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Schüchternheit Anzeichen und Überwindung: Wie du den Umgang mit deinen Ängsten lernst

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Bist auch du schüchtern?

Schüchternheit Anzeichen und Überwindung: Viele Menschen kämpfen schwer mit ihrer Schüchternheit.

Sobald sie auf fremde Leute treffen fällt es den meisten schüchternen Menschen sehr schwer, ein Gespräch aufzubauen und einen lockeren Umgang mit den neuen Leuten zu pflegen. Sie fühlen sich unsicher und unwohl und wissen nicht genau, wie sie sich verhalten sollten. Meist sind es Kleinigkeiten, über welche sie nachdenken, z.B., was sie mit ihren Händen anstellen sollen.


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Es ist ganz natürlich, dass wir in bestimmten Situationen aufgeregt sind. Gerade bei Bewerbungsgesprächen oder einer wichtigen Prüfung ist es normal, dass wir Schwierigkeiten damit haben, locker und unverkrampft zu wirken, während wir innerlich furchtbar angespannt sind. Sind wir jedoch auch in alltäglichen Situationen unglaublich schüchtern, kann dies uns oftmals Steine in den Weg legen.

Viele Menschen fragen sich daher, worin die Schüchternheit Anzeichen bestehen. Denn nicht jeder kann von heute auf morgen seine Schüchternheit ablegen, aber auf diese Weise kann wenigstens die Körpersprache so weit kontrolliert werden, dass nicht jeder uns direkt ansieht, dass wir uns nicht zu hundert Prozent wohlfühlen.


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Schüchternheit: Anzeichen und Überwindung –  wodurch wir verraten, dass wir schüchtern sind

Das größte Anzeichen für Schüchternheit besteht im fehlenden Augenkontakt. Leute, die es nicht gewohnt sind neue Kontakte zu knüpfen und welche daher in dieser Situation nicht genau wissen, wie sie sich verhalten sollen, schaffen es oftmals nicht, den anderen Anwesenden in die Augen zu blicken.

Sie reichen ihre Hand bei der Begrüßung, werfen einen schnellen Blick in das Gesicht der anderen Person und wenden ihren Blick sofort wieder ab wenn sie feststellen, dass die Person sie ebenfalls anblickt. Für sie ist es wie ein normaler Reflex, Blickkontakt auszuweichen und die Augen auf etwas anderes zu konzentrieren.

Schüchternheit Anzeichen

Ein erster wichtiger Schritt besteht somit darin, dieses Schüchternheit Anzeichen zu bekämpfen und zu üben, andere Menschen während eines Gesprächs anzublicken. Keine Sorge, du musst nicht krampfhaft andere Leute anstarren. Bei uns Menschen ist es normal, dass während eines Gesprächs die sprechende Person weniger Blickkontakt hat.

Sie redet und blickt hierbei durch die Gegend, um nicht abgelenkt zu werden. Zwischendurch wirft sie mal einen Blick auf ihr Gegenüber um sich zu vergewissern, dass dieses ihr noch zuhört. Der Zuhörer hingegen blickt die sprechende Person die meiste Zeit an, um das eigene Interesse zu signalisieren.

Hilfreich kann es sein, zunächst im Kreis der Familie das eigene Verhalten zu beobachten und verstärkt darauf zu achten, wie viel Blickkontakt man wirklich hält. In der eigenen Familie haben schüchterne Menschen kaum ein Problem, den Geschwistern oder Eltern in die Augen zu sehen.

Dies kannst du nun auch bei der nächsten Familienfeier oder dem Treffen mit deinen Freunde üben. Versuche in Situationen, in welchen du dich wohl und sicher fühlst, häufiger Blickkontakt herzustellen. Gelingt dir dies, solltest du unbedingt weiterhin an dir arbeiten und auch bei fremden Personen versuchen, ihnen häufiger in die Augen zu sehen.

Übrigens: Konzentrierst du dich zu stark darauf, anderen Menschen in die Augen zu sehen, wirkt dies oft krampfhaft. Die schüchterne Person weiß oft irgendwann nicht mehr, in welches Auge sie sehen soll und ist überfordert. In diesem Fall hilft es, einfach auf die Stelle über der Nase zwischen den beiden Augen zu sehen.

