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Wie Status dein Dating-Erfolg beeinflusst

Was diese neue Studie über Status und Dating verrät

Glaubst du, dass Aussehen im Dating alles ist? Falsch gedacht. Eine aktuelle Untersuchung der Universität Warwick (Quelle: British Journal of Social Psychology, 01/2024, Vol. 63) zeigt: Der wahrgenommene Status eines Mannes beeinflusst dramatisch, wie attraktiv er auf Frauen wirkt – und zwar selbst dann, wenn sein Äußeres und Verhalten identisch bleiben.

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🔬 Method Peek: Aufbau der Studie: 178 heterosexuelle Frauen (18–39 Jahre) sollten Video-Clips von Männern bewerten, die identisch agierten. Einziger Unterschied: Vorab erhielten sie je nach Gruppe Informationen zum angeblichen Beruf (z.B. Marketing-Trainee vs. Creative Director). Die Männer trugen die gleiche Kleidung, sagten das Gleiche und befanden sich im selben Setting.

Das Ergebnis? Männer wurden signifikant attraktiver eingeschätzt, wenn zuvor ein hoher sozialer oder beruflicher Status suggeriert wurde – teils um bis zu 34 Prozentpunkte bei der körperlichen Anziehung.

Kernaussage: Wahrgenommener Status erhöht männliche Attraktivität deutlich

📖 Study Flash: Kernaussage: Frauen finden Männer attraktiver, wenn sie glauben, dass diese einen hohen sozialen oder beruflichen Status haben – unabhängig vom echten Verhalten oder Aussehen.

Strategie #1: Rahmen dich selbst – kommuniziere deinen Einfluss subtil

Viele Männer verschweigen berufliche Erfolge – aus Angst, anzugeben. Doch die Studie zeigt klar: Kontext macht Leute. Ein Mann wurde attraktiver, wenn er vorab als „Creative Director“ angekündigt wurde – im Vergleich zu „Praktikant“, obwohl beidesmal dieselbe Person sprach.

Tipp: Lass andere wissen, wofür du Verantwortung trägst – beiläufig statt angeberisch. Sag nicht: „Ich bin Abteilungsleiter.“ Sag lieber: „Ich koordiniere ein Team, das …“

💡 Praxis-Booster: Frauen beurteilen beim Dating nicht nur Äußeres, sondern auch das „soziale Umfeld“ eines Mannes. Sozialpsychologisch nennt man das Referenzgruppeneffekt – dein Kontext verändert deine Bewertung.

Strategie #2: Umgebung nutzen – Flirte in Kontexten mit hohem Status-Vibe

Spannend: Im Experiment reichte schon ein anderer Titel, um die Bewertung zu verändern. Du kannst das auf deinen Alltag übertragen, indem du gezielt Settings wählst, die eine hohe Wertigkeit signalisieren.

Tipp: Lerne Frauen in Kontexten kennen, in denen Status unbewusst mitgeschwungen wird: After-Work-Bars, Kunstausstellungen, Business-Events – statt billiger Clubs oder anonymen Einkaufszentren.

💡 Praxis-Booster: Laut Positionierungstheorien registrieren Frauen blitzschnell Details zur Umgebung – und übertragen diese unbewusst auf den Mann, mit dem sie dort sprechen.

Strategie #3: Status sichtbar machen – auch durch Körpersprache

Status beginnt im Kopf – und zeigt sich im Körper. Selbst ohne offizielle Bezeichnung nehmen Frauen Hinweise auf Dominanz oder Selbstbewusstsein wahr. Die Studie zeigte, dass nonverbale Details wie Haltung oder Stimme deutlich stärker wirkten, wenn sie in einen hochstehenden Kontext eingebettet waren.

Tipp: Trainiere eine souveräne Körpersprache: Aufrechte Haltung, ruhige Gesten, klarer Blickkontakt. Kombiniere das mit bewusster Sprachführung („Ich habe Folgendes beobachtet …“) statt unsicherem Gewäsch.

Hier hilft dir unser Flirt-Programm, um genau so zu kommunizieren, wie selbstbewusste Männer es tun.

💡 Praxis-Booster: In der Sozialpsychologie nennt man dies das Prinzip der „Status-Indikatoren“: Bestimmte Haltungen, Hochsprache oder souveräne Mimik signalisieren Selbstwirksamkeit – und machen dich begehrenswerter.

Deine 24h-Challenge: Status sichtbar machen

Wähle heute 1 Gespräch, z.B. auf der Arbeit oder bei Freunden, und beschreibe deine Tätigkeit/Verantwortung in einem positiv konnotierten Rahmen. Achte auf dein Wording („Ich leite …“, „Ich kümmere mich um …“). Beobachte, ob sich die Reaktion deiner Umgebung verändert.

Fazit: Kein Angeber sein – aber dein Licht nicht unter den Scheffel stellen

Status ist kein Ferrari – sondern die Summe aus Kontext, Wortwahl und Körpersprache. Diese Studie zeigt, wie subtil (aber mächtig!) soziale Wahrnehmung wirkt. Und: Du kannst deinen besonderen Wert kommunizieren – ohne Show.

Recap:

  • Frauen schätzen Männer attraktiver ein, wenn sie als hochrangig wahrgenommen werden.
  • Du kannst deine Wirkung durch Kontext, Sprache und Körpersprache aktiv verbessern.
  • Wichtig: Bleib dabei authentisch – und verstehe Status primär als soziale Wirkung, nicht als materielles Symbol.

Was meinst du: Würdest du dir wünschen, dass du selbstbewusster deinen Einfluss zeigen könntest – oder hast du Sorge, arrogant zu wirken?
Schreib’s uns in die Kommentare!

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