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Angst bei Dates zu starren? So wirst du augensicher

Du hast Angst vor Augenkontakt beim Flirten?

Ihr sitzt euch gegenüber. Alles passt. Und trotzdem irrst du mit dem Blick durchs Lokal oder starrst deinen Cappuccino an. Kaum treffen sich eure Blicke, guckst du weg. Kommt dir bekannt vor? Dann wird’s Zeit, deinen Blick zu stärken. Du kannst lernen, anderen selbstbewusst in die Augen zu sehen. Unser kostenloser Crashkurs hilft dir auf dem Weg zu mehr Charisma.

Warum dich das bremst
Du vermeidest die direkte Verbindung – dabei ist Augenkontakt der Dreh- und Angelpunkt beim Flirten.
Ohne bewussten Blickkontakt wirkst du unsicher oder nicht interessiert.
Wenn du deine Scheu überwindest, wird Dating plötzlich lebendig – und du sendest attraktive Signale.

Stufe 1 – Wahrnehmen

Du merkst, dass du beim Date permanent wegschauen willst – dein Blick huscht. Die innere Alarmglocke ist: „Nicht zu lange!“.
Stopp: Mach eine bewusste Atemrunde. Einatmen vier Sekunden, ausatmen sechs – während du den Blick ruhig auf das Gesicht deines Gegenübers richtest. Kein Anstarren – nur Halten.
Quelle: Stanford Psychology Department (2024), Fokus-Achtsamkeit im sozialen Kontext.

Mini-Aufgabe: Achte in den nächsten Gesprächen darauf, wann du aktiv wegschauen willst – nimm nur wahr, ohne ändern zu wollen.

Stufe 2 – Reframing

Du denkst: „Wenn ich zu viel schaue, wirke ich aufdringlich.“ Dreh es um: Echtes Interesse zeigen ist ein Geschenk – kein Übergriff.
Augenkontakt aktiviert beim Gegenüber Oxytocin, das sogenannte „Bindungshormon“. Studien zeigen: Wer warmen Blickkontakt hält, gilt als vertrauenswürdig und sympathisch.
Quelle: Baron-Cohen, „The Science of Eye Contact“ (University of Cambridge, 2018)

Mini-Aufgabe: Sag dir vor einem Gespräch leise: „Wenn ich jemanden anschaue, gebe ich Sicherheit.“

Stufe 3 – Micro-Exposure

Trainiere Blickhalten im Alltag. Beim Smalltalk mit der Kioskverkäuferin. Im Jobmeeting 1:1. Halte den Blick für exakt 3 Sekunden – zähle stumm: 21… 22… 23…
Erhöhe die Dauer in 1-Sekunden-Schritten. Lass es bewusst zu, dass dein Hirn Alarm schlägt. So trainierst du neue Sicherheit durch Gewöhnung (desensibilisierende Exposition).
Quelle: LeDoux (NYU), Neurowissenschaft der Angstverarbeitung, 2020

Mini-Aufgabe: Übe heute mit einem Fremden in der Bahn oder im Café: Blickkontakt aufbauen – 3 Sekunden halten – freundlich nicken.

Stufe 4 – Reflexion & Transfer

Was war dein mutigster Moment heute im Blickkontakt? Wie hast du dich direkt danach gefühlt?
Notiere 3 Situationen, in denen du dich bewusst getraut hast, nicht wegzusehen. War da Unsicherheit – oder kam plötzlich Nähe ins Spiel? Überprüfe: Wie veränderte sich die Beziehung zum Gesprächspartner?

Mini-Aufgabe: Führe ein kleines „Augenkontakt-Protokoll“ über 7 Tage – 1 Eintrag pro Tag.

Warum du jetzt handeln musst: Vermeidung verstärkt deine Unsicherheit – dein Gehirn lernt: Blickkontakt = Gefahr. Jeder neue Blick ist eine Einladung zu echtem Kontakt. Augen sind das Fenster zur Verbindung – mach sie auf!

Dein persönlicher Turbo: Lass dich individuell beraten oder übe live im Flirt-Seminar für Männer.

Nächster Schritt:
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