Wenn Tierliebe verbindet
In unserem Alltag mangelt es uns vor allem an einem: An Zeit. Morgens vor der Arbeit stehen wir auf, gehen schnell mit dem liebsten Vierbeiner Gassi, holen uns einen Coffee to go und machen uns direkt auf den Weg zur Arbeit.
Endlich Feierabend, doch es stehen weitere Dinge an: Lebensmittel kaufen. Kochen. Wäsche waschen. Nochmal mit dem Hund raus.
Viel Zeit um Frauen kennenzulernen bleibt da nicht.
Aber wusstest du eigentlich, dass du auch beim Gassi gehen selbst Frauen kennenlernen kannst?
Der Flirtfaktor Hund
Fragen sie, welche Tricks er kann und lass sie dir vorführen. Auf diese Weise qualifiziert sie sich als gute Hundehalterin und lass dir den beibringen auf diese Weise habt ihr direkt gemeinsam etwas sinnvolles mit ihrem Vierbeiner zu tun.
Horst Wenzel – Flirt University Dozent
Wer einen Hund als Haustier hat, der hat einen entscheidenden Vorteil: Er verlässt wesentlich häufiger das Haus. Und je häufiger wir das Haus verlassen umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, anderen Singles zu begegnen, die für uns interessant sein könnten.
Fragen mit Flirt Potential an Hundehalterinnen
- „Wie heißt dein Hund und gibt es eine Geschichte hinter dem Namen?“
- „Welche Rasse ist dein Vierbeiner? Er sieht so einzigartig aus!“
- „Wie lange hast du deinen Hund schon? Er scheint dir sehr verbunden zu sein.“
- „Gehst du lieber morgens oder abends mit ihm spazieren? Was bevorzugt ihr beide?“
- „Was ist das Lustigste, was dein Hund je gemacht hat?“
- „Hast du Tipps für gute Hundeparks in der Gegend?“
- „Was ist dein Lieblingsmoment beim Gassi gehen?“
- „Wie hat dein Hund dein Leben verändert?“
- „Was ist die größte Herausforderung, die du mit deinem Hund gemeistert hast?“
- „Hast du eine Lieblingsroute für eure Spaziergänge? Vielleicht können wir uns ja mal anschließen?“
- „Gibt es eine besondere Geschichte, wie du und dein Hund zusammengefunden habt?“
- „Was ist das Lieblingsleckerli deines Hundes? Vielleicht kann ich ihm beim nächsten Mal eine Freude machen.“
- „Welches Spielzeug liebt dein Hund am meisten?“
- „Gibt es eine besondere Aktivität, die du gerne mit deinem Hund unternimmst?“
- „Hast du irgendwelche lustigen Gewohnheiten oder Macken deines Hundes bemerkt?“
- „Gibt es eine besondere Trainingsmethode, die bei deinem Hund besonders gut funktioniert hat?“
- „Wie reagiert dein Hund auf andere Tiere? Hat er viele Hundefreunde?“
- „Was machst du am liebsten, wenn du und dein Hund einen Ruhetag haben?“
- „Gibt es eine besondere Geschichte, warum du dich für einen Hund entschieden hast?“
- „Hast du schon mal überlegt, einen zweiten Hund zu adoptieren, oder ist einer genau richtig?“
- „Wie kümmerst du dich um das Fell deines Hundes? Es sieht so gepflegt aus!“
- „Gibt es ein lustiges oder süßes Ritual, das du und dein Hund vor oder nach dem Gassi gehen habt?“
In dieser Liste findest du 201 gute Fragen fürs Kennenlernen
Den Hund als Wingman
Wer einen Hund hat stellt fest, dass es spielend leicht ist, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Mit anderen Hundehaltern gelingt dies natürlich besonders leicht.
Hier übernehmen die Hunde den viel gefürchteten Erstkontakt. Während die Vierbeiner an den Hintern des anderen schnüffeln und beschließen, miteinander zu spielen, kommt es zwischen den Besitzern direkt zu einem ersten Gespräch darüber. Auf einmal quatschen sie darüber, woher sie jeweils den eigenen Hund haben. Wo man den her hat und welche Eigenschaften ihr Vierbeiner besitzt. Im Smalltalk-Style wird darüber geredet welche Marotte sie ihm einfach nicht abgewöhnen können, oder welches Leckerli das beste ist. Schließlich will jeder für seinen Hund nur das Beste. Da ist es wichtig, sich darüber auszutauschen, wie lohnenswert eine Tierversicherung doch sein kann.
Doch auch der Kontakt zu Nicht-Hundehaltern ist ein Leichtes. Spätestens, wenn unser Vierbeiner schwanzwedelnd (ja, der Vierbeiner, nicht du) auf die süße Blondine zuläuft und interessiert an ihrer Hand schnuppert, die sie ihm hinhält, kannst du leicht das Eis brechen.
