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Angst vor Zurückweisung überwinden

Wie du deine Angst vor Zurückweisung loswirst

Du überlegst, jemanden anzusprechen, aber ein Stich im Bauch hält dich zurück. In deinem Kopf kreisen Gedanken wie: „Was ist, wenn ich abgelehnt werde?“ – Genau hier setzt dieser Artikel an. Wenn du lernen willst, wie du mutiger auftrittst, nutze jetzt unseren kostenlosen Crashkurs oder melde dich direkt zum Flirt-Seminar für Männer an.

Warum dich das bremst
Die Angst vor Zurückweisung hält dich davon ab, echte Verbindungen einzugehen.
Du wirkst unsicher oder ziehst dich ganz zurück – und bestätigst so selbst die Ablehnung, die du fürchtest.
Es ist deine Chance, aus der alten Schutzstrategie ein neues Selbstbewusstsein zu machen.

Stufe 1 – Wahrnehmen

Du stehst vor einer attraktiven Person und spürst, wie dein Herz rast, deine Kehle trocken wird und du am liebsten fliehen würdest. Genau dieser Fluchtreflex ist die Einladung zur Selbsterkenntnis: Setze dich für 30 Sekunden ruhig hin, atme tief ein und beobachte deinen Körper – wo genau zeigt sich der Widerstand?
Quelle: Stanford Psych 2024, Körperwahrnehmung als erster Angstregulator.

Aufgabe: Spüre täglich einmal gezielt in dich hinein, wenn du Rückzugsimpulse beim Dating verspürst.

Stufe 2 – Reframing

Was wäre, wenn Ablehnung nicht gegen dich, sondern für deine Entwicklung geschieht? Statt „Ich bin nicht gut genug“ sag dir: „Ich bin mutig, das Gespräch überhaupt zu wagen.“ In der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) ist Reframing ein essentielles Werkzeug, um erlernte Angstmuster zu entkoppeln.
Quelle: Beck, A.T. – Kognitive Therapie gegen emotionale Blockaden.

Aufgabe: Notiere 3 neue Bedeutungen für eine hypothetische Ablehnung, z. B.: „Ich übe gerade“, „Nicht mein Mensch“, „Mutpunkt gesammelt“.

Stufe 3 – Micro-Exposure

Jetzt gehst du kontrolliert in Kontakt mit kleinen Ablehnungsszenarien. Sprich z. B. fünf fremde Personen auf der Straße an mit der Bitte um eine belanglose Auskunft („Wo geht’s zur U-Bahn?“). Das Exposure-Prinzip besagt: Je häufiger du erlebst, dass du Rückweisung überstehst, desto schwächer wird deine Angst. Barlow et al. (2010): Effekt von systematischer Konfrontation bei sozialen Ängsten.

Aufgabe: Sammle 5 Mikro-Übungen in der Woche, bei denen du riskierst, ignoriert zu werden – und beobachte deine Reaktionen unmittelbar danach.

Stufe 4 – Reflexion & Transfer

Dein Nervensystem lernt durch Wiederholung. Um Erfolge zu verankern, schreib abends auf: 1) Was habe ich heute trotz Angst getan? 2) Wie ging es mir danach? 3) Was nehme ich mit fürs nächste Mal?
Reflexionsprozesse bringen laut Richard Wiseman („The As If Principle“) nachhaltigere Verhaltensveränderung als bloßes Planen.

Aufgabe: Führe 14 Tage lang ein Ablehnungs-Tagebuch mit 5 Minuten Reflexionszeit jeden Abend.

Warum du jetzt handeln musst: Die Angst vor Ablehnung lässt dich Chancen verpassen, bevor sie sich zeigen. Ohne Übung wird aus der Befürchtung ein chronisches Vermeidungsverhalten.

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