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Wie Körpersprache beim Dating entscheidet

Neue Studie zeigt: Deine Körpersprache entscheidet, ob du als sexy giltst

Wie schnell fällen wir ein Urteil über andere – noch bevor sie überhaupt den Mund aufmachen? Eine brandaktuelle Studie der University of California (veröffentlicht Februar 2024 im Journal of Nonverbal Behavior) zeigt: Unsere Körpersprache beeinflusst stark, wie attraktiv wir auf potenzielle Datingpartner wirken.

Besonders spannend: Einige unauffällige nonverbale Signale ließen die beurteilten Männer deutlich sexier erscheinen – selbst wenn sie nicht dem klassisch gutaussehenden Typus entsprachen.

📖 Study Flash: Männer mit offener, kontrollierter Körpersprache wurden als signifikant attraktiver und begehrenswerter wahrgenommen – unabhängig vom Aussehen.
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Kernaussage in 20 Wörtern:

Wer seine Körpersprache aktiv beeinflusst, wirkt beim Dating attraktiver – und signalisiert unterbewusst soziale Kompetenz, Selbstsicherheit und sexuelles Interesse.

🔬 Method Peek: In vier Dating-Szenarien wurden 158 Proband:innen via Videoaufnahmen von Interaktionen mit verschiedenen Männern befragt – Fokus: nonverbales Verhalten.

Strategie #1: Zeig deine Hände (und bleib offen)

Ein zentrales Ergebnis der Studie war: Männer, die beim Gespräch ihre Handflächen zeigten, aufrecht saßen und keine verschränkten Arme oder „verschlossenen“ Gesten präsentierten, wurden durchweg als attraktiver beurteilt.

💡 Praxis-Booster: Sichtbare Hände wirken vertrauensfördernd und neurologisch als „offenes Signal“ für friedliche Intentionen. Das aktiviert das Annäherungssystem deines Gegenübers.

Was du tun kannst: Lege beim Date bewusst Smartphone, Gläser oder Besteck beiseite – und halte deine Gestik lebendig, ruhig, aber offen. Keine „T-Rex“-Hände unter dem Tisch oder verkrampftes Posen!

Strategie #2: Bewege dich aktiv – aber ruhig

Die Forscher fanden heraus: Männer, die sich zu still verhielten oder in einer steifen Pose verharrten, wurden als weniger attraktiv eingestuft. Auch hektische Bewegungen führten zu Minuspunkten.

Die attraktiv wirkendsten Männer nutzten subtile Bewegungen: langsames Nicken, bewusst reduzierte Gesten, spontane Reaktionen auf das Gegenüber.

Warum das wirkt: Neurologisch interpretiert das Gehirn solch dynamische, aber kontrollierte Körpersprache als Zeichen für emotionale Intelligenz – ein starker Anziehungsfaktor!

Was du tun kannst: Trainiere vor dem Spiegel dein „ruhiges Präsenzverhalten“: steh locker, bewege dich bewusst, bleib körperlich aktiv – aber ohne Hektik.

Strategie #3: Nutze den Raum (dominant, nicht bedrohlich)

Ein weiterer spannender Befund: Männer, die den physischen Raum selbstbewusst nutzten – z. B. durch leicht gespreizte Beine im Sitzen oder eine expansive Haltung – wurden als selbstsicher und sexuell attraktiver eingeschätzt.

Hierbei kommt es auf Balance an. Dominanz funktioniert, wenn sie nicht aggressiv wirkt.

Psycho-Logik dahinter: Studien belegen: Der Hypothalamus reagiert positiv auf „körperliche Autorität“, solange keine Bedrohung wahrgenommen wird.

Was du tun kannst: Beim Date: Sitze nicht auf dem Stuhlrand. Breiter Stand, gerader Rücken, raumnehmende Gesten – aber nicht auf Kosten deines Gegenübers.

Mini-Challenge: Körpersprache-Switch in 24 h

Teste für einen Tag bewusst diese drei Körpersprachesignale in deinem Alltag (z. B. an der Supermarktkasse oder im Meeting):

  • Hände sichtbar und offen
  • Ruhige, fließende Mikrogesten
  • Selbstbewusste Raumpräsenz

Beobachte, wie Menschen auf dich reagieren – und notiere dein stärkstes Erlebnis.

Fazit: Deine Ausstrahlung startet beim Körper

Körpersprache ist kein „Soft Skill“, sondern entscheidet oft sekundenschnell über Anziehung oder Ablehnung. Die UC-Studie belegt, dass sogar kleine Justierungen zu deutlichen Attraktivitätssteigerungen führen können.

  • Offenheit wirkt wie ein Vertrauenssignal
  • Bewegung bringt Leben in dein Auftreten
  • Raumkontrolle zeigt Dominanz – ohne Aggro-Vibes

Dein nächster Schritt: Nutze diese Prinzipien beim nächsten Date aktiv – und arbeite tiefer an deinem Auftreten.

Wie schnell fühlst du dich unwohl bei offener Körpersprache – und warum? Schreib’s unten in die Kommentare!

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