schlagen. Das ist deine größte Macke. Du verdienst so viel mehr!“
„Wie wen? Wen sollte ich daten, der besser wäre?“
„Siehst du? Du kannst nicht ehrlich sagen, dass sie das Mädchen für dich war. Du konntest es damals nicht und auch jetzt nicht. Sie war nur ein nettes Mädchen“
„Sie war mein Veejay, denke ich.“
Thuy sah mich an und sagte dann „Ja..“ dann: „Zumindest habe ich ihn verlassen. Sie musste dich verlassen, weil du so verdammt loyal bist. Ich glaube, du warst glücklich zu entkommen.“
„Ich habe Crystal seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. Wir reden über uns in der Schule. Wer kümmert sich noch darum?“
„Ich glaube einfach nicht, dass sich etwas verändert hat. Ich denke, du wirst dich wieder niederlassen, wenn du nicht aufpasst.“
„Was ist falsch daran, mit jemandem Zeit zu verbringen, weil sie nett ist?“
„Nichts! Aber du bist die Art Kerl, der die nette Person heiraten wird und dann ist die Person, die du immer wolltest weg. Für immer außer Reichweite. Und alles wird dein Fehler sein.“
„Wer ist diese Person?! Du wirkst, als hättest du jemandem im Kopf.“
„Ich weiß es nicht, Jake. Aber du musst sie irgendwie finden, eines Tages. Und du wirst niemals, wenn du sie zu früh aufgibst.“
„Zeig mir die Person oder hör auf. Ich sage dir auch nicht, ob deine Freunde gut genug für dich sind oder nicht!“
„Wieso nicht?! Interessiert es dich nicht? Vielleicht möchte ich mit einem von ihnen den Rest meines Leben verbringen, alles versauen und du wirst es einfach passieren lassen! Wieso sagst du nichts?!“
„Weil ich dich nicht mit irgendjemandem sehe, okay? Weil ich hasse..“ Ich pausierte, kontrollierte mich selbst. Was ich sagen wollte, hätte keinen Sinn gemacht. „Ich möchte nur, dass du glücklich bist. Ich habe das Vertrauen, dass du es herausfinden würdest. Du tust es immer. Ich bin nicht die richtige Person, um dir dabei zu helfen. Du.. Thuy, ich weiß nicht, worüber wir uns streiten.“
Bitte nicht streiten!
Thuy erstarrte und sagte nur „Ich weiß es auch nicht. Ich weiß nicht, warum wir uns streiten.“
„Dann lass uns aufhören.“
„Ja. Ich weiß nicht, warum ich wütend wurde. Ich mag dich zu sehr. Ich glaube es würde mich umbringen, wenn du nicht genau das bekommst, was du immer wolltest.“
„Ich weiß nicht immer, was ich will, um ehrlich zu sein. Ich wünschte, ich wüsste es. Ich.. manchmal denke ich, dass ich weiß, was ich will, aber dann fliegt der Gedanke weg. Es gibt ein Bild, das ich im Kopf haben, von etwas oder jemandem. Etwas offensichtliches. Aber es liegt für mich außer Reichweite.“
Thuy schnappte wirklich nach Luft. „Das ist, warum ich mit Veejay Schluss gemacht habe. Je mehr ich mit ihm war, desto mehr fühlte ich, dass ich auf jemand anderen warten sollte. Das es bald soweit sein würde und ich einfach nur mehr Geduld zeigen sollte.“
„Worauf warten wir?“
Sie schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß nicht, aber .. aber..“ Sie sah mich an und ich spürte mein Herz schlagen. Der Gedanke, den ich versucht hatte ihr zu sagen, schob sich wieder in meinen Kopf, aber dann sagte sie „Sollten wir nicht nach Hause fahren?“
Wir warfen jeweils die Hälfte des Geldes auf den Tisch, wie wir es vor Jahren ausgemacht hatten. Sie reichte mir ihre Schlüssel und sagte „Ich bin müde.“ Ich schloss die Tür hinter ihr und schon bald schossen die Sterne an uns vorbei, als wir zurück fuhren.
Ich fragte mich, ob Thuy eingeschlafen war, als sie fragte „Jake, warum haben wir uns nie gedatet? Nicht einmal. Wir haben nie probiert, ob es klappen könnte.“
Eine Millionen Gedanken rasten durch meinen Kopf nach diesem Abend, aber alles was ich sagen konnte war „Ich weiß es nicht.“
„Doch, tust du. Ich meine – das ist nicht, was ich meine. Es ist nur, dass sich alle Menschen in unseren Leben immer gewundert haben. Meine Freunde fragen mich über dich. Leute in der Schule, die dich niemals getroffen haben, fragen nach dir. Meine Mutter. Sogar deine Mutter hat mich gefragt.“ Ich sagte nichts und sie fuhr fort. „Ich weiß, dass du denkst, dass ich okay aussehe. Wenn nicht, dann spielst du es gut vor. Ich wurde seit einer langen Zeit nicht mehr so abgecheckt, wie du es auf der Garageneinfahrt gemacht hast. Deine Augen haben meine B-Körbchen anfühlen lassen wie Doppel-D.“
„Ich habe weggeguckt!“
„Ich weiß. Ich weiß nicht, wofür ich dich mehr küssen wollte, dass du geguckt hast oder weg geguckt hast.“
Du wolltest mich küssen?
