Selbstdisziplin und sozialer Druck sind miteinander verknüpft.
Aus sozialem Druck resultiert Selbstdisziplin.
Das beste Beispiel ist das Militär, insbesondere die Spezialeinheiten. Sie wollen nicht, dass ihr Team schwach und schlecht ist und geben daher ihr Bestes.
Loyalität gegenüber ihren Kameraden und dem Land oder auch bestimmten Prinzipien unterstützen zusätzlich die Selbstdisziplin. Sie wollen alles und noch mehr als das geben, verlieren sie ihren Glauben an die Sache, leidet ihre Selbstdisziplin.
Gleiches gilt für die Arbeit an Team- Projekten in Unternehmen. Die Mitarbeiter sind disziplinierter, wenn sie sich um ihr Team kümmern müssen und wollen, dass es das Beste ist. Der soziale Druck ermutigt sie stärker zu arbeiten.
Ein weiterer Fall ist es, wenn die Familie dahinter steht. Niemand will, dass seine Familie im Stich gelassen wird und so tuen alle das, was ihnen aufgetragen wird. Wenn man glaubt, dass man von der Familie getrennt oder ausgestoßen wird, leidet die Selbstdisziplin.
Das Wichtige dahinter ist immer die Motivation. Geld ist beispielsweise keine gute Art der Motivation um diszipliniert zu sein. Am Anfang ist es begeisternd, aber bald erwischt man sich dabei, dass es „nur“ um Geld geht. Geld ist kein sozialer Wert, der in uns verankert ist, Loyalität und Familie hingegen schon. Man muss also herausfinden, was einen emotional anregt. Was ermutigt einen dazu, weiter zu machen und anstatt sich zu entspannen, noch eine Extraschicht einzulegen?
Die Motivation hinter sozialen Werten
Hat meinen einen sozialen Grund erfolgreich zu sein, pusht einen das viel mehr. Man kann einfach nicht aufhören, wenn man positives Feedback von anderen Menschen bekommt, ihnen helfen und sie unterstützen kann. Tut man Dinge nicht nur für sich selbst, ist die Motivation viel größer.
Viele Menschen glauben, dass, wenn sie ihr Wissen für sich behalten, auch nur sie davon profitieren können. Allerdings ist genau das Gegenteil der Fall. Teilt man seine Gedanken und Ideen, sowie sein Wissen mit anderen, vermehrt es sich. Menschen verstehen dich, stehen hinter dir und helfen dir. Durch das Teilen von Wissen und Ideen hat man zusätzliche Ansprechpartner, man sieht Dinge, für die man vielleicht blind gewesen ist, viel eher.
Dadurch ergibt sich die Motivation, man will mehr erreichen. Und dadurch, dass nun auch andere davon wissen, ist der soziale Druck vorhanden. Ergo: man arbeitet viel disziplinierter.
Selbstdisziplin wirkt sich zudem auch auf deine Ausstrahlung und Flirtfähigkeit aus. Frauen wollen Männer, die im Leben stehen, ihre Ziele klar vor Augen haben, motiviert sind und diszipliniert arbeiten.
Arbeitest du an deiner Selbstdisziplin, wirkt sich das also auf dein Liebesleben aus!
Männer, die Ideen haben, kreativ und innovativ sind, selbst denken – das sind diejenigen, die für Frauen so attraktiv sind. So ein Mann ist in der Lage für uns zu sorgen, er steht hinter seinen Ideen und hat keine Angst, auf andere zuzugehen.
Keiner möchte Loser, nicht nur Frauen im Bezug auf Männer, sondern generell ist es in der Gesellschaft verbreitet, sich mit erfolgreichen Menschen zu umgeben. Jemand, der seinen Job nur larifari macht, keinerlei Disziplin hat und dem alles egal ist, möchte man nicht in seinem Leben haben.
Wenn du ein geregeltes Leben führst, kommst du auch mit Frauen klar. Du hast einen interessanten Lifestyle und strebst nach etwas. Aus Selbstdisziplin resultiert häufig auch Selbstsicherheit. Und selbstsichere Männer können nicht nur gut flirten sondern sind für Frauen auch anziehender.
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