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Gesetzte Ziele erreichen – Jetzt ist Schluss mit Scheitern!

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Du willst endlich deine Ziele erreichen und nicht länger nur träumen?

Seit wie vielen Jahren nimmst du dir immer wieder das gleiche Ziel vor? Etwa endlich dein Englisch aufzubessern? Auszugehen, Frauen anzusprechen und eine Partnerin zu finden? 12 Kilos abzunehmen? Dich selbstständig zu machen? Dir eine Eigentumswohnung zu kaufen?

Weshalb gelingt es manchen Personen, nicht länger zu träumen, sondern sich Ziele zu setzen und diese aktiv und dauerhaft zu verfolgen, ohne die Flinte ins Korn zu werfen?


Und weshalb gibt es daneben Personengruppen, die seit Jahren dasselbe Ziel haben und doch nichts dafür tun, um dieses zu erreichen?

Ziele erreichen wir dann, wenn wir sie richtig stecken

„Du hast deine Ziele viel zu hoch gesteckt, sie müssen kleiner sein“

Wie oft haben wir diesen gut gemeinten Ratschlag schon gehört. Die Ziele möglichst klein zu stecken.

Doch jetzt mal Butter bei die Fische: Je kleiner deine Ziele sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es uns schnell an Motivation und Lust mangelt, auf diese hinzuarbeiten.

Vergleiche dies doch mit deinem Sommerurlaub. Bist du eher bereit, Überstunden zu scheffeln und mehrere Monate auf größere Aufgaben zu verzichten, um für eine Woche am Bodensee zu campen? Oder fühlt sich der Verzicht gar nicht wie ein Verzicht an, sobald du an deine vierwöchige Rundreise durch die Westküste der USA denkst?

An den Träumen arbeiten und eigene Ziele erreichen

Wer sich zu kleine Ziele steckt, dem mangelt es von Beginn an an der nötigen Motivation

Ziele müssen hochgesteckt, aber dennoch erreichbar sein. Gehen wir von Beginn an davon aus, dass es unmöglich sein wird, unser Ziel jemals zu erreichen, wird es uns niemals dauerhaft gelingen Zeit, Geld, Mühe und Kraft zu investieren.

Wieso sollten wir auch alles geben, wenn die Verwirklichung sowieso nicht machbar zu sein scheint?

Sind wir hingegen fest überzeugt, dass wir die gesteckten Ziele erreichen können, ist es viel wahrscheinlicher, dass wir wirklich durchhalten.

Geh bitte gedanklich das folgende Szenario durch.

Wenn du wüsstest, dass du dein Ziel auf jeden Fall (!) erreichen kannst, würdest du dann nicht

  • Tag und Nacht alles dafür geben, um möglichst schnell voran zu kommen?
  • Alles umsetzen, was dich deinem Ziel näherbringt?
  • dich nicht länger auf Ausreden ausruhen, sondern noch heute aktiv werden?
  • Dafür auch mal bei anderen Dingen zurückstecken, wenn dich dies deinem Ziel näherbringt?

Rückschläge gehören auf dem Weg zum Ziel dazu. Wichtig ist, dass wir uns in solchen Momenten vor Augen führen, dass das Ziel dadurch nicht in unerreichbare Ferne rückt und wir versucht haben, nach den Sternen zu greifen, sondern dass unser Ziel nach wie vor realistisch ist.

Die eigenen Ziele erreichen indem wir Prioritäten setzen

Wer seine Ziele erreichen will, muss anfangen

Die größte Hürde, die sich uns bei der Verwirklichung eines Traumes in den Wege stellt ist die, überhaupt erst anzufangen. Wir leiden an Aufschieberitis.

Wie oft denken wir uns, „Wow, ich müsste wirklich anfangen, mich auf meine Abschlussprüfung vorzubereiten…Aber wir haben heute schon Freitagabend. Erst einmal genieße ich jetzt das Wochenende. Ich beginne am Montag“.

Wie häufig ist uns im Dezember in den Sinn gekommen „Also nächstes Jahr, da werde ich endlich durchstarten und Sport treiben“. Doch am 1. Januar kommt uns direkt der Gedanke „Naja, jetzt bin ich verkatert und heute ist Feiertag. Ich beginne morgen“. Selbstverständlich bewegen wir uns auch am nächsten Tag nicht.

Viele Menschen träumen von Zielen im Leben, es bleibt jedoch bei diesen Träumen, weil sie schlicht nicht beginnen. Grund hierfür ist, dass das scheinbare Ziel einfach nicht motivierend genug ist und auf unserer Prioritätenliste nicht oben steht.

