Wie du die Angst überwindest, als Creep rüberzukommen
Du bist in der Bar, entdeckst jemanden, der dich anzieht – doch du sprichst sie nicht an. Warum? Die Angst, creepy zu wirken, hält dich zurück. Du möchtest natürlich, sympathisch, attraktiv sein – und doch bremst dich dieser innere Zweifel. Was wäre, wenn du zu aufdringlich rüberkommst? Wenn dein Blick falsch gedeutet wird? Diese Angst ist wie ein unsichtbarer Käfig.
Wenn du das kennst, hilft dir unser kostenloser Crashkurs, um sicherer zu flirten – ohne creepy zu wirken.
Du willst sympathisch sein, doch die Angst, du könntest ungewollt abschrecken, blockiert dich.
Du vermeidest neue Kontakte oder überdenkst jedes Wort – dein Flirtverhalten wirkt gehemmt.
Gerade hier liegt deine Chance: Du kannst zweite Signale lesen lernen und bewusst natürlich wirken.
Stufe 1 – Wahrnehmen
Mach einen kurzen 20-Sekunden Body-Scan vom Brustkorb bis zu den Händen. Spürst du Unsicherheit als Enge, Zittern oder Wärme?
Quelle: Stanford Psychology Department (2024): Körperwahrnehmung senkt automatische soziale Ängste signifikant.
Mini-Aufgabe: Spür in deiner nächsten sozialen Situation gezielt in die Brust und Hände – ohne etwas verändern zu wollen.
Stufe 2 – Reframing
Das Reframing lautet: *Sympathisch wirkst du nicht durch Perfektion, sondern durch Reaktion auf Feedback.* Nonverbale Resonanz zählt mehr als deine Linie.
Quelle: Goleman (Soziale Intelligenz): Menschen, die offen reagieren statt plappernd dominieren, gelten als vertrauenswürdig.
Mini-Aufgabe: Wiederhole innerlich vor dem Ansprechen: „Ich höre zu, ich passe mich an – nicht jeder muss sofort begeistert sein.“
Stufe 3 – Micro-Exposure
Beobachte dabei genau: Wie oft wird dein Kommentar wirklich negativ aufgenommen? In 9 von 10 Fällen erhältst du gar keine Reaktion – oder ein Lächeln.
Quelle: Gilbert u. a. (Harvard): Menschen überschätzen die negative Wirkung eigener Initiativen in sozialen Kontexten systematisch (Fremdwahrnehmungsfehler).
Mini-Aufgabe: Sprich heute drei fremde Personen freundlich an – ein kurzes Kompliment, ein Interesse oder eine Beobachtung.
Stufe 4 – Reflexion & Transfer
Diese Reflexion stärkt deine Selbstwirksamkeit – das Vertrauen, dass deine Ausstrahlung formbar ist.
Quelle: Aaron T. Beck (Kognitiv-Behaviorale Therapie): Wiederholte Rückkopplung zwischen Verhalten und realem Feedback verändert langfristig Angstmuster.
Mini-Aufgabe: Schreib dir heute Abend die 3 Situationen und deine Wirkung kurz auf – 3 Stichpunkte reichen.
Warum du jetzt handeln musst: Je länger du die Angst vor falscher Wirkung vermeidest, desto stärker verfestigst du dein Schweigen – und blockierst natürliches Flirtverhalten.
Dein persönlicher Turbo:
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Ist als Coach für die Partnersuche aktiv und tritt regelmäßig als Speaker auf Firmenevents auf
Wurde am 5.12.1988 in Dortmund geboren und leitet seit 2012 die Flirt University
Hatte schon Berichterstattungen von RTL bis zur New York Times, sein YouTube Kanal zählt 2.5 Millionen Aufrufe
Horst Wenzel, wohnt in Köln und bloggt mit seinem Team täglich über das Dating, das Kennenlernen und die Liebe.