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Körpersprache-Reset: 5-Minuten-Spiegelritual

Warum diese Übung?

Du willst Frauen auf offener Straße ansprechen – aber dein Körper verrät vorher schon deine Unsicherheit? Deine Schultern hängen, du wirkst abwesend statt präsent? Dann ist diese Mini-Routine dein Drehmoment. In nur fünf Minuten täglich trainierst du innere Selbstsicherheit sichtbar nach außen. Sie wirkt wie ein Reset-Knopf für deine Wirkung.

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Warm-up

💪 Warm‑up: Körperhaltung, Gesichtsausdruck und innere Haltung hängen laut Embodiment-Forschung eng zusammen. Starte diese Übung, wenn du allein bist, am besten morgens nach dem Zähneputzen. Es geht darum, deine Körpersprache bewusst von außen zu justieren und so auch innerlich in Präsenz zu geraten.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Stell dich locker vor einen Spiegel (mindestens Oberkörper sichtbar, ideal: Ganzkörper). Spüre den Boden unter deinen Füßen, stehe hüftbreit.
  2. Entspanne deinen Kiefer. Atme tief in den Bauch, aus dem Mund wieder aus. Lass die Schultern beim Ausatmen bewusst sinken.
  3. Richte deinen Brustkorb leicht auf – aber ohne ins Hohlkreuz zu fallen. Geh 10% über deine normale Haltung hinaus, bleib aber locker dabei.
  4. Lächle dich leicht an. Kein Zwangsgrinsen – ein selbstironisches, echtes Lächeln reicht. Es aktiviert dein Spiegelneuronen-System, wodurch du dich automatisch wohler fühlen wirst.
  5. Mach die „Schritt-in-Raum“-Geste: Geh einen halben Schritt auf den Spiegel zu, als würdest du eine Bühne betreten. Heb die Hand wie zur Begrüßung. Sprich laut: „Ich bin bereit“.
  6. Halte Blickkontakt mit deinem Spiegelbild – 10 Sekunden lang. Wenn du dabei grinsen musst, perfekt. Beobachte, wie dein Körper reagiert.
💡 Science Peek: Die Embodiment-Studie von Hausmann et al. (2022) zeigt, dass bewusst eingenommene aufrechte Haltungen sowohl Selbstwahrnehmung als auch Fremdwirkung deutlich verändern (DOI: 10.3389/fpsyg.2022.832080).

Progress-Tracker

  • Tag 1 – Unsicher? Mach die Übung trotzdem – Hauptsache durchziehen.
  • Tag 2 – Bleibe heute fünf Sekunden länger beim Blickkontakt.
  • Tag 3 – Füge eine kleine Siegesgeste hinzu: Faust, Schulter-Check o.ä.
  • Tag 4 – Wiederhole die Übung zweimal: morgens & nach Feierabend.
  • Tag 5 – Sprich heute drei positive Sätze zu deinem Spiegelbild.
  • Tag 6 – Integriere die Haltung direkt nach dem Aufstehen.
  • Tag 7 – Geh danach bewusst raus und sprich mindestens eine Person an.

Reflexion & Mini-Challenge

Was hat sich nach Tag 3 verändert in deinem Auftreten? Wann fiel dir die Haltung besonders schwer – und warum?
Schreib in die Kommentare: Welche Wirkung nimmst du bei dir wahr – nach nur sieben Tagen Spiegeltraining?

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