Mich küssen?
Nach einer Pause, immer noch in den Sitz neben mir gekuschelt aber mit offenen Augen, sagte Thuy: „Also?“
„Ich glaube, dass .. Ich wollte es nicht riskieren.“ Stille. „Dich als Freund zu haben ist zu wichtig, um es zu riskieren.“
Sie nahm meine Hand und hielt sie fest, dann schloss sie wieder die Augen, aber sprach nach einer Pause wieder. „Ich habe dich für selbstverständlich gehalten, denke ich. Es ist mir nie in den Sinn gekommen, dass du nicht da sein würdest, dass…“
„Ich werde immer da sein, Thuy.“
Sie drückte die Hand, die sie hielt. „Ich werde bald einschlafen.“
„Ich werde dich ins Bett bringen.“
„In dein Bett. Ich habe immer noch Angst alleine im Haus zu sein.“
„Bist du dir sicher?“
Ich sah ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. „Jake, du wirst mich nicht ausnutzen. Das ist eine dämliche Idee.“
Wir redeten den Rest der Fahrt nicht mehr miteinander und sie schlief schnell ein. Als wir zuhause waren, tat ich, worum sie mich gebeten hatte und trug sie in mein Schlafzimmer. Nachdem ich für sie ein kleines Licht angemacht hatte, drehte ich mich zur Tür, aber sie murmelte etwas, wie „vertraue dir“ und klopfte neben sich aufs Bett.
Aber ich wusste, dass das keine wirkliche Option war. Nicht bei der Art, wie ich fühlte. Ich stand im Türrahmen und beobachtete ihre leichten Bewegungen unter dem Laken, ihre Burst hob und senkte sich langsam. Ich würde nie in der Lage sein zu sagen, wie sie in der Nacht ausgesehen hatte, aber ich habe nie ein Detail vergessen.
Ich legte mich auf die Couch im Wohnzimmer, die Couch, auf der sie so lange am Nachmittag gesessen hatte, fühlte ihren Duft, ihre Berührung und ihre Stimme. Nach einiger Zeit schlief ich ein.
Der nächste Morgen
Am nächsten Morgen erwachte ich durch Klappern in der Küche. Ich öffnete die Augen und sah Thuy immer noch in ihrem schwarzen Kleid mit Haaren, die in alle Richtungen abstanden, in der Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen. Sie stolperte schlaftrunken zum Küchentisch, wo sie sich mit gläsernem Blick fallen lies.
Ich wickelte die Decke um mich, da ich nur Boxershorts trug und schlurfte zu ihr, um mir Kaffee zu machen. „Oh, gut.“ war alles, was sie sagte und ich setze mich mit meinem eigenen gläsernen Blick neben sie. Wir saßen da und hörten der Kaffeemaschine zu. „Du siehst verwuschelt aus.“ sagte sie mit flacher Stimme. „Ich glaube, die Eichhörchen haben die ganze Nacht mit deinen Haaren gespielt und eine Seite deines Gesichts ist voller Kissenabdrücke. Wie ein Eichhörnchen bekämpfendes Zebra.“
„Ich glaube, ein wenig von deinem Haar ist in Missouri.“
„Ich werde Wochen brauchen, um sie zu entknoten. Mein Kleid hat mehr Falten als das Gesicht von einem Mops.“ Ich goss zwei Tassen Kaffee ein und reichte ihr etwas Kaffeemilch. „Ich glaube mein Rachen ist von gestern noch trocken. Wir haben 8 Stunden lang durchgeredet, wenn ich mich recht erinnere.“
„Kaffee hilft dem Rachen, da bin ich sicher.“
Sie kicherte und rührte in ihrem Kaffee.
„Thuy, erinnerst du dich von viel von letzter Nacht oder warst du zu müde?“
„Ich erinnere mich, dass wir das erste Mal sauer aufeinander waren, seit.. dem letzten Mal, als wir über Crystal geredet haben.“
Ich lachte. „Ja.. Was ist mit danach?“
„Ich kann nicht sagen, was ich vergessen habe.“
„Was ist das letzte, an das du dich erinnerst?“
„Jake, frag mich einfach.“
„Okay.“ Ich war nicht sicher, ob ich es wieder zur Sprache bringen wollte, aber es war das einzige in meinem Kopf, also musste ich darüber reden. „Du hast gefragt, warum wir uns nie gedatet haben.“
Lies hier direkt die anderen Teile unserer
Sexgeschichte: Nichts zwischen uns
