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Innere Unzufriedenheit – Wenn das Leben nicht erfüllend ist

  • von
Freiheit
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Ein jeder von uns hat einen großen Wunsch im Leben.

Glücklich sein.

Ein jeder von uns wünscht sich, morgens aufzuwachen und sich unbeschwert und frei zu fühlen. Es gibt keine Sorgen oder negative Gedanken. Nur Leichtigkeit, wohlige Wärme und das Gefühl, nicht mehr suchen zu müssen.


Leider können die wenigsten von uns behaupten, dass sie wirklich glücklich sind. Stattdessen spüren wir oftmals eine innere Unzufriedenheit, die wir einfach nicht ablegen können. An manchen Tagen ist sie stärker, an andere schwächer. Doch sie ist grundsätzlich immer da. Sie ist unser steter Begleiter.

Die häufigsten Gründe für innere Unzufriedenheit

Worin liegen bei den meisten von uns die Gründe für diese ständige innere Unzufriedenheit?

Wir halten an der Vergangenheit fest

Einige Menschen tendieren dazu, in der Vergangenheit zu leben. Sie erinnern sich zurück an frühere, bessere Tage. Etwa an den lange Sommer, in dem sie mit ihrer Sommerromanze sich jede Nacht am Lagerfeuer geliebt haben. Die Zeit des Studiums, als sie jedes Wochenende feiern waren.

Sich an vergangene Zeiten zurückzuerinnern hat durchaus etwas Nostalgisches. Übertreiben wir es allerdings damit, kommt in uns das Gefühl auf, dass die Gegenwart, in der wir leben, wesentlich weniger zu bieten hat.


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Ständiges Meckern, ohne etwas zu verändern

Wir alle kennen diese Art Mensch. So wie unsere Kollegin. Ständig lästert sie über schlanke Frauen und beschwert sich gleichzeitig über ihre Figur. Fünf Minuten später packt sie in der Frühstückspause ihren Nutella-Toast und Kekse aus.

Oder der ehemalige WG-Mitbewohner, der sich immer zu beklagt hat, dass er nie Frauen kennenlernen und kein einziges Mädchen an ihm interessiert sei. Gleichzeitig hat er sämtliche Einladungen zu Partys und anderen Feierlichkeiten stets ausgeschlagen.

Die Eltern, die sich immer zu beschweren, dass wir nie etwas von uns hören lassen und die zeitgleich, wenn wir sie besuchen möchten, immer etwas vor haben.

Wir Menschen tendieren dazu, immer zu meckern, doch wir ändern nichts. Denn Veränderungen sind anstrengend. Wer eine Veränderung herbei führen möchte, muss mit Routinen brechen und alte Gewohnheiten aufgeben. Das ist anstrengend und schwierig.

Da ist es einfacher, alles bei alten zu belassen.

Der ständige Vergleich mit anderen

Es liegt in der Natur des Menschen, sich stets mit anderen zu vergleichen. Egal, ob dies das Einkommen betrifft, die Frisur die Figur, das Aussehen, die Partnerschaft, die Urlaube, den Lebensstil etc.
Wir vergleichen pausenlos.

Das Problem besteht allerdings darin, dass der Vergleich nur selten zum Positiven für uns ausfällt. Stattdessen haben wir immer das Gefühl, dass alles, was der andere hat, besser ist, als das was wir haben. Der andere verdient mehr Geld, hat eine bessere Figur, hat mehr Urlaubstage, führt eine glücklichere Beziehung etc.

Was wir hierbei vergessen: Wir sehen nur das, was die anderen von sich zeigen. Mag sein, dass wir glauben, dass unser Kollege eine unheimlich glückliche Ehe führt und wir ihn darum beeiden. Dass die beide sich jede Nacht streiten, schon einmal von Scheidung die Rede war, das erzählt der Kollege natürlich nicht.

Bei Instagram erblicke wir ausschließlich Bilder von Freunden oder Influencern, die mal wieder auf den Malediven, in New York oder Thailand Urlaub machen. Dass sie zwei mal beklaut wurden, aus dem Hotel, geworfen wurden und der Flug sechs stunden Verspätung hatte, lassen die Bilder allerdings nicht vermuten.

