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Endlich zusammen wohnen – die Umzug Checkliste

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zusammenziehen

Eine Umzug Checkliste hilft, den Umzug besser zu organisieren und zu bewerkstelligen

Endlich ist eine neue Wohnung gefunden! Nachdem ihr die etwas nervige Phase der Wohnungssuche hinter euch gelassen habt, könnt ihr euch jetzt bereits erste Gedanken zu eurem Umzug machen. Schnell stellt ihr wahrscheinlich fest, dass ihr doch mehr organisieren müsst, als ihr zu Beginn dachtet.

Damit wirklich nichts in Vergessenheit gerät, haben wir für euch eine Umzug Checkliste erstellt, die die wichtigsten Punkte aufzählt, auf die ihr bei eurem Umzug achten müsst.


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Die Umzug Checkliste mit 19 Punkten

Müsst ihr einen Nachmieter suchen?

Wer bereits vor Ablauf der Kündigungsfrist ausziehen möchte, muss dies natürlich mit seinem Vermieter klären. Darüber hinaus muss in diesem Fall meist selbstständig ein Nachmieter gesucht werden. Anders gestaltet es sich, wenn beide erst zum Ende der Kündigungsfrist ausziehen möchten. Dann kann es beiden Mietern egal sein, ob ein Nachmieter gefunden wurde. In diesem Fall muss der Vermieter tätig werden.

Nehmt die Maße der neuen Wohnung

Natürlich will die neue Wohnung auch ausgemessen werden! Notiert euch hierbei auch, wo sich Fenster, Heizungen und Türen befinden. Nur auf diese Weise könnt ihr euch schon vor eurem Umzug überlegen, wo später welches Möbelstück stehen soll. Überlegt ihr euch dies erst am Tag des Umzugs, kann es schnell chaotisch werden.

Die Umzug Checkliste

Mistet die alte Wohnung aus, bevor ihr Kartons packt

Selbst, wenn du in deinem jetzige WG-Zimmer oder deiner Wohnung nur zwei Jahre gelebt hast wirst du feststellen, dass sich innerhalb dieser kurzen Zeit wahnsinnig viel Zeug angesammelt hat, das du gar nicht mehr benötigst. Etwa alte Kleidung, die du längst nicht mehr trägst oder noch nie getragen hast, alte Dekogegenstände, die dir nicht mehr gefallen, technische Anschaffungen, die veraltet sind oder alte Küchengeräte, die schon beinahe auseinander fallen.

Wichtig ist, dass ihr bereits beide ausmistet, bevor ihr zusammenzieht. Auf diese Weise spart ihr euch die Arbeit, in der neuen Wohnung Gegenstände einzuräumen, die ihr sowieso zeitnah wegwerfen wollt.


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Meldet rechtzeitig Sperrmüll an

Ein weiterer Punkt, der auf jeder Umzug Checkliste ganz weit oben stehen sollte: Der Sperrmüll. Jede Stadt hat die Abholung des Sperrmülls anders organisiert. Informiert euch daher früh genug, wie Sperrmüll bei euch in der Stadt gehandhabt wird. Du glaubst, ihr habt keinen Sperrmüll, weil ihr beide allesamt eure Möbel mitnehmen wollt? Dann wirf zur Sicherheit nochmals einen Blick in den Keller. Auch dieser muss bei einem Auszug völlig geleert werden.

Falls ihr Dinge doppelt haben werdet, dann sprich mit deinem Partner, was von wem mitgenommen werden soll. Zwei Doppelbetten sind schließlich doch eines zu viel. Was übrig bleibt, kann beispielsweise bei Ebay verkauft werden.

Den Umzugstag bestimmen

Legt beide fest, an welchem Tag ihr in die neue Wohnung einziehen wollt. Ratsam ist es, beide Umzüge nicht an eine Tag hinter sich zu bringen, sondern wenn erst einer von euch beiden seine Möbel und Kartons in die neue Wohnung bringt, und am nächsten Wochenende beispielsweise der nächste. Auf diese Weise steht ihr euch nicht gegenseitig im Weg und könnt euch gegenseitig helfen.

