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Angst, als Creepy rüberzukommen?

Angst, beim Flirten creepy zu wirken?

Du fasst dir ein Herz, gehst auf sie zu – und in deinem Kopf schwirrt nur ein einziger Gedanke: „Hoffentlich findet sie mich nicht aufdringlich.“ Genau diese Angst blockiert tausende Männer. Doch was wäre, wenn du lernst, wie du attraktiv und selbstbewusst wirkst, ohne dich zu verbiegen?

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Warum dich das bremst
Die Angst, als Creep wahrgenommen zu werden, macht dich übervorsichtig.
Du wirkst unsicher, unnatürlich – und ziehst dich zurück, obwohl du Interesse hast.
Doch genau hier liegt deine Chance: Echtes Flirten geht auch souverän und respektvoll!

Stufe 1 – Wahrnehmen

Du spürst Unruhe, wenn dein Blick länger als zwei Sekunden an ihrem Gesicht hängenbleibt. Dein Körper verkrampft sich vor dem Ansprechen, weil du Angst hast, falsch rüberzukommen. Lege jetzt eine Hand auf deinen Brustkorb, atme bewusst 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus – drei Mal. Beobachte, wie sich deine Körpersignale verändern.

Quelle: Stanford Psych 2024, evidenzbasierte Ateminterventionen zur Beruhigung des limbischen Systems.

Mini-Aufgabe: Führe diese Atemübung zweimal täglich in Alltagssituationen durch, in denen du angespannt bist.

Stufe 2 – Reframing

Dein bisheriger Gedanke: „Wenn ich sie anspreche, denkt sie, ich bin komisch.“
Neuer Gedanke: „Ich gebe ihr die Chance, einen sympathischen und achtsamen Typen kennenzulernen.“ Menschen reagieren auf die innere Haltung, mit der du in eine Situation gehst. Studien zeigen: Wer sich als respektvoll und neugierig einordnet, reduziert sein Stressverhalten deutlich und wirkt weniger bedrohlich.

Quelle: Kelly McGonigal, „The Upside of Stress“ – Einstellung beeinflusst Körpersprache und Nervensystemaktivität.

Mini-Aufgabe: Sage dir vor dem nächsten Flirtkontakt (leise oder im Kopf) bewusst: „Ich bin hier, weil ich ehrlich interessiert bin, nicht aufdringlich.“

Stufe 3 – Micro-Exposure

Warte nicht erst auf das „perfekte Setting“. Im Alltag ergeben sich Mini-Chancen, deine Wirkung zu testen: Halte beim Bäcker Blickkontakt eine Sekunde länger; stelle der Verkäuferin im Supermarkt eine höfliche Rückfrage. Studien belegen: Mikro-Interaktionen helfen dem Gehirn, soziale Gefahr neu zu bewerten dank neuroplastischer Umlernung.

Quelle: University College London 2019, Repeated Safe Social Exposure reduziert Amygdala-Aktivität.

Mini-Aufgabe: 5x pro Woche eine neutrale Person kurz ansprechen oder bewusst ansehen. Tracke in Notizen (0–10), wie angenehm es sich angefühlt hat.

Stufe 4 – Reflexion & Transfer

Notiere dir: Welche Begegnung hat dich überrascht oder positiv bestärkt? Welche Gedanken haben deine Körpersprache beeinflusst – und umgekehrt?
Reflektiere auch: Woher kommt die Creep-Angst eigentlich? Möglicherweise aus früheren Erfahrungen, in denen du ignoriert oder bewertet wurdest. Indem du lernst, diese Begegnungen nicht zu verallgemeinern, entwickelst du ein stabileres Selbstbild.

Quelle: Attachment-Forschung (Hazan & Shaver): Bindungserfahrungen prägen unser Verhalten in Nähe-Situationen – lassen sich jedoch durch reflektierte Gegen-Erfahrungen umlernen.

Mini-Aufgabe: Führe ein Creep-Resilienz-Tagebuch: 1x pro Woche ein Learning, das dir Selbstvertrauen gibt.

Warum du jetzt handeln musst: Wenn du weiterhin mit angezogener Handbremse flirtest, verpasst du echte Chancen auf Verbindung. Die Angst, creepy zu wirken, macht dich nicht sicherer – sie macht dich unsichtbar.

Dein persönlicher Turbo: Lass dich individuell beraten oder übe live im Flirt-Seminar für Männer.

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