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Das Leben genießen – Wie fange ich an, wirklich zu leben?

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Leider tendieren viele Menschen dazu, ihr Leben nicht zu leben, sondern von anderen leben zu lassen. Für sie schimmert der Alltag nicht in all seinen bunten Facetten, sondern er ist grau und eintönig. Abschalten können Betroffene maximal im Urlaub. Die Folge? Sie fühlen sich vier Wochen im Jahr entspannt, an allen anderen Tagen ist Frustration und Stress angesagt. Das Leben genießen? Fehlanzeige!

Wer sein Leben auf diese Art und Weise führt, der ist alles andere als glücklich. Betroffene haben oftmals das Gefühl, in einer Art Hamsterrad gefangen zu sein. Sie spüren, dass sie unzufrieden sind und ihr Leben nicht genießen und doch, sie sind nicht in der Lage, daran etwas zu verändern.

Wie wir uns tagtäglich unser eigenes Leben madig machen

Viele von uns sind wahre Profis darin, sich selbst das Leben schlecht zu reden und alles ins Negative zu ziehen. Dies fängt schon damit an, dass sie einem Beruf nachgehen, den sie abgrundtief hassen. Da fällt es natürlich umso schwerer, dafür morgens das Haus zu verlassen.


Und mit „hassen“ meinen wir nicht einen Job, in dem es auch mal Tage gibt, an denen wir genervt sind. Mit „hassen“ meinen wir, dass es diesen Menschen am liebsten wäre, dass die Firma in der sie arbeiten in Flammen aufgeht.

Vielleicht sind diese Menschen auch Single. Ihren Familienstand nehmen sie als Grund zum Anlass, um alles schlecht zu reden. In den Urlaub fliegen? Wollen sie nicht, dann wären sie ja alleine. Auf die Hochzeitsfeier des guten Freundes gehen? Nein, schließlich sind sie die einzigen ohne weibliche Begleitung.

Oder aber sie reden sich ein, es würde ihnen an Zeit mangeln für die Dinge, die ihnen wichtig sind. Sie hätten keine Zeit für Sport. Keine Zeit, um etwas Leckeres zu kochen. Keine Zeit, um unter der Woche sich noch auf ein Bier zu treffen. Keine Zeit, um sich bei den Eltern zu melden. Keine Zeit für Ausflüge oder andere Tätigkeiten.

Das eigene Leben genießen unter diesen Umständen? Schwierig.


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Wenn wir unser Glücklich sein verschieben

Viele Menschen vertagen stattdessen ihr Glücklich sein auf morgen. Sie reden sich ein, dass es erst Dinge zu erledigen gilt, bevor sie glücklich sein können. Etwa „Ich muss ein höheres Monatseinkommen haben, damit ich glücklich sein kann“, „Ich brauche eine Partnerin, ohne kann ich das Leben nicht genießen“, oder auch „Ich müsste eigentlich etwas ändern, aber mir fehlt dazu derzeit die Energie“.

Sie glauben, sie müssten es sich erst verdienen, glücklich zu sein. Vielleicht kommen auch dir einige der Gedanken bekannt vor?

  • Ich muss erst noch die Wäsche aufhängen und in der Küche wischen, bevor ich es mir auf der Terrasse gemütlich machen darf
  • Ich muss jetzt durch diese Phase durch und richtig Gas geben. Wenn alles erledigt ist, kann ich mich in einem Jahr zurücklehnen
  • Zeit für mich habe ich, sobald die Kinder aus dem Haus sind. Dann werde ich verreisen und alles machen, wonach mir der Sinn steht

Diese Gedankengänge sind vollkommener Unsinn. Wer sein Leben genießen will, muss jetzt sofort damit anfangen. Nicht erst in zwei Stunden, nicht erst in zwei Tagen, in zwei Wochen, zwei Monaten oder gar zwei Jahren.

Wie du dein Leben genießen und glücklich sein kannst

Es sind die Kleinigkeiten, die den Unterschied machen

Immer wieder sagen wir, dass es vor allem die kleinen Dinge im Leben sind, die unser Leben zu etwas ganz besonderem machen und die wir mehr wertschätzen sollten. Kleinigkeiten, die oftmals im Alltag untergehen und voller Hektik nebenbei erledigt werden, obwohl diese unsere volle Aufmerksamkeit verdient hätten.

Denke daran: Im Urlaub sind wir immer glücklich. Unser Problem besteht darin, auch im Alltag eine Grundzufriedenheit zu fühlen. Und genau daran können wir arbeiten.

