Stille Dehnung im Spätsommer: Als ich sie sah, wollte ich sie unbedingt ansprechen
Es war ein Spätnachmittag im September. Die Sonne stand tief, war golden und schmeichelte dem Berliner Spätsommer wie zärtliche Finger einem nackten Rücken. Ich lag auf einer Picknickdecke im Volkspark Friedrichshain, hinter mir ein Buch von Haruki Murakami, halb gelesen, neben mir eine Flasche stilles Wasser, halb warm.
Und dann kam sie: Jana. Mit einer Yogamatte, barfuß. Ihre Bewegungen waren so anmutig wie Wasser, das einen Fels umspielt. Ihre offene Haltung nahm den Raum ein, und jeder Sonnengruß war wie ein Flirtsignal an das Leben selbst.
Ich musste mir sicher sein, dass ich respektvoll und gleichzeitig locker wirkte. Und ich hatte nur ein kurzes Zeitfenster – ihr Savasana endete bald.
Wie ich das Gespräch begann (und warum das Timing entscheidend war)
Als sie langsam die Augen öffnete, war das mein Moment. Ich lächelte, stand auf, ging zwei Schritte auf sie zu – und blieb auf respektvollen Abstand.
„Du siehst aus, als hättest du gerade in einer anderen Dimension Schmetterlinge gestreichelt“, sagte ich halb ernst, halb augenzwinkernd. Sie lachte. Offen. Herzlich. Dann hob sie eine Augenbraue. „Und du beobachtest fremde Frauen beim Yoga?“
Ich hob die Hände: „Erwischt. Aber ich hab das Bildungs-Privileg, dass ich gerade Haruki Murakami lese. Wir sind also ziemlich spirituell hier.“
Wir redeten locker über Literatur, Yoga und dass Männer meistens bei der Krähe scheitern.
Warum Spannung wichtiger ist als Perfektion
Im Laufe des Gesprächs merkte ich, dass sie nicht auf der Suche war. Zumindest nicht bewusst. Aber sie war offen. Und das ist der Moment, in dem wir Männer ins Spiel kommen.
Ich fragte, ob sie später Lust hätte, gemeinsam einen Ingwertee trinken zu gehen. Ja, so klang’s wirklich. Sie grinste. „Wenn du versprichst, dabei keine Krähe zu machen, okay.“
Wir gingen in ein kleines Teehaus in Prenzlauer Berg. Die Gespräche wurden tiefer, Augenkontakt intensiver. Die Berührungen natürlicher. Und irgendwann sagte sie: „Du bist irgendwie anders. Du forderst mich nicht, aber du ziehst mich an.“
Später, zurück in meiner Wohnung, lief samtiger Jazz. Wir küssten uns. Zuerst neugierig, dann verlangend. Und der Rest… ist ein Spiel aus Lichtern, Stoff und Atemzügen, das man tanzt, ohne es zu erklären.
Was DU daraus lernen kannst: Alltag = Spielfeld
Viele Männer warten auf den perfekten Moment: Bar, Club, Dating-Website. Dabei entstehen die besten Flirts mitten im Leben. Beim Einkaufen. Im Park. Im Café. Die Voraussetzung? Deine Haltung. Deine Aufmerksamkeit.
- Halte die Augen offen für Frauen, die gerade offen für Reize sind (nicht am Handy kleben, nicht telefonieren).
- Kommentiere locker das Hier und Jetzt. Sei nicht „abgebrüht cool“, sondern charmant verspielt.
- Lache über dich selbst. Selbstironie ist der ultimative Türöffner.
Studienlage & Expertenmeinung
Laut der peer-reviewten Studie von Reis & Aron (2008, *Journal of Personality and Social Psychology*, DOI: 10.1037/0022-3514.94.5.988) führt geteilte Präsenz und Aufmerksamkeit im Moment massiv zu Näheaufbau – exakt das, was im Park passiert ist.
Auch US-Autor David Deida (*The Way of the Superior Man*) beschreibt diese Präsenz als Schlüssel zu emotionaler Verbindung – egal ob für eine Nacht oder ein Leben lang.
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