Story: Wie ich Melissa verführte – obwohl sie vergeben war
Es war ein lauer Sonntagabend in Berlin-Mitte. Ich saß an der Bar des Hotel Michelberger, ein atmosphärischer Ort mit viel Holz, gedämpftem Licht und dieser Mischung aus Boho-Chic und urbaner Coolness. Ich trank einen Negroni, halb aus Gewohnheit, halb aus Stil – du kennst mich.
Sie saß zwei Hocker weiter, röter Lippenstift, dunkle Locken, dramatisch schwarze Augenbrauen: Melissa. Sie war keine dieser lauten Frauen, die den Raum dominieren wollte. Ihre Aura bestand aus Zurückhaltung, aber in jeder Geste schwang dieses gewisse Etwas mit. Ich bemerkte sie, bevor ich bereit war, sie anzusprechen.
Schon bald merkte ich: Sie ist vergeben. Ihr Freund war auf Geschäftsreise – das war klar. Doch ihre Augen sagten – sie ist offen für mehr als Gespräche.
Ich spielte nicht den Moralapostel. Ich spielte Romeo. Von Anfang an wollte ich mehr wissen als das, was sichtbar war. Ihre Hobbys? Uninteressant. Ihre Fantasien? Viel spannender. Gespräche führten uns weg von Smalltalk hin zu tiefen Blicken, leichten Berührungen – ein Tanz auf Distanz, bei dem wir beide die Richtung kannten.
Was Männer falsch machen: Zu viel Respekt, zu wenig Reiz
Wenn du eine Frau wie Melissa triffst – die vergeben ist, aber flirtet – machen viele Männer einen fatalen Fehler: Sie reden sich ein, sie seien eh chancenlos. Doch genau diese Unsicherheit riecht sie wie ein Wolf den Angstschweiß.
Melissa testete mich. Mehr als einmal erwähnte sie ihn. Doch nie mit ehrlicher Zuneigung. Als wollte sie prüfen: Lässt du dich einschüchtern? Oder spielst du mit mir?
Mein Rat: Zeige nicht, dass du Angst hast sie zu verlieren, die dir noch nicht gehört. Bleib charmant, bleib spielerisch. Nimm ihre Worte nicht allzu ernst – aber nimm ihre Körpersprache wahr wie ein Künstler jedes Detail seines Gemäldes spürt.
Wann sie schwach wurde – und warum
Es war kurz vor Mitternacht, als ich sie fragte: „Was würdest du tun, wenn du gerade niemandem Rechenschaft schuldig wärst?“ Ihre Pupillen verengten sich kaum merklich. „Dann würde ich jetzt mit dir in diesem Aufzug verschwinden.“
Die Aufzugstür schloss sich, und der Sekundenzeiger schien langsamer zu ticken. Kein Kuss. Nur Nähe. Intensiv. Als wir vor meiner Zimmertür standen, war der Bann längst gebrochen. Und ja – sie kam herein.
Wie die Nacht weiterging, bleibt unser Geheimnis. Nur so viel: Sie ging am Morgen mit zerzausten Haaren und glühender Haut. Ohne Groll. Ohne Drama. Nur mit einem letzten Blick, der sagte: Danke für diese Nacht.
Gerade vergebene Frauen sehnen sich oft nach emotionaler Aufmerksamkeit. Zeige ihr, dass du sie verstehst – ohne sie zu verurteilen. Tiefe Gespräche öffnen Türen, die der Schlüssel nie öffnen kann.
Was du aus dieser Verführung lernen kannst
- Sei präsent: Höre wirklich zu. Frage nach, was sie zwischen den Zeilen sagt.
- Antworte mit ambivalenter Ehrlichkeit: Sag ihr, dass sie dich fasziniert – vermeide aber Liebesfloskeln.
- Akzeptiere ihre Situation – aber ignoriere sie nicht: Wenn sie vergeben ist, flirte subtiler, nicht plumper.
Studien zufolge steigt bei Frauen in Beziehungen das Bedürfnis nach emotionalem Austausch signifikant, wenn die typische Alltagsroutine herrscht (Greitemeyer, 2012, Journal of Experimental Social Psychology). Der US-Therapeut Esther Perel beschreibt in ihrem Buch „Mating in Captivity“ treffend, dass sexuelle Fantasien und Begehren oft nicht erlöschen – sondern lediglich gegen gesellschaftliche Moralvorstellungen verpuffen. Willst du sie dennoch erreichen, musst du tiefer sprechen als nur über Netflix-Empfehlungen.
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Was bleibt, ist ein Gefühl der Magie – und eine Lektion fürs Leben
Melissa war nicht meine Freundin. Sie war nicht einmal frei. Aber in jener Nacht war sie ganz bei mir. Und ich bei ihr. Und genau deshalb bleibt diese Begegnung mehr als nur ein Abenteuer.
Die Wahrheit ist: Jede Frau ist verführbar – solange du authentisch, aufmerksam und mutig bist. Wenn du bereit bist, deine Komfortzone zu sprengen, wird das Leben dich mit wahrer Spannung belohnen.
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Antônio wurde 1989 im Argentinischen La Plata geboren und kennt das Nachleben, wie kein Anderer. Er liest gerne Romane mit viel Herz und Tanzt mit umso mehr Leidenschaft. Seine Erfahrungen im Erobern von schönen Frauen teilt er mit uns in diesem Magazin.
