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Sexgeschichte: Nichts zwischen uns – Teil 6

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Sexgeschichte: Nichts zwischen uns


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Was passiert in der Sexgeschichte wohl als nächstes?

Der erste Kuss

Thuy drehte sich zu meinem Gesicht, berührte meinen Körper und ihre Augen schimmerten im Licht des flackernden Fernsehers. Sie platzierte ihre zwei weichen Lippen auf meiner Stirn und küsste sie langsam. Sie zog sich nach dem Kuss zurück und kam für einen neuen zurück. Dann begann sie ihre leichten Küsse auf meinem Gesicht zu verteilen, küsste mein Haar, meine Stirn, meine Augen, alles der Reihe nach. „Oh, Thuy.“ stöhnte ich sanft, als mein Herz begann zu rasen. Meine Hände fanden sich selbst plötzlich an ihrer Seite wieder, wo ihr Shirt hochgerutscht war. Ohne meine Kontrolle, glitten sie an ihrem Körper entlang, hart an ihrem Rücken hoch, wobei das Shirt mitgenommen wurde. Ich drückte ihren schmalen Körper gegen meinen, stärker als ich gewollt hatte. Wir sollten das nicht tun, aber ich wollte es so sehr. So sehr. Meine Lippen erreichten ihren Nacken und ich hörte, wie sie nach Luft schnappte. Ich begann sie hoch und runter zu küssen an ihrem Nacken, während ihre Hände mein Shirt hielten. Ich wollte nicht aufhören.

Ich umarmte sie so sanft, wie ich konnte, küsste immer wieder ihren Kopf, ohne mich selbst abzuhalten. Meine Finger glitten immer noch über ihren weichen Torso, fühlten an den Seiten den weichen Stoff ihres BHs. Ihre Zunge fand meine Haut und ich spürte meinen Willen bröckeln, alles vergessend außer ihrer Berührungen und Gerüche. Die Welt verschwand um uns, fiel auseinander wie die Meteoriten, die wir immer zusammen beobachtet hatten. Alles was ich sehen konnte, fühlen und riechen war sie. Sie. Ich wollte sie so sehr. Jetzt. Bevor es zu spät war. „Bitte, bitte“ brummte ich, versuchte es zu sagen, bevor ich mich in meiner Lust verlor. „Bitte lass uns nichts ruinieren. Bitte sag es mir. Alles. Wenn ich zu weit gehe.“ Ich fühlte mich zusammenhangslos. „Es fühlt sich so gut an. Ich werde..“

Sie schob mich weit genug weg, um mir in die Augen zu gucken. Ich drehte mich schnell, um zu verstecken, was auch immer gerade mit mir passierte, aber Thuy sagte einfach: „Dann lass es zu.“

In all den Jahren

Ich zog ihr Gesicht zu meinem und unsere Lippen trafen sich. Unsere Lippen trafen sich zum ersten Mal in all diesen Jahren. Ich hörte, wie etwas vom Kaffeetisch fiel. Ich merkte schnell, dass ich zu stark drückte und löste mich nur schwer. Ihr Mund schmeckte so süß und mein Herz überschlug sich, jedes Mal wenn ihre Lippen wieder gegen meine drückten, mit so viel Lust, die auch ich fühlte. Es ist Thuy. Es ist Thuy, dachte ich immer und immer wieder. Ich zog langsam ihre Unterlippe in meinen Mund und leckte sie dort mit meiner Zunge.

Thuy kicherte und bewegte sich nach hinten. „Das kitzelt.“ erklärte sie und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Ich berührte wieder ihre Seiten. Sie erschauderte. „Das auch.“ Ich hörte auf. „Nein, nur nicht so leicht.“

Also bewegte ich meine Finger zu ihrem unteren Rücken und erhöhte den Druck, ihre Muskeln fühlend. „Besser?“

„Oh ja.“ sagte sie und fiel wieder auf meinen Körper, Brust an Brust. Ich fuhr mit meinen Händen langsam nach oben, massierend und berührend dabei. Der Stoff ihres Shirt schob sich durch meine Bewegungen nach oben, enthüllte mehr und mehr von ihr. Als ich kurz vor ihrem BH ankam, fühlte ich ihre Hände nach oben wandern, um mein Shirt aufzuknöpfen. Ohne ein Wort ging sie zum nächsten Knopf und öffnete auch diesen. Beim dritten Knopf auf meiner Brust klappte es nicht, weil ihre Hände zwischen unseren Körpern steckten. „Kannst du?“ fragte sie nach einer Weile des Probierens.

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„Nur wenn du es auch tust.“ antwortete ich grinsend.

