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Panikattacke, was tun? So bekämpfst du deine Panikattacken!

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Du leidest an unheimlich starken Panikattacken?

Bei einer Panikattacke handelt es sich um einen sehr starken Angstzustand. Oftmals bleiben Panikattacken jahrelang unerkannt. Selbst der Gang zum Arzt verspricht nicht immer keine Hilfe. Die Patienten können meist selber nicht genau beschreiben, vor was sie Angst haben.

Panikattacken treten plötzlich und scheinbar ohne Grund auf. Betroffene fühlen sich alleine gelassen und werden in ihrem Alltag immer unsicherer, da sie jederzeit von dieser Angst überfallen werden können.


Oft beginnen Panikattacken recht „harmlos“. Betroffene fühlen ein leichtes Schwindelgefühl und haben Probleme mit ihrem Kreislauf. Diese körperlichen Reaktionen führen jedoch dazu, dass Betroffene sich unheimlich verunsichert fühlen und versuchen, bestimmte Situationen zu vermeiden da sie glauben, dass eine solche Panikattacke sonst nochmals auftreten könne.

Sie haben Angst, dass diese körperliche Reaktion lebensbedrohlich ist. Zudem bekommen sie vermehrt Panik, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden. Ihre Angst vor den körperlichen Symptomen wird immer größer, doch diese Angst erzeugt neue Panikattacken. Ein Teufelskreis.

Oftmals sind es große Menschenmassen, welche bei den Betroffenen Panikattacken hervorrufen und daher vermieden werden. In manchen Fällen kann diese Angststörung jedoch so stark sein, dass das Haus nicht mehr verlassen wird.

Jeder fünfte Mensch erleidet einmal im Laufe seines Lebens an einer Panikattacke. Frauen leiden übrigens weitaus häufgier an Panikattacken als Männer.


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Was geschieht bei einer Panikattacke?

Die unheimliche starke Angst, welche während einer Panikattacke auftritt, hat auch körperliche Reaktionen zur Folge. Zu diesen gehört beispielsweise Zittern, starkes Schwitzen, weiche Knie, ein erhöhter Blutdruck oder auch plötzlicher Harndrang.

Eine Panikattacke belastet nicht nur die Psyche des Betroffenen, während sie auftritt, sondern sie bestimmt irgendwann auch den Alltag. Immer häufiger denken Betroffene über ihre Angstzustände nach. Sie bekommen Angst, dass sie während einer Panikattacke ohnmächtig werden könnten und sich dabei verletzten oder gar im schlimmsten Fall sterben könnten.

Auch der Gedanke, dass sie vielleicht einen Hirntumor oder eine andere Hirnerkrankung haben könnten, kommt bei vielen Betroffenen auf. Die Gedanken kreisen somit immer häufiger um die Panikattacken, wodurch die Psyche immer mehr belastet wird.

Dies führt auch zu einem veränderten Sozialverhalten. Tablettenmissbrauch oder auch starker Konsum von Alkohol sind der verzweifelte Versuch, sich selber zu beruhigen. Situationen, in welchen sie schon einmal eine Panikattacke bekommen haben, werden gemieden.

Außenstehende können Betroffenen nicht die Ängste nehmen, indem sie diesen gut zureden oder versuchen, sie zu beruhigen. Eine Panikattacke dauert meist nicht länger als 30 Minuten, dies ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich.

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Worin bestehen die Ursachen für eine Panikattacke?

Die Gründe für das Auftreten von diesen Angstzuständen sind zahlreich und von Person zu Person vollkommen verschieden. Gründe können unter anderem sein:

Stress
Befindet sich ein Mensch für einen längeren Zeitraum unter enormen Stress, hat dies großen Einfluss auf seinen Hormonhaushalt. Stress, und damit ist in diesem Fall nicht alleine beruflicher Stress gemeint, kann die Ursache für Panikattacken sein.

Krankheiten
Die Panikattacken können allerdings auch durchaus körperliche Ursachen haben. Zu nennen sind an dieser Stelle Schilddrüsenerkrankungen, Lebererkrankungen und Kalziummangel.

