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Angst, zu telefonieren? Hier bekommst du dein Telefontraining.

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Viele Menschen haben Angst, mit einer fremden Person zu telefonieren

Du sollst auf der Arbeit mit einem Kunden telefonieren und du spürst direkt, wie dir das Herz in die Hose rutscht.

Nicht jeder Mensch ist von Natur aus begabt darin, mit anderen Leuten am Telefon in einem lockeren und freundlichen Tonfall zu sprechen. Viele Leute fühlen sich bei solchen Gesprächen sogar so unwohl, dass das Telefonieren vermeiden, so gut es geht. Dies kann sich bis in den privaten Bereich ziehen. Sei es der Anruf beim Arzt, das Telefonat mit der Bank oder aber am schlimmsten, das Anrufen beim eigenen Telefonanbieter, wenn es ein Problem gibt.


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Telefonangst ist eine Angst, welche immer verbreiteter ist. Obwohl wir immer stärker miteinander vernetzt sind und ohne unser Smartphone das Haus nicht mehr verlassen, telefoniert eben längst nicht jeder gerne.

Dabei ist dieses Angst beim Telefonieren gar nicht so extrem ausgeprägt. Viele Menschen fühlen sich einfach unsicher und sind furchtbar aufgeregt, wenn sie auf der Arbeit nicht mit einem Kollegen, sondern mit einem potentiellen Kunden telefonieren sollen.

Geht es darum, am Telefon etwas zu verkaufen, fühlen sich viele Angestellte extrem schlecht vorbereitet und wissen nicht, wie sie ihre Stimme einsetzen sollen oder was sie überhaupt sagen sollen, um den Gesprächspartner am Ende der Leitung von etwas Bestimmten zu überzeugen. Da ist es kein Wunder, dass immer mehr Chefs überlegen, ob ihre Angestellten vielleicht ein Telefontraining absolvieren sollten.

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Warum viele Angestellte das Telefon als den natürlichen Feind betrachten

Warum haben so viele Menschen Probleme damit, den Hörer abzunehmen, wenn es klingelt? Warum steht schon seit Tagen ganz oben auf unserer To-Do Liste, dass wir bei einem bestimmten Kunden anrufen müssen, aber wir haben es immer noch nicht erledigt? Weshalb trauen wir uns nicht zu, am Telefon ein bestimmtes Produkt verkaufen zu können?

Diese negativen Gefühle gegenüber Verkaufsgesprächen am Telefon haben ihren Ursprung in verschiedenen Ängsten. Eine der größten Ängste ist, wie so oft, unsere Angst vor Ablehnung. Wir rufen an und befürchten, dass der Gesprächspartner nicht dankend ablehnt, sondern dass er entrüstet und genervt in den Hörer hineinbrüllt, weshalb wir ihn denn anrufen.

Auch die Angst vor einem unkontrollierten Gesprächsverlauf begleitet viele Menschen. Sie fürchten, dass sie es einfach nicht schaffen, das Gespräch inhaltlich in die richtige Richtung zu lenken. Solche Gedanken schränken die eigene Verkaufsfähigkeit ein und sorgen dafür, dass der Hörer in Zukunft noch stärker vermieden wird.

Wodurch zeichnet sich ein gutes Verkaufsgespräch aus?

Wann genau wird ein Verkaufsgespräch überhaupt erfolgreich? Der Verkauf am Telefon läuft genau dann am erfolgreichsten, wenn sowohl der Verkäufer als auch der Käufer sich in ihrer Situation wohlfühlen und aufeinander eingehen. Denn gerade bei zu viel Aufregung passiert es schnell, dass der Angestellte das Telefonat schnell hinter sich bringen möchte und am Hörer wie ein Wasserfall redet.

Der Kunde kommt dann überhaupt nicht zu Wort und hat schnell das Gefühl, dass der Verkäufer ihm und seinen Fragen gar nicht richtig zuhört. Wir sehen also, Ruhe bewahren und auf den Gesprächspartner eingehen sind die Schlüssel zum Erfolg.

Telefontraining

Zudem muss natürlich irgendwie bei diesem Telefonat auch eine Sympathie zwischen den zwei Telefonierenden aufgebaut werden. Findet man sich gegenseitig am Telefon nett, können sich beide besser entspannen und auf das Gespräch einlassen. Und genau jetzt kommt es auf das Talent an, das Gespräch in die richtige Richtung zu lenken, ohne dabei penetrant oder nervig zu werden.