Lass dich daher nicht blenden. Es ist normal, dass wir uns vergleichen. Halte dir allerdings immer vor Augen, dass du nicht weißt, was tatsächlich im Leben der anderen los ist.

Finde heraus, woher deine innere Unzufriedenheit stammt

Vielleicht führst du ein insgesamt sehr schönes Leben. Du hast einen guten Job, hast eine tolle Partnerin an deiner Seite und es gibt keinen Grund für Beschwerden.

Du lebst in einer Zeit, in der du einfach Lebensmittel im Supermarkt kaufen kannst, anstelle Jagen zu gehen. Du musst nicht stundenlang zum nächsten Brunnen marschieren, sondern es kommt fließendes Wasser aus deinem Wasserhahn. Und wir haben Strom.

Ja, objektiv betrachtet hättest du allen Grund, um zufrieden zu sein.

Dennoch fühlst du dich einfach nicht glücklich. Doch du kannst nicht exakt benennen, was deine Unzufriedenheit auslöst.

Aber du merkst, dass du einfach insgesamt sehr häufig schlecht gelaunt bist. Du reagierst auf andere zickig, die dir eine ganz normale Frage gestellt haben. Du hast einfach jeden Tag das Gefühl, dass „heute nicht dein Tag ist“.

Unzufriedenheit hat immer einen Grund! Es gibt keine grundlose Unzufriedenheit. Deine Aufgabe ist es daher herauszufinden, was bei dir diese Unzufriedenheit auslöst.

Ist es vielleicht dein Job, der dich unzufrieden macht? Etwa weil du deine Kollegen nicht magst, du nicht gerne mit Menschen arbeitest, du deiner Meinung nach zu wenig Gehalt bekommst oder dich unter- bzw. überfordert fühlst?

Bist du unzufrieden, weil du dein Spiegelbild nicht magst? Du hast dir etliche Male geschworen, ab morgen den Süßkram wegzulassen und hast doch direkt am Frühstückstisch mit einem Nutellabrot gestartet?

Bist du unzufrieden, weil du das Gefühl hast, dass du dein Leben nicht nutzt? Weil du nach Feierabend deine restliche Zeit auf dem Sofa vor dem Fernseher verbringst? Und wenn du die Möglichkeit hast auszugehen, sagst du doch wieder ab?

Erst, wenn du die wahren Gründe für deine Unzufriedenheit gefunden hast kannst du an diesen arbeiten.

Innere Unzufriedenheit ablegen bedeutet immer Arbeit

Wenn du dich dauerhaft von der inneren Unzufriedenheit verabschieden willst, dann musst du dir vor Augen halten, dass dies Arbeit bedeutet.

Lebst du weiterhin denselbe Alltagstrott wie bisher und bist nicht bereit grundlegend Dinge in deinem Leben zu verändern, wird auch weiterhin die innere Unzufriedenheit Bestandteil deines Lebens sein.

Zu erkennen, was genau die Unzufriedenheit auslöst, ist ein erster, wichtiger Schritt.

Doch danach gilt es, dass du alles im Bewegung setzen musst, um daran etwas zu verändern. Dies kostet Kraft und Energie. Und ja, es zerrt an den Nerven. Du wirst dich gewiss immer wieder fragen, ob sich all der Aufwand lohnt. Spätestens, wenn du einen Tag hast an dem es nicht so gut läuft (und dieser Tag wird kommen), wirst du dazu geneigt sein, alles hinwerfen zu wollen.

Doch lass dir gesagt sein: All diese Mühe sin es wert. Denke nur an all die Jahre, die du unzufrieden auf dieser Welt verbracht hast. Ist es nicht schade um diese Zeit? Um all die Tage, Wochen und Monate, an denen du nicht glücklich gewesen bist? Du hast es jetzt in der Hand, daran etwas zu verändern.

Du weißt, dass der Grund für deine innere Unzufriedenheit darin liegt, dass du keinen Erfolg bei Frauen hast? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie es dir gelingt, in deinem Alltag aktiv auf fremde Frauen zuzugehen und mit ihnen zu flirten. Wir freuen uns auf dich!

Hier findest du weitere Tipps gegen innere Unzufriedenheit:

Unzufrieden mit dem Leben – 13 Dinge, die du hinter dir lassen musst

Unzufrieden mit dem Singleleben? Die wahren Gründe für Unzufriedenheit

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