Unterstützung für den Umzug

Sobald ihr den Umzugstag wisst, solltet ihr Freunde und Verwandte nach Unterstützung fragen. Ratsam ist immer ein Umzugstag am Wochenende. Zwar können Transporter unter der Woche günstiger gemietet werden, doch die wenigsten haben unter der Woche Zeit, euch zu helfen.

Denn muss sich ein jeder Umzugshelfer für euren Umzug erst frei nehmen, werden sich die meisten zweimal überlegen, ob sie wirklich mit anpacken wollen. Schließlich sind die Urlaubstage rar.

Alternativ könnt ihr ein Umzugsunternehmern beauftragen

Mit einem Umzugsunternehmen wird der Umzug natürlich wesentlich stressfreier. Kartons werden dir dann beispielsweise gestellt. Um Dinge wie den Transporter, einen Parkplatz für den Transporter etc. müsst ihr euch dann nicht kümmern.

Umzugsunternehmen lassen sich ihre Arbeit allerdings auch teuer bezahlen. Hier gilt es, die Preise zu vergleichen. Hast du bisher nur in einer WG oder einem Einzimmer-Appartement gewohnt, lohnt sich ein Umzugsunternehmen kaum. Hast du jedoch eine Wohnung mit vielen Zimmern und zahlreichen Möbeln bewohnt, kann der Umzug über ein Unternehmen sehr viel stressfreier werden.

Habt ihr genügend Umzugskartons?

Häufig unterschätzen wir, viel viel Hausrat wir tatsächlich haben und auf einmal reichen die Umzugskartons nicht aus. Damit wir nicht immer wieder beim Packen durch neues Kaufen von Umzugskartons unterbrochen werden ist es ratsam, direkt mehrere auf einmal zu kaufen. Besonders günstig sind diese bei Ikea zu erwerben, aber auch bei Bauhaus können Umzugskartons gekauft werden.

Sind alle Renovierungsarbeiten in der neuen Wohnung abgeschlossen?

Es klingt wie eine Kleinigkeit, dennoch fressen sie manchmal mehr Zeit, als uns lieb ist: Kleine Renovierungsarbeiten, wie etwa das Streichen. Selbst, wenn wir nur kleine Macken an der Wand mit einem Weiß überpinseln wollen stellen wir oftmals fest, dass das Ergebnis fleckig und unregelmäßig wirkt.

Am Ende kommen wir oftmals doch nicht darum herum, die gesamte Wand zu streichen. Schaut euch daher schon vor dem Umzugstag die Wohnung genau an. Gibt es Ecken, an denen ihr noch streichen müsst? Wollt ihr eine Wand vielleicht sogar komplett in Farbe? Wenn ja, dann erledigt dies bevor eure Möbel in der neuen Wohnung stehen.

Umzug Checkliste

Alte Wohnung ebenfalls renovieren

Natürlich halten wir uns bei einem Umzug besonders gerne in der neuen Wohnung auf. Doch nicht nur dort müssen wir gegebenenfalls streichen. Auch in der alten Wohnung wird dies nötig sein. Hängen wir die Regale von der Wand und entfernen wir die Nägel von den Bilderrahmen, entstehen kleine, unschöne Löcher. Natürlich ist dies nicht weiter dramatisch, dennoch sollten größere Löcher mit Spachtelmasse geschlossen und überstrichen werden.

Zudem ist es ratsam, dass ihr beide nochmals einen Blick in euren alten Mietvertrag werft. Dort ist die Wohnungsübergabe bereits geregelt. Seid ihr damals in eine renovierte Wohnung eingezogen, müsst ihr diese wahrscheinlich auch renoviert übergeben.

Termin für die Wohnungsübergabe vereinbaren

Denkt daran, dass ihr beide einen Termin für die Wohnungsübergabe mit eurem Noch-Vermieter vereinbaren müsst. Bei diesem Termin gilt es, nicht nur die Schlüsselübergabe zu erledigen, sondern ebenfalls die Wohnung zu begehen und nach etwaigen Beschädigungen Ausschau zu halten. Dies ist auch für eure Kaution wichtig.

Schließlich kann es im schlimmsten Fall passieren, dass eure Nachmieter die Wohnung beim Einzug beschädigen, etwa das Laminat, und diese später behaupten, dass der Schaden bereits vor dem Einzug bestanden habe. Dann könntet ihr Probleme mit eurer Kaution bekommen.

