Wissenswertes zur digitalen Liebesjagd
Dating-Apps liegen im Trend. Kein Wunder, sie bieten das relativ anonyme Kennenlernen ohne viel Aufwand. Allerdings ist bekanntlich nicht alles Gold, was glänzt. Doch wie funktioniert das mit der digitalen Liebesjagd und ist diese überhaupt von Erfolg geprägt?
Liebe auf den nächsten Klick
Viele von uns suchen dieses unvergleichliche Kribbeln in der Magengegend. Die Unzurechnungsfähigkeit, wenn die chemischen Prozesse in unserem Körper die Liebe heraufbeschwören. Während sich andere nachts in den Großstadt-Dschungel schlagen, um den Traumpartner zu finden und ihn von sich zu überzeugen, setzen andere auf ihr Smartphone. Wie wir bereits gezeigt haben, liegt der Zaubertrick dabei in den offenen Fragen, wenn du einmal ins Gespräch kommst. Um digital auf Liebesjagd zu gehen, liegen dabei bereits erwähnte Dating-Apps voll im Trend. Diese offerieren eine Vielzahl von willigen Partnern und nicht selten, Erfolg.
Dabei haben diese Applikationen einen großen Vorteil: Mit wenigen Klicks liegen dem Nutzer eine Vielzahl von Profilen zu Füßen, aus denen er freimütig auswählen kann. Anstrengen muss sich in diesem Fall erst einmal nur der Finger. Zudem bietet die Variante für das Handy einen noch schnelleren Zugang, als ihn etwa Dating-Portale über das Internet offerieren. Zu den Größen am Markt gehören heute Lovoo und Tinder. Besonders Letztere hat sich in den vergangenen Jahren zur Referenz der Social-Apps gemausert, wenn es darum geht, Menschen kennenzulernen.
Kosten der Dating-Apps
Voraussetzung, um diese Apps überhaupt nutzen zu können, ist das mobile Internet. Schließlich will der Nutzer nicht nur zu Hause online sein und sich mit gleichgesinnten oder möglichen Flirts austauschen. Insofern braucht es den perfekten Tarif, der dem Flirt-Verhalten angepasst ist.
Der Verivox Vergleich für mobiles Internet gibt dir nicht nur die Freiheit, mit deinen Top-Flirts in Verbindung zu bleiben, sondern auch noch dabei zu sparen. Denn wer die digitale Liebesjagd über Apps ernsthaft betreiben möchte, muss den einen oder anderen Euro investieren. Schließlich ist nicht jeder Service kostenlos.
Egal ob Lovoo, Tinder, Badoo, Jaumo, OKCupid, Grindr oder andere: was für Frauen meist kostenlos ist, muss von den männlichen Nutzern finanziert werden. Zwar bieten alle kostenlose Grundfunktionen, wer die Apps allerdings umfänglich nutzen möchte, muss etwa bei Tinder mindestens 3,91 Euro pro Monat bezahlen. Lovoo liegt schon bei 7,99 Euro für den selben Zeitraum. Insofern ist der Spaß nicht ganz günstig. Warum also geht der Single nicht gleich raus, um bei einer guten Zeit jemanden „offline“ kennenzulernen?
Der Grund für die Beiträge steckt, wie so häufig, im Detail. Mit den Kosten will der Anbieter zum einen selbstverständlich die eigenen Kosten decken und etwas verdienen. Zum anderen dient dieser ebenfalls der Qualitätssicherung. Darüber hinaus wird dem Nutzer eine ernsthafte und niveauvolle Dating-App suggeriert. Schließlich tummeln sich dort nur Personen, die tatsächliches Interesse mitbringen, sonst würden sie schließlich nicht für den Service bezahlen. Für was sich die einzelnen Dienste bezahlen lassen, variiert. Bei denen einen muss bezahlt werden, um auf den Chat antworten zu können, bei anderen, um die Matches in der Nähe zu sehen.
Erfolg mit Dating-Apps?
Hauptsächlich geht es dabei um Anonymität. Schließlich lässt sich ein Korb über einen Chat leichter ignorieren als der, der einem Auge in Auge gegeben wird. Ebenfalls muss man sich nicht den kritischen Blicken der anderen stellen. Hinzukommt, dass die Dating-Apps rund um die Uhr verfügbar sind. Ob im Schlabberlook auf der Couch, auf der Toilette, während der Arbeit oder in der Bahn – jederzeit kann gesucht und gechattet werden.
Somit sind die Dating-Apps für nicht wenige das Mittel für die Suche nach der großen Liebe. Aber eben auch für die schnelle Nummer ab und an. Dabei bieten die unterschiedlichen Apps verschiedene Wege, zu einem Erfolg zu kommen.
Tinder gilt etwa mehr als Sexdate-App wohingegen Once für die „wahre“ Liebe steht. Während auf der einen Plattform Hunderte Personen jeden Tag „begutachtet“ werden, ist es auf der anderen lediglich eine am Tag. Auf OKCupid ist das Äußere dann erst einmal zweitrangig. Hier werden Interessen und die persönliche Einstellung verglichen. Insofern ist „Erfolg“ in diesem Bereich ein sehr dehnbarer Begriff.
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