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Angst, creepy zu wirken? So wirst du souverän

Angst, creepy zu wirken? So wirst du souverän

Du siehst sie: Sie lächelt, sie ist dein Typ – und dein erster Gedanke? „Wenn ich jetzt hingehe, könnte ich wie ein Creep rüberkommen…“ Dieses lähmende Gefühl kennen viele – und es sabotiert Begegnungen, noch bevor sie überhaupt beginnen. Im kostenlosen Crashkurs lernst du, wie du mit Respekt, Selbstvertrauen und Fingerspitzengefühl Frauen ansprichst, ohne dich zu verbiegen.

Warum dich das bremst
Die Angst, creepy rüberzukommen, hält dich davon ab, überhaupt den ersten Schritt zu machen.
Sie führt zu Vermeidungsverhalten, angespanntem Auftreten oder übertriebener Zurückhaltung.
Dabei steckt oft lediglich Unsicherheit dahinter – und ein riesiges Entwicklungspotenzial für deinen Auftritt.

Stufe 1 – Wahrnehmen

Du stehst da, willst etwas sagen – doch dein Körper friert, dein inneres Kopfkino zeigt dir schon, wie sie genervt das Gesicht verzieht.
Nimm diese Körpersignale bewusst wahr: Einen Moment der Stille, ein Kribbeln in den Händen, die flache Atmung.
Nutze die „Box-Breathing“-Technik: 4 Sekunden einatmen – 4 halten – 4 ausatmen – 4 halten – wiederholen.
Fokustechniken wie diese stammen aus der Stanford Psychophysiology-Forschung 2024 und helfen nachweislich bei Stressregulation.

Mini-Aufgabe: Beobachte in einer Alltagssituation bewusst deinen Atem – auch ohne direkten Flirt.

Stufe 2 – Reframing

Creepy sein bedeutet: Grenzen überschreiten, unerwünscht Nähe aufbauen, sich aufdrängen.
Aber Achtung: Unsicherheit ist nicht gleich Aufdringlichkeit.
Mach dir bewusst: Frauen finden Kontaktversuche sympathisch – wenn sie respektvoll, ehrlich und situativ passend sind.
Laut einer Studie des Social Cognition and Interaction Lab in Chicago unterschätzen Männer deutlich, wie positiv Frauen Flirts aufnehmen – solange die Körpersprache stimmig ist.
Reframe also: Nicht „Was, wenn sie sich belästigt fühlt?“, sondern: „Wie kann ich dafür sorgen, dass sie sich respektvoll gesehen fühlt?“

Mini-Aufgabe: Schreibe 3 Sätze auf, die du verwenden würdest, um Interesse zu zeigen – freundlich, situationsbezogen, ohne platte Anmache.

Stufe 3 – Micro-Exposure

Der Unterschied zwischen creepy und charmant liegt oft in der Dosis. Statt sofort ein Gespräch zu starten, beginne mit kleinen Signalen:
– Halte Augenkontakt für 1–2 Sekunden – dann lächle.
– Sage beim Verlassen eines Cafés beiläufig: „Schönen Tag noch!“
– Übe Körpereinstellung (halb-offen), statt frontal einzusteigen.
Micro-Exposure ist eine bewährte Technik aus der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT): Kleine, regelmäßige „Angstkontakte“ desensibilisieren dich.

Mini-Aufgabe: Setze dir heute 3 Micro-Ziele (z. B. Augenkontakt + Lächeln mit Kassiererin, „Guten Morgen“ an fremde Person, Smalltalk-Satz in Bahn).

Stufe 4 – Reflexion & Transfer

Du hast dich getraut, einen kurzen Blickkontakt aufzubauen – und? Die Welt ist nicht untergegangen. Vielleicht hast du sogar ein Lächeln zurückbekommen.
Notiere dir am Abend, was du probiert hast, wie du dich dabei gefühlt hast und was funktioniert hat. Dieser Prozess fördert nicht nur Bewusstheit, sondern auch neuronales Umlernen (Stichwort Präfrontaler Kortex & Belohnungslernen).
Bau eine tägliche 2-Minuten-Reflexion ein. Frage dich: Was darf ich morgen wiederholen – oder mutiger steigern?

Mini-Aufgabe: Reflektiere heute Abend schriftlich eine Situation, in der du bewusst nicht creepy gewirkt hast – und was dazu beigetragen hat.

Warum du jetzt handeln musst: Diese Angst wird nicht kleiner, wenn du sie ignorierst – nur dein Handlungsspielraum schrumpft. Wenn du als sympathisch wahrgenommen werden willst, musst du Präsenz üben – nicht Vermeidung.

Dein persönlicher Turbo:
Lass dich individuell beraten
oder übe live im Flirt-Seminar für Männer.

Nächster Schritt:

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– starte noch heute!
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