Kümmert euch schon vor dem Einzug um Internet

Je nach Anbieter kann es schon eine Weile dauern, bis ihr einen Internet- und Telefonanschluss habt. Entweder, einer von euch beiden nimmt den Vertrag aus seiner alten Wohnung mit oder ihr kündigt beide rechtzeitig und vergleicht direkt die Leistungen und Preise unterschiedlicher Anbieter.

Zählerstände vor de Auszug ablesen

Damit es bei der letzten Nebenkostenabrechnung zu keinen bösen Überraschungen kommt, müssen nochmals alle Zählerstände (Strom, Heizung, Wasser) abgelesen werden. Der Stand des Strom- und Gaszählers muss dem Versorger mitgeteilt werden. Auch hier muss selbstverständlich der Vertrag gekündigt werden.

Deine Umzug Checkliste

Sucht euch neue Anbieter für Strom und Gas

Denkt auch daran, bei der neuen Wohnung wiederum Anbieter für Strom und Gas zu suchen.

Parkplatzsperrungen vor der alten und der neuen Wohnung

Wenn ihr nicht bei beiden Wohnungen einen festen Anwohnerparkplatz habt, müsst ihr euch unbedingt um Parkplatzsperrungen kümmern! Ein Punkt auf der Umzug Checkliste, der gerne vergessen wird. Am Tag selbst folgt dann meist das böse Erwachen.

Je nach Stadt müsst ihr euch hierfür Halteverbotsschilder besorgen und das Halteverbot auf dem Amt beantragen. Hier ist es wirklich ratsam, sich bereits früh im Internet schlau zu machen, wie viele Wochen ihr vor dem Tag des Umzugs das Halteverbot spätestens beantragen müsst. Wem dies erst eine Woche vorher einfällt, der ist meist viel zu spät dran.

Kümmert euch frühzeitig um einen Transporter

Kein Umzug ohne einen Transporter! Wer am Wochenende umzieht stellt schnell fest, dass sich die Firmen über den Andrang sehr genau im Klaren sind. Aus diesem Grund kosten Transporter am Wochenende gerne das Dreifache von dem, was unter der Woche verlangt wird.

Beachtet werden muss ebenfalls, dass mit den meisten Transportern nur eine begrenzte Strecke gefahren werden darf. Wer innerhalb einer Stadt umzieht, der hat hiermit keinerlei Probleme. Anders sieht es jedoch direkt aus, wenn bei dem Umzug direkt die Stadt gewechselt wird.

Vielleicht hat einer von euch beiden einen Bekannten, der einen Transporter hat? Auf diese Weise würdest ihr kostengünstiger davon kommen. Achtet zudem auch darauf, ob derjenige, der den Transporter oder Anhänger fahren soll, diesen überhaupt mit seinem Führerschein wirklich auch fahren darf.

Umzug Checkliste

Behörden und andere Dienstleister über Umzug informieren

Innerhalb von 14 Tagen muss der Wohnsitz umgemeldet werden. Wer diese Frist knapp verschwitzt, der hat nichts zu befürchten. Wer sich jedoch erst nach mehreren Monaten ummeldet, der muss mit einer Strafgebühr rechnen. Auch Krankenkasse und Banken müssen über den Wohnortwechsel informiert werden.

Aktualisiert das Klingelschild und den Briefkasten

Denkt daran, an der neuen Wohnung direkt ein Namensschild an Briefkasten und Klingel anzubringen, damit ihr Post empfangen könnt.

Der Nachsendeantrag

Besonders glücklich weiß sich derjenige zu schätzen, der nur wenig Post im Briefkasten vorfindet. Meist handelt es sich eben doch nur um leidige Rechnungen. Dennoch kommt auch zwischendurch wichtige Post, etwa von der Krankenkasse oder der Bank.

Daher sollten unbedingt bei einem Zusammenzug beide daran denken, bei der Post einen Nachsendeantrag einzurichten. Auf diese Weise gelangt die Post, die normalerweise an die alte Adresse gehen würde, für drei Monate an die neue Adresse. Selbstverständlich sollten die Zusteller anschließend über die neue Adresse informiert werden.

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