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Wie Körpersprache dein Dating-Erfolg beeinflusst

Neue Studie: Dominanz durch Körpersprache macht attraktiver

Was du nicht sagst, wirkt oft lauter als jedes Wort. Deine Körpersprache entscheidet mit darüber, wie Frauen dich wahrnehmen – besonders beim ersten Kennenlernen. Eine aktuelle Studie zeigt: Männer, die sich dominant präsentieren, werden im Dating-Kontext als attraktiver wahrgenommen.

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🔬 Method Peek: Aufbau der Studie: Die Untersuchung (Quelle: Evolutionary Psychology, Januar 2024, Vol. 22) stammt von Forschenden der University of Michigan. 268 heterosexuelle Frauen im Alter zwischen 20 und 38 Jahren sahen sich Kurzclips an, in denen Männer Frauen begrüßten – teils mit betonter, offener Körperhaltung (Brust raus, Raum einnehmen), teils verschlossen. Anschließend bewerteten die Frauen Attraktivität, Dominanz und Rendezvous-Bereitschaft.

Kernaussage in 20 Sekunden

📖 Study Flash: Männer mit dominanter Körpersprache werden nicht nur als attraktiver, sondern auch als sexuell interessanter wahrgenommen – selbst vor dem ersten gesprochenen Wort.

Strategie #1: Nimm mehr Raum ein

Ein zentraler Befund: Männer, die mit offener Brust, breiter Haltung und aufrechtem Gang in den Raum traten, wurden signifikant häufiger als attraktiv eingestuft. Mehr Raum einzunehmen signalisiert Selbstsicherheit – ein unbewusstes Attraktivitäts-Signal, das tief in unserer Evolutionsgeschichte verankert ist.

💡 Praxis-Booster: Beim nächsten Treffen: Beine leicht gespreizt, Schultern gerade, Arme frei beweglich – anstatt sie zu verschränken oder die Hände zu verstecken. Wirkt präsent & präsentabel.

Strategie #2: Nutze Gestik kontrolliert und bewusst

Die Beobachtungen zeigen: Männer mit bewusster, nicht nervöser Gestik – wie betonte Handbewegungen beim Begrüßen – erzeugten schnelleres Interesse. Nervöse Zappelbewegungen (z. B. an Kleidung zupfen) hingegen minderten ihre Attraktivität drastisch. Deutliche Gestik wird mit Führungsqualität assoziiert.

Warum das wirkt? Unser Gehirn verarbeitet nonverbale Dominanzsignale schneller als verbale Kommunikation. Großzügige Gesten führen zu mehr limbischer Resonanz – sprich: innerer Neugier.

Strategie #3: Halte Blickkontakt länger – ohne zu starren

Ein besonders starker Prädiktor für Flirtbereitschaft der Zuschauerinnen war der Blickkontakt. Männer, die mit stabiler Kopfhaltung und fokussiertem Blick in den Raum schauten, wurden als selbstbewusster eingeschätzt. Besonders spannend: Die Dauer des ersten Blickkontakts hatte mehr Einfluss auf die Attraktivitätswertung als das Outfit des Mannes.

Neuropsychologisch lässt sich das so erklären: Kontinuierlicher (aber nicht starrer) Blickkontakt aktiviert Oxytocin-Rezeptoren und schafft Vertrauen – ein körpereigener Attraktivitätsverstärker.

Mini-Challenge: Deine Körpersprache testen

Deine Aufgabe für die nächsten 24 Stunden: Setz dich bewusst in Cafés oder öffentliche Orte. Achte auf deine Sitzhaltung: Rücken gerade, Beine locker auseinander, Schultern offen. Beobachte: Wie verändert sich deine Wirkung auf andere? Notiere dir 3 Reaktionen, die du bekommst – mit Fokus auf Blickkontakte von Frauen.

Fazit: Dein Auftritt flirtet mit

Was wir gelernt haben:
– Offene, dominante Körpersprache wird als attraktiver eingestuft.
– Geste, Haltung und Blickkontakt verstärken deine Wirkung – bevor du etwas sagst.
– Kleine Änderungen im Auftreten haben große Wirkung auf deinen Datingerfolg.

Jetzt du: Probier mindestens eine der Strategien heute aus und erzähl in den Kommentaren: Welche hast du getestet? Was hast du dabei beobachtet?

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