Frauen mit Hund kennenlernen
Die Magie gemeinsamer Momente
Nicht nur die Hunde profitieren von den gemeinsamen Spaziergängen. Die Zeit an der frischen Luft, umgeben von der unbeschwerten Freude unserer vierbeinigen Freunde, bietet uns eine wertvolle Auszeit vom Alltagsstress. Diese Momente sind nicht nur perfekt, um unsere Gedanken zu ordnen, sondern auch, um ungezwungen neue Menschen kennenzulernen. Der Park wird zu einem sozialen Treffpunkt, an dem die Liebe zu Tieren eine universelle Sprache spricht und Herzen näher zusammenbringt.
Tipps für den ersten Eindruck
Es mag verlockend sein, sich vor einem Gassi-Gang keine großen Gedanken um das Erscheinungsbild zu machen. Dennoch, ein gepflegtes Äußeres kann Türen öffnen und das Interesse wecken. Ein sauberes Outfit und ein freundliches Lächeln sind oft alles, was es braucht, um positiv aufzufallen. Denk daran, dass der erste Eindruck zählt, besonders wenn es darum geht, eine potenzielle Partnerin anzusprechen.
Ein Gespräch beginnen
Die Frage nach der Rasse oder dem Alter des Hundes kann ein einfacher Eisbrecher sein. Viele Hundebesitzer sprechen gerne über ihre pelzigen Freunde und tauschen Erfahrungen oder Tipps aus. Dies kann eine natürliche Überleitung zu weiteren Themen bieten und den Grundstein für ein tieferes Gespräch legen. Zeige echtes Interesse und sei aufmerksam; oft sind es die kleinen Details, die den Weg für eine Verbindung ebnen.
Der gemeinsame Weg
Sollte sich herausstellen, dass ihr regelmäßig zur gleichen Zeit unterwegs seid, könnte das Vorschlagen gemeinsamer Gassirunden eine gute Idee sein. Dies bietet eine entspannte Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, ohne den Druck eines formellen Dates. Zudem können die Hunde eine Bindung aufbauen, was wiederum für fröhliche und ausgelassene Treffen sorgt.
Den richtigen Moment wählen
Auch wenn der Wunsch groß ist, den Kontakt zu vertiefen, ist es wichtig, den richtigen Moment für den nächsten Schritt zu wählen. Ein vorschnelles Drängen nach einem Date könnte abschreckend wirken. Stattdessen sollte das Gespräch natürlich verlaufen und ein gegenseitiges Interesse erkennbar sein, bevor man vorschlägt, sich auch außerhalb der Gassizeiten zu treffen.
Durch die Integration dieser zusätzlichen Absätze wird der Artikel nicht nur um praktische Tipps bereichert, sondern erhält auch eine tiefere Dimension, die die Bedeutung von Achtsamkeit und Geduld im Prozess des Kennenlernens betont.
Frauen lieben Männer mit Hund
Warum dem so ist? Ein Mann mit Hund zeigt Verantwortungsbewusstsein. Er ist imstande, sich um ein Lebewesen zu kümmern, das komplett auf ihn angewiesen ist. Und er ist bereit, diese Verantwortung nicht nur für einen Tag, eine Woche oder einen Monat, sondern für zehn, gar fünfzehn Jahre zu übernehmen.
Zudem sind die meisten Frauen einfach sehr tierlieb. Ein Hund ist in der Lage, das Herz einer Dame im Sturm zu erobern.
Tappe nicht in diese Flirtfalle beim Gassi gehen
Dennoch gibt es ein Problem, das immer wieder Singles mit Hund um einen Flirt bringt.
Es ist das Outfit.
Mal ehrlich. Gehen wir mit dem Hund raus, sind wir für jegliches Wetter gewappnet. Nicht das Aussehen zählt, sondern die inneren Werte. Sprich: Wir kramen die dickste Jacke aus dem Schrank hervor, die im Winter richtig warmhält. Im Herbst ist die lilafarbene Regenjacke der stete Begleiter.
Unser Schuhwerk mag ein wenig brachial aussehen, aber es erfüllt seinen Zweck. Das bisschen Schlamm, was mittlerweile auf der ausgebeulten Jeans sich angesammelt hat, stört uns herzlich wenig.
Gehen wir mit dem Hund raus, richten wir unser Augenmerk einfach nicht auf unser Styling. Das ist auch ganz logisch. Wer drei Mal am Tag die Gassi Runde einläutet, geht im Jahr über 1.000 Male mit dem Hund spazieren. Klar, dass wir uns da nicht jedes Mal die Mühe machen und uns stylen.
