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Welchen Einfluss haben Pornos auf Beziehungen?

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Im digitalen Zeitalter von heute sind hochwertige Erotikfilme nur einen Klick entfernt. Dennoch gelten Pornos in vielen Beziehungen noch immer als Tabu-Thema. Wir beleuchten in unserem heutigen Artikel die verschiedenen Gründe für den Pornokonsum und verraten, warum die anregenden Filme die Beziehung sogar bereichern können.

Pornofilme regen die Fantasie an

Pornos decken die ganze Bandbreite der Sexualität ab und sind vielleicht deshalb für viele Männer und Frauen sehr reizvoll. Schließlich werden in Pornofilmen verschiedene Fantasien vorgelebt, die die Lust wecken. Die erotischen Filme steigern die Erregung und werden daher auch in Beziehungen sehr häufig konsumiert. 


Da Erotikfilme einen festen Platz in unserem heutigen Zeitalter gefunden haben, sind die prickelnden Clips auf vielfältigen Internetseiten abrufbar. Die Pornos werden hierbei diversen Genres zugeordnet, sodass sich für jeden Geschmack der passende Film finden lässt.

Pornos sind vor allem bei Männern gefragt

Es ist kein Geheimnis, dass insbesondere Männer häufig Gefallen an anregenden Pornofilmen finden – zahlreiche deutsche Pornostars finden immer mehr männliche Anhänger. Dies lasse sich ganz einfach mit der Evolution des Mannes erklären. So bevorzuge das männliche Geschlecht seit jeher eine besondere Variation in Hinblick auf das eigene Sexualleben. Männer seien demnach auch rein biologisch so geprägt, ihr Erbgut an mehr als eine Frau zu verteilen. 

Schenkt man dieser These Glauben, ist es nicht weiter erstaunlich, dass rund 80 Prozent der Männer kontinuierlich Pornos schauen, um die eigene Lust zu beflügeln. Hierbei stehen das Interesse an der Nacktheit und an den einzelnen Praktiken klar im Vordergrund. 

Zuletzt können Männer beim Pornokonsum sehr gut vom Alltag anschalten und sich voll und ganz ihren eigenen Bedürfnissen widmen.


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Viele Frauen haben noch Vorbehalte 

Statistische Erhebungen belegen, dass viele Frauen einen ganz anderen Umgang mit Pornos pflegen. So gaben gerade einmal rund 50 Prozent der Frauen an, ab und zu einen Pornofilm zu schauen. Ferner sind viele Frauen bei der Wahl der Erotikfilme besonders kritisch. So stehen für sie nicht allein die sexuelle Stimulation im Vordergrund. Vielmehr legen Frauen Wert auf Respekt beim gemeinsamen Liebesspiel sowie auf romantische Aspekte. 

Da sich die meisten Frauen leider noch immer für den Pornokonsum schämen, gehen sie mit diesem Thema weitaus weniger offen um als Männer. 

Heimlicher Konsum schadet der Beziehung 

In einer frischen Beziehung kann der regelmäßige Pornokonsum des Partners schnell zu Unsicherheiten führen. So hegen Frauen die Angst, dem visualisierten Idealbild einer Frau nicht entsprechen zu können. Demnach werden die Darstellerinnen häufig als Konkurrenz wahrgenommen. Es entsteht der Gedanke, dass der gemeinsame Sex von dem Partner nicht als erfüllend genug wahrgenommen wird. 

Tatsächlich wird der Pornokonsum trotz eines funktionierenden Sexlebens häufig gepflegt. Dennoch neigen viele Männer dazu, die ausgewählten Filme heimlich zu schauen. Diese fehlende Offenheit kann jedoch zu noch mehr Unsicherheit führen, sodass Heimlichkeiten der Beziehung langfristig nur schaden.

Pornos können eine Beziehung auch beflügeln 

Grundsätzlich ist es für Männer und Frauen sinnvoll, den heutigen Pornofilmen offen zu begegnen. Wie Pornofilme einer Partnerschaft zugutekommen können, haben wir im Folgenden näher zusammengefasst.