Das nächste Anzeichen für Schüchternheit: Stottern

Schwieriger sieht es schon beim Thema Stottern aus. Viele Menschen neigen dazu, wenn sie aufgeregt sind, sich besonders häufig zu versprechen, undeutlich zu reden oder zu stottern. Der Umgang mit häufigen Versprechern kann gelernt werden, aber richtiges Stottern wirst du wahrscheinlich nicht komplett wegbekommen.

Versuche daher, so entspannt wie möglich in eine Situation zu gehen. Je lockere du bist, desto weniger wirst du stottern. Denke auch daran, dass uns selber unsere eigenen Fehler viel stärker auffallen, als anderen Menschen.

Konzentrieren wir uns zu sehr auf einen bestimmten Makel, z.B. dass wir stottern, wird dies nur dazu führen, dass wir noch mehr stottern, da wir uns unnötig unter Druck setzen. Halte dir deswegen vor Augen, dass ein kleiner Versprecher und auch leichtes Stottern anderen Menschen gar nicht unbedingt auffällt, schließlich verspricht sich jeder Mal.

Fühlst du dich aufgrund deines Stotterns sehr unwohl kann es auch hilfreich sein, in eine Therapie zu gehen. Dort lernst du den richtigen Umgang. Vor allem wird dort deine Sprache in Stresssituationen geübt.

Das nächste Schüchternheit Anzeichen: Der Betroffene kommt nicht aus sich heraus

Viele Schüchterne haben unbewusst die Angst vor Ablehnung. Diese Angst führt dazu, dass sie sich gegenüber fremden Personen nicht so leicht öffnen können wie andere. Daher wirken sie schnell nicht gesprächig, desinteressiert oder sehr ernst.

Dabei ist nichts davon der Fall. Die Angst vor Ablehnung rührt oftmals vom eigenen Selbstbewusstsein her. Hat die schüchterne Person ein sehr negatives Selbstbild und ist mit der eigenen Person unzufrieden ist es nur natürlich, dass sie eine größere Angst vor Ablehnung aus dem Umfeld hat, als wenn sie mit sich selbst im Reinen ist. Selbstsicherheit kann allerdings gelernt werden!

Schüchternheit Anzeichen

Der erste Schritt besteht hierbei darin, an sich selber zu glauben! Dies erreichst du, indem du dir eine positive Einstellung zu dir selber aneignest. Denke kurz mal nach. Welche Gedanken schießen dir durch den Kopf, wenn du mit einer fremden Person redest oder wenn du vor einem wichtigen Gespräch mit deinem Chef stehst? Etwa Gedanken, welche ungefähr wie folgt klingen?

  • „Ich kann das nicht. Ich werde meinen Chef niemals von meinen wahren Qualitäten überzeigen können.“
  • „Ohjeh, schon wieder ein neuer Bekannter von meinem Kumpel. Über was soll ich bloß mit ihm sprechen?“
  • „Am besten fange ich das Gespräch nicht an. Lieber soll die andere Person klar machen, über was sie reden will.“

Solche negativen Gedanken ziehen dich selber und dein Selbstwertgefühl herunter. Versuche daher, dir eine positive Einstellung zuzulegen. Egal ob es um deine Figur, dein Stottern, deine beruflichen Qualitäten oder etwas ganz anderes geht:

Rede dir nicht ein, dass du nichts kannst. Du bist einzigartig, halte dir das immer vor Augen. Andere Menschen reden gerne mit dir, es gibt keinen Grund, an sich selber zu zweifeln. Hilfreich kann es auch sein, dass du diese positiven Sätze innerlich immer wieder vor dem Spiegel wiederholst.

Schüchternheit kann viele Anzeichen haben. Allerdings können diese Schüchternheit Anzeichen auch überwunden werden. Hast du das Gefühl, dass du an diesem Punkt scheiterst? Dann kann dir auch ein Flirtcoaching für Männer weiterhelfen.

#In diesem zeigen dir unsere Flirttrainer ganz genau, wie du einen gesunden Umgang mit dir selber lernst und wie du es schaffst, deine Schwächen zu überwinden. Du lernst den Umgang mit deiner Schüchternheit und wirst üben, Frauen anzusprechen. Vielleicht denkst du dir jetzt noch, dass du das niemals schaffen wirst, aber du kannst es! Jeder Mann kann flirten, auch wenn er schüchtern ist.

Hier gibt’s noch mehr zum Thema Schüchternheit Anzeichen:

Wie du beim Flirten Schüchternheit ablegen und Selbstsicherheit gewinnen kannst

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