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Zu nett beim Flirten? 4 psychologische Auswege

Sympathisch statt langweilig: So wirst du trotzdem attraktiv

Ständig hörst du „Du bist so nett“ – aber nie „Ich will dich“? Dann hast du das Nice-Guy-Syndrom. Wie du rauskommst, ohne dich zu verbiegen? Starte mit dem kostenlosen Crashkurs der Flirt University – und lies hier weiter!

Hack #1: Grenz dich mit Humor ab

„Zu nett“ bedeutet meistens: zu angepasst. Konter kleine Sticheleien humorvoll, statt sie höflich zu übergehen. Freche Selbstironie zeigt Rückgrat und Charme.

💡 Quick Fact: Selbstironischer Humor wird laut einer Studie von Greengross & Miller (2011, doi.org/10.1016/j.intell.2011.04.001) stark mit Intelligenz und sexueller Attraktivität assoziiert.

Hack #2: Setze bewusst Grenzen

Du sagst nie nein, biegst alles nach ihren Wünschen? Attraktiv ist, wer auch mal unangenehm ehrlich ist. Sag freundlich, was du willst – und vor allem, was nicht.

📖 Science Spark: Murray et al. (2006) zeigten, dass Menschen jene Partner attraktiver finden, die trotz Zuneigung eigenständig bleiben.

Hack #3: Nutze Augenkontakt aktiv

Nice Guys vermeiden oft intensiven Blickkontakt, um nicht aufdringlich zu wirken. Doch regelmäßiger, ruhiger Blickkontakt signalisiert Selbstbewusstsein und sexuelles Interesse.

💡 Quick Fact: Mehrere Studien, u.a. Kellerman et al. (1989, JPSP), zeigen: Längerer Blickkontakt erhöht Anziehung – sogar ohne Worte.

Hack #4: Flirte nicht nur verbal

Körperliche Präsenz ist entscheidend. Steh nahe genug, dass Spannung entsteht – ohne zu bedrängen. Nutze beiläufige Berührungen, etwa beim Lachen oder Händeschütteln.

📖 Science Spark: Burgoon (1991) zeigte, dass leicht intimes Touching unbewusst mehr Vertrauen & Spannung erzeugt als nur Worte.
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