Denn unsere eigenen Prioritäten entscheiden, ob wir uns geradewegs Richtung Ziel befinden, oder ob wir immer weiter davon abrücken, indem wir nach Ausreden suchen.

Wer ein klares Ziel vor Augen hat muss noch am selben Tag damit anfangen.

Du willst nicht deine eigenen Ziele erreichen, sondern die anderer

Oftmals begehen wir den Fehler, dass wir uns keine eigenen Ziele setzen, die wir erreichen wollen, sondern die anderer.

Dies ist etwa der Fall, wenn die Eltern erwarten, dass das kluge Kind Jura studiert, obwohl es viel lieber im sozialen Bereich arbeiten würde. Das Kind geht 9 Semester lang in die Uni, aber es fehlt stets an Ehrgeiz und Motivation, das Studium wirklich zu beenden, da ein Abschluss in diesem Bereich nie das eigene Ziele gewesen ist.

Die Konsequenz? Der junge Erwachsene schmeißt das Studium.

Dein Kumpel redet dir ein, dass du keinen Erfolg bei Frauen hast, weil du zu dick bist? Daher hast du dich im Fitnessstudio angemeldet, welches du einmal in der Woche halbherzig besucht hast, aber nach einem Monat dort nie wieder aufgetaucht bist?

Ziele, die nicht unsere eigenen sind, lassen sich nicht erreichen. Es mangelt schlicht an Motivation. Woher soll auch ein innerer Antrieb kommen, etwas erreichen zu wollen, worauf wir gar keine Lust haben?

Wenn du deine Ziele erreichen willst, brauchst du Motivation und musst deine Prioritäten richtig setzen

Wer seine Ziele erreichen will, muss Fortschritte festhalten

Wir beginnen voller Elan. Wir geben alles für unser Ziel. Und wir merken erste Fortschritte. Das motiviert uns zusätzlich. Je länger wir bereits dabei sind, unser Ziel zu verfolgen, desto einfacher fällt es uns, den Weg zum Ziel nicht zu verlassen, da dies unsere neue Routine geworden ist.

Leider klappt dies nicht bei allen Menschen auf diese Weise. Oftmals sind wir zu Beginn hoch motiviert und merken erste Erfolge. Doch mit der Zeit verlieren wir das Ziel aus den Augen. Es rückt in den Hintergrund und ist, trotz der erzielten Fortschritte, auf unserer Prioritätenliste nicht mehr ganz oben.

Wer sich selbst hierin wiedererkennt, dem kann es helfen, die erzielten Fortschritte schriftlich festzuhalten. Oftmals merken wir über einen längeren Zeitraum gar nicht, dass wir bereits auf einem sehr guten Weg sind. Plötzlich scheinen die Anstrengungen zu groß, weil wir uns nicht mehr an die Gründe zurückerinnern, die uns dazu bewogen haben, endlich unser Ziel in Angriff zu nehmen.

Es kann somit ebenfalls hilfreich sein schriftlich die Gründe festzuhalten, warum wir überhaupt bestimmte Ziele erreichen wollen.

Wer zu viele Ziele hat, steht sich selbst im Weg

Wir haben bereits mehrmals erwähnt, dass das Erreichen der Ziele eine Frage der eigenen Prioritäten ist.

Nehmen wir nun an, du hast dir mehrere, sehr große Ziele gleichzeitig gesteckt.

Da ist einmal das Ziel, jeden Tag mindestens eine hübsche Frau auf der Straße anzusprechen. Das zweite Ziel besteht darin, innerhalb von drei Monaten 20 Kilo zu verlieren. Das dritte Ziel ist, in einer Abendschule Abitur nachzuholen. Als viertes Ziel hast du dir vorgenommen, jeden Tag deine Wohnung für 30 Minuten aufzuräumen. Dein fünftes Ziel: Die eigenen Eltern jedes zweite Wochenende besuchen.

Die eigenen Ziele erreichen kostet immer Schweiß und Mühe

Du ahnst wahrscheinlich bereits, worauf wir hinauswollen. Wer zeitgleich zu viele Ziele erreichen will, der steht sich von Beginn an selbst im Weg. Auf unserer Prioritätenliste kann immer nur eine Sache ganz oben auf Platz stehen. Haben wir zu viele Ziele, konkurrieren diese miteinander und am Ende erreichen wir nicht ein einziges davon.

Du möchtest endlich deine Schüchternheit hinter dir lassen und aktiv auf fremde Frauen zugehen und diese ansprechen? Aber du weißt nicht, wie du damit beginnen sollst und hast das Gefühl du benötigst eine Art Mentor?

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