Die Ursachen müssen jedoch nicht in diesen Krankheiten liegen, auch die Medikamente, mit welchen diese behandelt werden, können Panikattacken hervorrufen. Aufgepasst werden sollte daher neben Hormonen für die Schilddrüse auch bei Antidepressiva, Schlaftabletten, Beruhigungsmittel und natürlich auch allgemein bei Drogen.

Was kann ich gegen Panikattacken machen?

Während du eine Panikattacke hast ist es hilfreich, dass du dir vor Augen führst, dass du gerade an eben dieser leidest. Deine Symptome sind nicht lebensgefährlich, auch wenn es sich so anfühlt. Dies zu Wissen, beruhigt dich und hilft dir dabei, die Panikattacke besser zu überstehen.

Zudem geht jede Panikattacke vorbei. Du musst einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Situation nicht fluchtartig verlassen, damit sie vorübergeht. Dies geschieht so oder so. Hältst du dir dies vor Augen, wird deine Angst vor deinen Panikattacken irgendwann geringer.

Hilfreich ist es auch, auf Dinge wie Koffein, Nikotin und Alkohol zu verzichten.

Auch solltest du deinen Alltag nicht von deiner Angststörung bestimmen lassen. Gehe wie gewohnt deinem Beruf nach, verfolge deine Hobbys, treibe Sport. Gerade beim Sport wirst du feststellen können, dass auch bei diesem dein Herzschlag schneller wird, du zu schwitzen beginnst und der Puls steigt. Unbewusst lernst du dadurch, dass diese Symptome etwas Normales sind und du sie nicht fürchten musst.

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Dennoch solltest du auch unbedingt Hilfe von außen aufsuchen. Ein Therapeut kann dir dabei helfen, gegen deine Panikattacken anzukommen und gibt dir hilfreiche Tipps was du unternehmen kannst, damit sie seltener werden.

Je früher du diesen Schritt wagst, desto leichter lässt sich auch deine Angststörung behandeln. Vielleicht ist dein Vertrauen in Ärzte gesunken, weil es unheimlich lange gedauert hat, bis die deine Angststörung erkannt haben.

Aber ein Therapeut kennt sich mit deinem Problem aus und kann dir wirklich helfen. Lässt du deine Krankheit behandeln, sind auch deine Prognosen sehr gut. Die meisten der Betroffenen können ihre Symptome verringern oder werden sogar komplett geheilt.

Du hast keine richtigen Panikattacken, sondern du hast einfach nur unheimlich große Ängste, was das andere Geschlecht betrifft? Du fühlst dich extrem verunsichert, wenn dir eine Frau gegenüber steht und du weißt überhaupt nicht, wie du dich verhalten sollst geschweige denn, über was du mit ihr sprechen könntest?

Dann wird es Zeit für ein Flirtcoaching für Männer. Unsere Flirtexperten helfen dir dabei, deine Schüchternheit hinter dir zu lassen. Du lernst, wie du deine Angst besiegst und übst dich darin, Frauen im Alltag auf der Straße, in Parks und Einkaufszentren anzusprechen. Unsere Flirttrainer erklären dir, wie du einen erfolgreichen Flirt aufbaust und was du machen musst, damit du am Ende ihre Nummer bekommst.

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Ein Gedanke zu „Panikattacke, was tun? So bekämpfst du deine Panikattacken!“

  1. Die Ratschläge sind alle richtig. Erfahrungsgemäß funktioniert der Tipp, sich klarzumachen, dass es nur Panikattacken sind, meist jedoch nicht. Es ist schwierig mit Worten/Gedanken auf unsere Emotionen einzuwirken. Um eine Panikattacke zu unterbrechen hilft es daher meist besser, den Herzschlag mittels Atemtechniken zu verlangsamen/zu normalisieren, um die Panik in den Griff zu bekommen. Lediglich ein Hinweis zu einem ansonsten guten Beitrag.

    Lieben Gruß.

    Sebastian Kraemer

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