Erotische Filme steigern die Lust auf den Partner

In langjährigen Beziehungen kann das körperliche Begehren mit der Zeit nachlassen. Pornofilme können dem Liebesleben nun frischen Wind verleihen. So regen Erotikfilme die Fantasie an und ermöglichen prickelnde Filmabende zu zweit. Dennoch ist zu beachten, dass beim Liebesleben nicht nur der körperliche Aspekt eine wichtige Rolle spielt. Vielmehr schafft ein gesundes Sexleben auch auf emotionaler Ebene eine besondere Nähe. Schließlich wird vor allem beim anschließenden Kuscheln das Hormon Oxytocin ausgeschüttet, das die Bindung zu dem Partner fördert. 

Damit sich beide Seiten beim gemeinsamen Pornokonsum wohlfühlen, ist es sinnvoll, den Film zusammen auszuwählen. Bereits bei der gemeinsamen Recherche lernen Paare dann schon mehr über die sexuellen Vorlieben des Partners. Zudem kann es beiden Seiten dabei leichter fällen, offen über die eigenen Sehnsüchte zu sprechen.

Mögliche Defizite werden offengelegt

Viele Paare können durch hochwertige Pornos die Bindung zueinander stärken. So schleicht in vielen Beziehungen mit der Zeit ein gewisser Trott ein, der auch der gemeinsamen Sexualität schadet. Durch den gemeinsamen Pornokonsum bleibt die körperliche Ebene nicht außen vor. Beide Partner können offen über mögliche Probleme sprechen und bleiben sich auch in sexueller Hinsicht nahe. Somit sind beide Seiten eher bereit, an möglichen Defiziten und an der eigenen Beziehung zu arbeiten.

Die Wahl der Pornos ist wichtig 

Damit sich niemand vor den Kopf gestoßen fühlt, sollten Pornos nur in Absprache mit dem Partner ausgewählt werden. Viele Frauen schätzen Erotikfilme, die von Respekt zwischen Mann und Frau geprägt sind. Bei diesen Pornos geht es nicht allein um die reine Stimulation, sondern um die Lust, die zwei Menschen miteinander erleben. Diese Art der Pornofilme ist auch bei Männern sehr beliebt, sodass Frauen hier gerne das Zepter in die Hand nehmen dürfen. 

Allerdings ist es wichtig, die einzelnen Filme nicht mit dem eigenen Sexualleben zu vergleichen. Ein Pornofilm kann niemals alle zwischenmenschlichen Aspekte zwischen zwei Partnern vollends abdecken. Weiterhin dürfen sich sowohl Männer als auch Frauen beim gemeinsamen Pornokonsum keinesfalls unter Druck setzen.

Erotikfilme eröffnen neue Perspektiven 

Pornofilme dienen nicht nur der gemeinsamen Lust, sondern ermöglichen auch einen gewinnbringenden Perspektivwechsel. Partner lernen die sexuellen Vorlieben und Wünsche des anderen besser kennen und können überdies die eigenen Bedürfnisse ganz neu erforschen. Daher ist es wichtig, sich stets in die Rolle seines Gegenübers hineinzuversetzen. So legen Pornos mitunter verborgene Wünsche offen und legen dar, wo die Grenzen der gemeinsamen Sexualität liegen. Somit können Männer und Frauen lernen, ihrem Partner noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken und sich für neue Dinge zu öffnen. 

Auch der Umgang mit dem gemeinsamen Liebesleben wird in der Regel noch offener, sodass auch die Kommunikation in der Partnerschaft gefördert wird. 

Mit Pornos die gemeinsame Sexualität neu entdecken 

Abschließend sei erwähnt, dass Männer und Frauen mithilfe von Pornos viel über die eigene Sexualität lernen können. So lernen beide Seiten, ihre Hemmungen fallen zu lassen und gewinnen Freude an spannenden Experimenten. Auch die Einstellung zu dem eigenen Körper kann durch den gemeinsamen Pornokonsum positiv beeinflusst werden. 

Da beide Seiten offener über ihre Wünsche sprechen können, ist auch die Befriedigung im heimischen Schlafzimmer größer. Letztlich wird der Fokus dank Pornos nunmehr auch vermehrt auf die eigene Lust gerichtet. Davon profitieren sowohl Männer als auch Frauen.

Fazit: Erotikfilme können die gemeinsame Lust fördern 

Damit das gemeinsame Liebesleben langfristig nicht auf der Strecke bleibt, lohnt es sich, besondere Anreize zu setzen. An dieser Stelle können Pornos das Sexualleben durchaus positiv beeinflussen. Sofern Männer und Frauen diesem Thema nicht mit Scham begegnen, können sie die gemeinsame Lust auf eine neue Stufe heben.

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