Die innere Einstellung des Verkäufers entscheidet über den Ausgang des Telefonats

Die innere Einstellung, welche wir selber zu uns und zu dem Gespräch haben, ist entscheidend für den Verlauf. Oft wird Angestellten in einem Callcenter zu Beginn der Arbeit erklärt, dass sie beim Telefonieren immer Lächeln sollen. Weshalb? Der Kunde am Ende der Leitung kann das Lächeln heraushören. Hierbei handelt es sich übrigens um keinen Unsinn oder Hokuspokus. Versuche doch mal eine Trockenübung. Übe das Gespräch, welches du mit dem Kunden führen möchtest. Sage dieselben Sätze einmal mit einem Lächeln auf den Lippen und einmal ohne. Du wirst feststellen, dass wenn du beim Sprechen lächelst, deine Stimme wirklich ganz anders klingt.

Durch gewisse äußere Umstände kannst du daher die Voraussetzungen für das Telefonat bereits verbessern. Beispielsweise indem du dich zwar bequem, aber dennoch gerade hinsetzt. So kannst du tief in den Bauch atmen und du du klingst selbstsicher. Und während die Nummer eingegeben wird, beginnt man einfach automatisch zu lächeln. Natürlich helfen diese Maßnahmen am Ende alleine noch nicht, dass alle Kundengespräch 1A laufen. Aber hierbei handelt es sich um die ersten Schritte, welche du bei jedem erfolgreichen Telefontraining lernen wirst.

In einem Telefontraining lernst du die grundlegenden Voraussetzungen, für ein erfolgreiches Telefonat.

In einem Telefontraining lernst du gezielt, wie du Verkaufsgespräche am Hörer meisterst. Hierbei kommt es natürlich vor allem auf deine innere Einstellung und deine Mindsets an. Gerade bei den richtigen Glaubenssätzen solltest du dein Telefontraining beginnen, um deine Verkaufsrate am Telefon zu verbessern. Denn dein Denken beeinflusst dein Handeln.

Diese Mindsets solltest du bei deinem Telefontraining verinnerlichen:

  1. Meine Kunden sind nicht meine Gegner.
    Meine Kunden haben nicht vor mich anzuschreien, zu beleidigen oder direkt aufzulegen. Im schlimmsten Fall kommt unser Anruf nur zeitlich ungelegen und wir versuchen es zu einem anderen Zeitpunkt nochmals. Ist der Gesprächspartner etwa unfreundlich möchte er damit nicht uns persönlich ein schlechtes Gefühl vermitteln, sondern er ist einfach nur gestresst. Ich lasse mich davon nicht beeinflussen.
  2. Ich habe keine Angst davor, wenn ich einmal das Produkt nicht verkaufe.
    Ist der Kunde nicht an dem Angebot interessiert, gilt sein Desinteresse dem Produkt, nicht unserer eigenen Person. Es hat nichts mit uns persönlich zu tun, dass er zurzeit dieses Produkt nicht benötigt. Nicht wir selber werden abgelehnt, sondern das, was verkauft werden soll.
  3. Ich gebe zwar die Richtung vor, gebe aber auch meinem Gesprächspartner Freiraum für Fragen.
    Ich muss nicht die gesamte Zeit reden, um meine eigene Unsicherheit zu überspielen. Spricht mein Gesprächspartner höre ich aufmerksam zu und nehme mir die Zeit, ihn ausreden zu lassen und seine Fragen zu beantworten. Ich muss keine Angst davor haben, wenn das Gespräch vielleicht nicht exakt so verläuft, wie ich es mir gewünscht hatte. Denn ich bin in der Lage spontan die Fragen der Kunden zu beantworten und auf die Wünsche einzugehen.

Du siehst, du bist längst nicht alleine mit deinem mulmigen Gefühl welches auftaucht, sobald das Telefon klingelt. Aber du kannst aktiv etwas daran ändern. Bist du bereit, an deiner Telefonangst zu arbeiten, hast du den ersten Schritt bereits geschafft.

Versuche möglichst an deiner Einstellung zu arbeiten. Die Kunden wollen dir nichts Böses, und sind sie vielleicht doch mal unfreundlich, richtet sich dies nicht gegen dich persönlich. Atme ruhig ein und aus und sprich langsam. Höre deinem Gegenüber zu und versuche auch, am Anfang den Namen des anderen zu verstehen. Nimm dir die nötige Zeit und gehe auch auf die Fragen und Bedenken deiner Kunden ein. Vielleicht fürchtest du dich davor ein wenig, doch genau auf diese Weise entsteht ein Dialog.

Vielleicht möchtest du aber auch nicht nur deine berufliche Angst vorm Telefonieren besiegen, sondern du möchtest auch privat deine zwischenmenschlichen Fähigkeiten steigern? Du wünschst dir insgeheim schon seit längerer Zeit, dass du bei Frauen besser ankommst?

Dann solltest du neben deinen Skills zum Telefonieren auch an deinen Flirtfähigkeiten arbeiten. Hast du schon einmal an ein Flirtcoaching gedacht? Unsere Liebesexperten zeigen dir in diesem, wie du ganz leicht Frauen ansprechen kannst und du in deinem Alltag viele attraktive Damen kennenlernst. Denn auch du musst nicht für immer alleine bleiben.

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