Status macht sexy – aber anders, als du denkst
Was macht einen Mann wirklich attraktiv? Ist es sein Aussehen, sein Humor – oder doch sein Status? Eine brandaktuelle Studie bringt Licht ins Dunkel und zeigt, wie sehr die Wahrnehmung des sozialen Status deine Chancen beim Dating beeinflusst.
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Kernaussage
Sozialer Status beeinflusst weibliche Attraktivitätsurteile stärker als das physische Erscheinungsbild.
Strategie #1: Präsentiere deinen sozialen Wert ehrlich
Frauen interpretieren Status nicht nur über Geld – entscheidend ist, ob du als jemand wahrgenommen wirst, der etwas erreicht hat oder erreichen wird. Das kann ein spannender Karriereweg, eine Führungsrolle im Hobbyverein oder dein Auftreten als jemand mit Zielen sein.
Warum es wirkt: Sozialpsychologisch vermitteln Statusmerkmale Sicherheit, Ressourcen und Sozialkompetenz – entscheidend evolutionär verankerte Anziehungspunkte.
Strategie #2: Nutze soziale Kontexte zu deinem Vorteil
Die Studie zeigt deutlich: Der soziale Rahmen, in dem du dich bewegst, beeinflusst deine wahrgenommene Attraktivität massiv. Nutze das, indem du z. B. Fotos auf Social Media in aktiven, wertigen Kontexten wählst – etwa bei Präsentationen, Teamleitungsaufgaben oder als Teil einer Community mit Purpose.
Warum es wirkt: Im Gehirn aktivieren Status-Cues das sogenannte Belohnungssystem (v. a. die ventrale Striatumregion), was dich unbewusst attraktiver erscheinen lässt.
Strategie #3: Trainiere kompetentes Auftreten statt Statussymbole
Die Forscher fanden heraus, dass nonverbale Hinweise wie Körperhaltung und Kleidung subtil Status kommunizieren. Muskeln und Markenklamotten sind keine Pflicht – aber ein aufrechter Gang, klare Sprache und gepflegter Stil lassen dich sofort „höher“ wirken.
Warum es wirkt: Unser Gehirn reagiert in Sekundenbruchteilen auf Dominanzsignale – viele davon sind körpersprachlich und leicht trainierbar (Stichwort: embodied cognition).
Mini-Challenge: Übernimm Präsenz-Raum!
Deine 24-Stunden-Übung: Präsentiere dich in einer Situation bewusst als Mann mit Haltung und Mission. Das heißt: Direkt sprechen, gerade stehen, Augenkontakt halten – im Gespräch ein „Warum“ für deine Tätigkeiten einbauen. Reflektiere danach: Wie hat die Umgebung auf dich reagiert?
Fazit: Status beginnt im Kopf – und in deiner Wirkung
Status ist kein Bankkonto, sondern eine Ausstrahlung. Die aktuelle Studie belegt: Je mehr du dich als jemand positionierst, der seinen Weg kennt und verfolgt, desto attraktiver wirkst du auf Frauen. Und das Beste: Du kannst das gezielt trainieren – auch ohne Porsche und Penthouse.
- Merksatz: Präsenz schlägt Prestige – aber nur, wenn du sie kommunizierst.
- Übe, deine Wirkung in sozialen Kontexten zu reflektieren und stufenweise zu schärfen.
- Weniger Symbolik, mehr Substanz: Authentische Ziele und Auftritt wirken nachhaltiger.
Jetzt du: Wann hast du dich zuletzt wie ein Mann mit hoher Wirkung präsentiert – und was hat sich dadurch verändert? Poste deine Antwort unten!

Ist als Coach für die Partnersuche aktiv und tritt regelmäßig als Speaker auf Firmenevents auf
Wurde am 5.12.1988 in Dortmund geboren und leitet seit 2012 die Flirt University
Hatte schon Berichterstattungen von RTL bis zur New York Times, sein YouTube Kanal zählt 2.5 Millionen Aufrufe
Horst Wenzel, wohnt in Köln und bloggt mit seinem Team täglich über das Dating, das Kennenlernen und die Liebe.