Der falsche Start in den Tag versaut dir die kommenden Stunden

Ihre Existenz sollte verboten werden: Die Schlummertaste. Die Schlummertaste führt zu rein gar nichts außer dazu, dass wir uns wie gerädert fühlen, wenn wir endlich aufstehen. Wer immer wieder auf Schlummern drückt, profitiert am Ende nicht im geringsten davon. Die Dauer ist zu kurz, als dass das Gehirn in eine wertvolle Schlafphase gelangt, in der es sich erholt. Stattdessen werden wir von Schlummern zu schlummern müder und frustriert.

Klasse!

Daneben gesellt sich noch ein weiteres Problem: Die meisten Menschen starten mit einer unglaublichen Hektik in den Tag. Sie zögern das Aufstehen solange hinaus, bis der Zeitdruck ihnen im Nacken sitzt. Wer hingegen auf das elendige Schlummern verzichtet und stattdessen seinen Wecker eine Viertelstunde früher klingeln lässt, dem steht direkt wesentlich mehr Zeit zur Verfügung. Auf einmal ist da immer noch genügend Luft, um noch in aller Ruhe einen Kaffee zu trinken und dennoch pünktlich zu sein.

Du bist, was du isst!

Jaja, diese alte Leier hat wohl jeder schon einmal von uns gehört. Aber Kekse und Schokolade schmecken nun mal brutal gut. Und eine Soße die mit Sahne verfeinert wird, schmeckt einfach nochmal besser. Und schließlich geht es doch darum, das Leben zu genießen und sich eben nicht alles zu verbieten, oder wie war das?

Schon klar. Es geht aber eben auch darum, eine Balance zu finden. Wer es sich jeden Abend etwas zu gut gehen lässt, der wird auf Dauer irgendwann mit seinem Spiegelbild derart unzufrieden sein, dass die Lust beim Essen fassen den Frust nicht mehr aufwiegt. Mal abgesehen von dem schlechten Schlaf den wir mit vollem Bauch haben und der uns am nächsten Tag um unsere Energie beraubt.

Noch schlimmer ist die Angewohnheit, jeden Abend mit Alkohol ausklingen zu lassen. Am Wochenende mit Freunden trinken zu gehen ist vollkommen in Ordnung und trägt enorm zu unserem Lebensgefühl bei. Anders sieht es aus, wenn wir die drei Flaschen Bier am Abend beinahe schon brauchen, um runter zu kommen.

Es ist deine alleinige Entscheidung, ob du glücklich bist und das Leben genießen kannst

Wie glücklich wir uns fühlen liegt in unserer Hand. Wir selbst sind es, die darüber entscheiden, ob wir entspannt, ausgelastet und zufrieden sind, oder ob unser Alltag aus Hektik und Stress besteht.

Falsch ist es, die Verantwortung hierfür anderen aufs Auge drücken zu wollen. Etwa in Form von

  • Mein Chef ist Schuld daran, dass meine Arbeit mir keinen Spaß macht, ich immer Überstunden machen muss und schlecht gelaunt in den Feierabend gehe
  • Meine Mutter hat mir aufgrund ihrer strengen Erziehung vieles verboten, so dass ich jetzt das Gefühl habe, um spannende Chancen beraubt worden zu sein
  • Mein Bruder belastet mich ständig mit seinen Problemen, so dass dies mich herunterzieht

Du alleine hast es in der Hand, mit welchem Blickwinkel du deinem Leben begegnest. Lenkst du deinen Fokus auf Positives, wirst du dich auch automatisch glücklicher fühlen. Achtest du nur auf alles Negative wird es wahrlich schwer, gut gelaunt durch den Alltag zu gehen.

Das Leben genießen fällt dir leicht? Du bist rund herum mehr als zufrieden, würdest sogar sagen, sehr glücklich? Das einzige, was jetzt noch dein Glück vollenden könnte, das wäre eine dich liebende Partnerin an der Seite?

Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie es dir gelingt, in deinem Alltag mit echten Traumfrauen in Kontakt zu kommen. Damit auch du endlich glücklich wirst. Wir freuen uns auf dich!

Hier findest du weitere Tipps, wie du besser dein Leben genießen kannst:

Langweiliges Leben als Single? Weshalb du wirklich unglücklich bist

Als Single glücklich sein – Wie du auch ohne Beziehung zufrieden sein kannst!

Ich kann nicht alleine sein – Wie du auch alleine glücklich wirst!

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