Sie schalzte zum Spaß mit ihrer Zunge und richtete sich dann in eine sitzende Position auf, ihre Knie unter sich gefaltet, zwischen meinen Beinen. Ohne zu zögern nahm sie ihr Shirt und zog es sich über den Kopf, dann schmiss sie es beiseite. Sie sah aus wie ein wahr gewordener Traum. Ihr schwarzes Haar lag auf ihren Schultern und dem Rücken. Ihr umwerfendes Lächeln untermalte ihre roten Wangen. Meine Augen wanderten an ihrem langen Hals hinunter zu ihren zarten Schultern und weiter. Sie trug einen grauen BH über ihren runden Brüsten, diese Brüste, bei deren Beobachten sie mich erwischt hatte. Eine Nacht zuvor und doch so lange her.

Meine Augen folgten ihrem Körper. Es war wie ein wahr gewordener Traum, aber als ich sie ansah hörte ich eine Stimme im Hinterkopf: „Sieht sie aus wie dein Traum oder hat dein Traum immer schon wie sie ausgesehen?“

Sie räusperte sich und holte mich so aus meinen Gedanken. Thuy zeigte auf meine eigene Brust. Hatte sie ihre Lippen gebissen, als mein Shirt über meine Schultern glitt? Als das Shirt hinunter fiel, waren Thuys Hände auf meinem Körper, glitten über meinen Bauch, meine Brust und durch die schwarzen Haare, die dort wuchsen. Ihr Körper glitt hinunter auf meinen, bis wir blanker Haut auf blanker Haut lagen, mit ihren Armen um meinen Nacken geschlungen. Ich legte die Arme um sie und fühlte das erste Mal unsere Haut aufeinander. Wir lagen dort, ich küsste ihr die Haare und versuchte aufzuhören aber ich versagte und küsste sie wieder. Sie lag auf mir, den Kopf zu einer Seite, während ihre Hände hoch und runter über meinen Oberkörper glitten.

Du hast ja keine Ahnung

„Ich liebe es, dass du keine Ahnung hast, wie sexy du bist.“ sagte sie und küsste mich auf die Brust.
„Ich liebe unsere Haut aufeinander.“
Ich spürte sie nicken und dann, wie sie sich gegen mich drückte. Sie befreite sich von den BH-Trägern und zog ihn dann über den Kopf und warf ihn weg. Mein Herz, dass sich gerade ein wenig beruhigt hatte, erhöhte das Tempo wieder. Ihre blanke Brust lag nun auf mir und ich konnte ihre erhärteten Nippel auf meiner Haut spüren.

„Jetzt ist es richtig.“ sagte Thuy einfach.
„Kannst du dein Herz spüren? Ich kann es schlagen spüren.“
„Das ist, weil ich kurz vor einer Herzattacke stehe.“ sagte sie.
„Nicht, wenn ich dich schlage.“

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Sie schnalzte zum Spaß mit ihrer Zunge und richtete sich dann in eine sitzende Position auf, ihre Knie unter sich gefaltet, zwischen meinen Beinen. Ohne zu zögern nahm sie ihr Shirt und zog es sich über den Kopf, dann schmiss sie es beiseite. Sie sah aus wie ein wahr gewordener Traum. Ihr schwarzes Haar lag auf ihren Schultern und dem Rücken. Ihr umwerfendes Lächeln untermalte ihre roten Wangen. Meine Augen wanderten an ihrem langen Hals hinunter zu ihren zarten Schultern und weiter. Sie trug einen grauen BH über ihren runden Brüsten, diese Brüste, bei deren Beobachten sie mich erwischt hatte. Eine Nacht zuvor und doch so lange her. Meine Augen folgten ihrem Körper. Es war wie ein wahr gewordener Traum, aber als ich sie ansah hörte ich eine Stimme im Hinterkopf: „Sieht sie aus wie dein Traum oder hat dein Traum immer schon wie sie ausgesehen?“

Sie räusperte sich und holte mich so aus meinen Gedanken. Thuy zeigte auf meine eigene Brust. Hatte sie ihre Lippen gebissen, als mein Shirt über meine Schultern glitt? Als das Shirt hinunter fiel, waren Thuys Hände auf meinem Körper, glitten über meinen Bauch, meine Brust und durch die schwarzen Haare, die dort wuchsen. Ihr Körper glitt hinunter auf meinen, bis wir blanker Haut auf blanker Haut lagen, mit ihren Armen um meinen Nacken geschlungen. Ich legte die Arme um sie und fühlte das erste Mal unsere Haut aufeinander.

Wir lagen dort, ich küsste ihr die Stirn und versuchte aufzuhören aber ich versagte und küsste sie wieder. Sie lag auf mir, den Kopf zu einer Seite, während ihre Hände hoch und runter über meinen Oberkörper glitten.

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