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Die erste gemeinsame Wohnung – So läuft alles glatt!

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Erste gemeinsame Wohnung: So kann nichts mehr schief gehen!

Die erste gemeinsame Wohnung ist ein großer Schritt für eine Beziehung. Für manche Beziehung kann der Umzug und die gemeinsame Zeit in der neuen Wohnung zu einer echten Herausforderung werden. Um das zu verhindern habe wir hier ein paar hilfreiche Tipps, die eure Beziehung zusammenschweißen werden.

gemeinsame Wohnung


Die Erledigungen vor dem Umzug

Das A und O für die gemeinsame Wohnung ist die Planung. Wer vor dem Umzug genau weiß, was zu planen und was zu tun ist, wird es erheblich leichter beim Umziehen in die gemeinsame Wohnung haben.

Der erste praktische Schritt ist, alte Sachen schon vor dem Umzug auszusortieren. Das ist ein Tipp, der bei jedem Umzug gut ist. Denn je weniger Sachen es zu schleppen gibt, desto schneller und einfacher der Umzug. Und außerdem kann man unnötiges Zeug als echte Belastung ansehen. Sobald man dann in die neue Wohnung zieht kann man dies als echten Neustart betrachten.

Auch die Mitnahme von Möbeln und die ungefähre Einrichtung sollten vorher abgeklärt werden. Nur so können Konflikte und Stress vermieden werden. Es wäre doch wirklich schade, wenn ihr beide in der neuen Wohnung plötzlich mit zwei Betten dasteht – „Und welches Bett nehmen wir jetzt? Deins? Meins?“.

Und bei vorigen Absprachen, bei denen ihr euch ganz und gar nicht einig seid, gilt es Kompromisse zu finden. Wie in jeder Beziehungssituation sollten auch beim Thema Umzug keine Abstriche gemacht werden.

Und wenn einer der beiden Partner so gar keine Lust auf das Einrichten hat und null Interesse zeigt, kann dies schnell zum Streit ausarten. Sobald du bemerkst, dass dein Partner desinteressiert bei der Sache ist, sprich es an. Auch ausreichende Kommunikation sind hier von großer Bedeutung.

Und wenn du selbst keine Lust auf das ganze „Einrichtungs- und Umzugs-Ding“ hast, solltest du dich dringlichst bemühen dem Partner deine Aufmerksamkeit mit Hinblick auf den Umzug zu schenken. Damit fühlt sich der andere verstanden und es wirkt nicht so, als wäre dir alles total egal.

Und Umzüge sind eben auch keine Sache, die du äußerst häufig erlebst. Sicher, die einen ziehen öfter um und die anderen weniger. Doch den Moment der ersten gemeinsamen Wohnung solltest du nicht durch deine nicht vorhandene Motivation zerstören.

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Der Umzug

Lange habt ihr auf den Tag hingefiebert und dann ist er endlich da: der Umzugstag! Im Idealfall habt ihr schon vorher alles gepackt, sodass jetzt nur noch die Möbelpacker und der große Lieferwagen fehlen. An solch einem Tag ist man gestresst. Das ist klar. Doch versuche eine positive Haltung einzunehmen, um aus der Situation das bestmögliche herauszuholen. Denn Zickereien und Streit habe hier wirklich gar keinen Platz. Freue dich stattdessen auf eure Zukunft und die glückliche gemeinsame Zeit.

Und wenn die Arbeit getan ist, kommt das Vergnügen. Bestellt euch doch Pizza, kauft Bier und Wein und verbringt noch einen tollen Abend gemeinsam. Denn so bleibt euch der Tag in positiver Erinnerung und ihr könnt ihn gebührend abschließen.

Das gemeinsame Zusammenleben und die gemeinen Tücken des Alltags

Das Zusammenleben stellt man sich im Vorhinein harmonisch und spaßig vor. Dass hierbei allerdings viel Arbeit auf einen zukommen kann als Paar und viele Herausforderungen zu bewältigen sind, wird einem dann meistens erst in dem Moment selbst bewusst. Aber keine Panik! Das ist ganz normal.

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Paare, die zusammenziehen wagen den nächsten Schritt für ihre Partnerschaft. Und Schritte bedeuten manchmal ein Stück in Richtung nach vorne und wieder einen Schritt zurück. Allerdings werdet ihr im Endeffekt daran wachsen.

Marotten und Ticks werden auch im Haushalt und in der Wohnung ganz schnell ersichtlich. Der offen gelassene Klodeckel, die Spül-Phobie oder das Sammeln von DM-Waschzeug kann extrem an den Nerven zerren. Sprich mit deinem Partner in einer ruhigen Minute darüber und klärt alles, was zu klären ist – was dich nervt und der Harmonie im Hause eben so im Wege steht.

Jeder hat seine Marotten, ganz klar. ABER! Wenn du den anderen liebst und es dir wichtig ist, dass eure gemeinsame Beziehung und Wohnung Zukunft haben, musst du dir Mühe geben. Es geht ja nicht darum perfekt zu sein, sondern auch mal die Zähne zusammen zu beißen und Fehler einzugestehen.

Und wenn dich eine bestimmte Sache bei deinem Liebsten oder deiner Liebsten stört… verzeihe es diesem Menschen! Es bringt nichts sich an kleinen Dingen, die für uns vielleicht groß erscheinen, aufzuhängen und alles schwarz zu sehen. Und vielleicht lernt er/sie es ja vielleicht irgendwann mal die dreckigen Socken nicht mehr durch die Gegend zu schmeißen, sondern sie in die Wäsche zu tun.

 

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