Immer häufiger hörst du, dass glücklich sein eine Wahl sei, kein Ergebnis zufälliger Situationen, die einfach so eintreten.
Doch warum bist du dann so verdammt unglücklich?
Wie glücklich du dich grundsätzlich fühlst, ist laut einigen Forschen zu etwa 50 Prozent genetisch bedingt. Das bedeutet, dass du die anderen 50 Prozent deines Glücksgefühls individuell steuern und anheben kannst.
Bedenke eines: Nichts auf dieser Welt kann dich glücklich machen, wenn du es innerlich nicht zulässt. Glück kommt nicht zu dir, es kommt von dir. Wer glücklich sein will, muss sich auch darauf einlassen und sich aktiv darum bemühen.
Glücklich sein ist eine Entscheidung: Beachte diese Tipps
Dankbarkeit
Dinge, die für dich selbstverständlich sind, sind es eigentlich gar nicht. Du hast ein Dach über deinem Kopf. Aus dem Wasserhahn kommt heißes Trinkwasser. Du hast du Essen. Du musst nicht frieren. Sei dankbar für diese Dinge.
Positives Denken
Wer seinen Fokus auf all die Dinge im Leben richtet, die negativ sind, der bekommt wahrlich keine gute Laune. Das schlechte Wetter, die schreienden Kinder der Nachbarn, der übellaunige Vermieter, der miese Job: Wer soll da schon positiv gestimmt sein?
Umso wichtiger ist es, dass du deine Gedanken auf die Dinge richtest, die gerade richtig gut laufen.
Glücklich sein ist eine Entscheidung: Lächle mehr
Tatsächlich ist unser menschliches Gehirn ein ganz schön verrücktes Organ. Wer lächelt, fühlt sich glücklicher. Warum? Das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob wir gerade glücklich sind und deshalb lächeln, oder ob wir ohne Grund lächeln. Sobald unsere Mundwinkel für mindestens eine Minute nach oben gehen, schüttet dein Gehirn gratis Glücksgefühle aus.
Achtsamkeit
Es sind die kleinen Dinge im Leben, die den Alltag zu etwas ganz Besonderem machen, aber die gerne und oft übersehen werden. So etwa, dass du ausgerechnet heute deinen Regenschirm zufällig dabei hattest, als der Regen einsetzte.
Freundlichkeit
Wer zu anderen Menschen freundlich ist, fühlt sich um einiges besser und erfüllter als die Person, die andere nur anmeckert und Gift versprüht. Auch, wenn wir anderen Menschen etwas Gutes tun, schüttet der Körper Glückshormone aus.
Pflege deine sozialen Kontakte
Der Mensch ist ein Rudeltier. Nicht jeder hat ein gleich großes Bedürfnis danach, sich mit anderen Menschen zu treffen. Doch wer gar keine Freunde hat, wer jeden Abend immer nur alleine verbringt, der wird auf Dauer unglücklich. Umso wichtiger, dass du deine sozialen Kontakte pflegst.
Im Moment leben
In deine Vergangenheit kannst du nicht zurückreisen. Es ist sinnvoll, aus vergangenen Fehlern zu lernen, doch du solltest dich nicht auf diese fokussieren. Ebenso ist es natürlich wichtig, auch an die Zukunft zu denken, etwa wenn es um deine Altersvorsorge geht. Doch du lebst nur jetzt. Nur in diesem Moment. Schalte zwischen durch auch einfach mal deinen Kopf aus und tu, wonach dir der Sinn steht.
Reduziere Stress
Stress ist ein wahrer Glücksräuber. Aus diesem Grund solltest du versuchen, dein Stresslevel möglichst zu reduzieren. Verbanne die Dinge aus deinem Leben, die dich Energie kosten.
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