Allerdings, und genau dies ist der Knackpunkt, so richtig attraktiv sehen wir damit eben auch nicht aus. Stehen wir jetzt dem attraktiven Kerl gegenüber, der bereits passend für die Arbeit angezogen ist und gerade noch schnell vorher eine Runde dreht, lächeln wir in schüchtern am, sagen kurz „Hallo“ und das war es auch schon. Wir werden leicht rot und ärgern uns den restlichen Tag über unsere lila Jacke und die schrecklich alten, ausgelatschten Turnschuhe.
Klar, dass wir uns bevor wir uns die Hundeleine schnappen, als Frau nicht extra schminken und als Mann nicht extra rasieren. Und auch die Klamotten müssen nicht aussehen, als wären wir gerade auf dem Weg zu einer Hochzeit.
Allerdings ist es durchaus ratsam, dass die Kleidung, die wir tragen, nicht von Löchern durchsät ist und farblich wenigstens etwas aufeinander abgestimmt ist. Zieh für den Gassi Gang einfach solche Klamotten an, mit denen du auch, ohne peinlich berührt zu sein, in den Supermarkt gehen könntest.
Aber Achtung: Der Hund muss erzogen sein
Große Hundeaugen hin, süßes Schwanzwedeln her: Der Flirtfaktor wird mit deinem besten Freund nur dann erhöht, wenn er auch gut erzogen ist. Ein Labrador oder ein süßer Mops, der artig neben dir her läuft, immer mal wieder stehen bleibt zum schnuppern und fremde Leute nicht anspringt, der kommt natürlich gut an beim anderen Geschlecht.
Schwieriger sieht es aus mit einem kleinen Terrier oder einem Hütehund, von dem der Besitzer (also du) gänzlich überfordert ist. Wird an der Leine gezogen, gebellt und ohne Unterbrechung gekläfft, vielleicht sogar die Lefze hochgezogen, werden andere Spaziergänger einen großen Bogen um dich machen.
Tu deinem Umfeld, dir selbst und dem Hund den Gefallen, dass du gemeinsam mit dem Vierbeiner an der Leinenführigkeit arbeitest. Denn dann wird nicht nur für dich und den Hund die Gassirunde entspannter, auch eröffnen sich dir neue Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu kommen.
Öfters mal die Route wechseln
Natürlich hat ein jeder Hundehalter seiner gewisse Runde, die er immer geht. Das ist auch ganz logisch. Gerade morgens vor der Arbeit haben wir keine Zeit, mit dem Auto erst ans andere Ende der Stadt zu fahren, um dort einen einen Weg zu erkunden. Und das Gelbe vom Ei für die Umwelt ist dies zudem auch nicht.
Dennoch macht es Sinn, gerade am Wochenende, wenn die Zeit es erlaubt, eine andere Strecke zu gehen. Denn eine andere Strecke bedeutet auch andere Fußgänger, andere Hundehalter, andere Gesichter.
Tierisch gut Flirten: Auf in die Praxis!
Du wünschst dir weitere Tipps, wie du du Frauen kennenlernen kannst? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie es dir gelingt, in deinem Alltag aktiv auf fremde Frauen zuzugehen. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.
In der Welt des Flirtens und Kennenlernens bietet das Gassigehen mit dem Hund eine fantastische, aber oft unterschätzte Gelegenheit, authentische Begegnungen zu erleben. Unsere Praxistrainings bei der Flirt University nehmen genau diese alltäglichen Momente ins Visier, um dir zu zeigen, wie du sie optimal nutzen kannst. Stell dir vor, du könntest bei jedem Spaziergang mit deinem vierbeinigen Freund nicht nur dessen Herz höher schlagen lassen, sondern auch das einer interessanten Hundehalterin, die vielleicht nur darauf wartet, von dir angesprochen zu werden.
Unsere Experten begleiten dich direkt vor Ort und geben dir live Feedback zu deinem Auftreten, deiner Körpersprache und deinem Gesprächseinstieg. Dabei nutzen wir die natürliche Situation des Gassigehens, um authentische Flirtszenarien zu schaffen. Du lernst, wie du das Eis brichst, Interesse weckst und dabei stets authentisch bleibst. Die Nähe zu Tieren und die gemeinsame Leidenschaft für unsere Vierbeiner schaffen eine ideale Ausgangslage für tiefgründige Gespräche und emotionale Verbindungen.
Darüber hinaus vermitteln unsere Praxistrainings wertvolle Strategien, um auch außerhalb der Gassirunden selbstbewusst auf potenzielle Partnerinnen zuzugehen. Mit unseren Tipps und Tricks wirst du nicht nur beim nächsten Spaziergang im Park zum Meister des Flirtens, sondern in allen Bereichen deines sozialen Lebens. Nutze die Gelegenheit und melde dich jetzt an, um die Kunst des Flirtens in der Praxis zu meistern – für mehr Erfolg in der Liebe und ein erfülltes Beziehungsleben.
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