Trend‑Overview
Warum das wichtig ist
3 Praxis‑Tipps
1 · Verwende „Soft Launch“ als Gesprächsstarter
Gerade auf gemeinsamen Dates mit Social-Media-Affinen kannst du erkunden: „Wie stehst du eigentlich dazu, den Partner online zu zeigen?“ Diese Frage öffnet Diskussionen über Privatsphäre, Tempo & Beziehungsideen – und wirkt reflektiert, nicht needy.
2 · Teste das Prinzip als Icebreaker-Story
Du willst auf Instagram oder Hinge mehr Persönlichkeit zeigen, ohne gleich Gefühle zu offenbaren? Poste ein symbolisches Foto: zwei Kaffeetassen im Gegenlicht oder eine zweite Hand beim Hunde-Spaziergang. Das macht neugierig, ohne zu committen.
3 · Nutze Soft-Launch-Dating für bewusste Kennenlern-Phasen
Wenn du gerade jemanden datest, mach klar: „Ich nehme mir gern Zeit, dich richtig kennenzulernen, bevor wir öffentlich auftreten.“ Das ist authentisch, nimmt Druck raus – und hebt dich von toxischem Kommunikationsverhalten ab. Slow statt Show. Und das wirkt heute besonders männlich.
Fazit & Ausblick
Der Soft Launch ist kein Rückzug, sondern ein Fortschritt im digitalen Dating-Alltag. Wer subtil andeutet statt sofort alles preiszugeben, verhält sich heute reflektiert – und baut Vertrauen auf. Welche Art von „öffentlichem Auftreten“ wünschst du dir in einem frühen Datingprozess?

Ist als Coach für die Partnersuche aktiv und tritt regelmäßig als Speaker auf Firmenevents auf
Wurde am 5.12.1988 in Dortmund geboren und leitet seit 2012 die Flirt University
Hatte schon Berichterstattungen von RTL bis zur New York Times, sein YouTube Kanal zählt 2.5 Millionen Aufrufe
Horst Wenzel, wohnt in Köln und bloggt mit seinem Team täglich über das Dating, das Kennenlernen und die Liebe.