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Lernen nein zu sagen, um glücklicher zu werden

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Lerne nein zu sagen um ein Gefühl von Freiheit zu spüren
Bist du ein Mann oder eine Frau?
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Nein zu sagen fällt vielen Menschen extrem schwer.

Schließlich ist uns bewusst, dass Hilfsbereitschaft ein extrem lobenswertes Attribut ist.

Schon als kleines Kind lernen wir, dass ein „Ja“ meist mit einer Belohnung einhergeht.


  • „Bist du auch artig gewesen?“, „Ja“.
  • „Hast du ein gutes Zeugnis?“, „Ja“.
  • „Hast du heute Nachmittag fleißig gelernt?“, „Ja“.
  • „Könntest du bitte schon den Tisch decken?“, „Ja“.

Ein Nein ist rebellisch. Anti. Es wird bestraft. Zumindest gibt es dann keinen Nachtisch.

Doch gerade als Erwachsener ist es umso wichtiger, dass wir lernen Nein zu sagen. Nein zu Dingen, die unserem Glück nachhaltig schaden. Nein zu Verhaltensweisen, die uns um unsere Fröhlichkeit berauben. Nein zu Angewohnheiten, die schädlich sind.

Wir präsentieren dir im Folgenden, zu was du unbedingt lernen musst, nein zu sagen.

Ein klares Nein zu Lästereien und Gemecker

Oftmals lassen wir uns dazu hinreißen, wenn die anderen damit loslegen: Plötzlich wird gelästert, was das Zeug hält. Im Büro über die neue Kollegin oder im Freundeskreis über diesen einen Kumpel, der gerade abwesend ist.

Lästern ist Gift!

Du vergiftest mit dieser Verhaltensweise deine Gedanken. Führe dir vor Augen, dass du jede Mal, wenn du lästerst, deinen Fokus auf Negatives lenkst. Auf die scheinbaren Makel anderer. Dies führt dazu, dass du dein Gehirn darauf trainierst, grundsätzlich deine Aufmerksamkeit auf die negativen Eigenschaften eines Menschen zu lenken.

Zudem kostet Lästern dich verdammt viel Energie. Diese Energie könntest du auf andere Weise viel besser nutzen.

Nein zu ständigen Vergleichen mit anderen

Viel zu oft vergleichen wir uns in unserem Alltag mit anderen Menschen. Selbstverständlich fallen die Vergleiche stets zum Gunsten der anderen aus.

Die anderen haben eine Partnerin. Ein größeres Haus. Ein neueres Auto. Einen besser bezahlten Job. Einen besser hörenden Hund. Schönere Kleidung. Einen muskulösen Körper. Wir spüren, wie wir voller Neid sind.

Dabei haben wir unglaublich viel, was wir derzeit gar nicht zu schätzen wissen. Wir haben einen Job, der uns Spaß macht. Wir sind gesund. Wir wissen morgens, wofür wir aufstehen. Es geht uns gut.

Zudem vergisst du bei derartigen Vergleichen, dass du nie weißt, wie es im inneren dieser Menschen aussieht. Du erkennst von außen nicht, dass dein Kollege gerade mitten in der Scheidung steckt und ein fieser Rosenkrieg ausbricht. Du weißt nicht, dass dein Nachbar jeden Abend einen Zusammenbruch erleidet, weil seine jüngere Schwester gestorben sind.

Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen. Wir alle sind Individuen. Jeder hat sein eigenes Leben. Was zählt ist, dass du glücklich bist.

Lerne nein zu sagen

Nein zum Ausnutzen lassen

Anderen Menschen helfen, wenn es darauf ankommt, Unterstützung anbieten, für andere da sein: Das ist es, was uns Menschen zu Menschen macht. Es ist das soziale Miteinander.

Menschen, die immer für andere da sind und gerne helfen, haben ein gutes Herz. Doch diese Personen müssen aufpassen, dass sie nicht ausgenutzt werden. Das Umfeld weiß irgendwann, dass wir Wünsche nicht abschlagen können. Auf einmal sind wir umzingelt von Aufgaben und Aufträgen anderer, bei denen wir wieder einmal nicht nein sagen konnten. Am Ende führt dies dazu, dass die Menschen immer wieder auf dich zurückkommen. Egal, um was es geht.

Sie meinen das nicht böse. Sie wissen eben einfach, dass du in der Vergangenheit geholfen hast und sie sich auf dich verlassen können. Kritisch wird es, wenn du keine Zeit mehr für dich selbst hast. Wenn du auf einmal feststellst, dass du zugesagt hast, Samstagmorgen bei deinem Kumpel Lampen aufzuhängen, die mittags mit einer Freundin in den Baumarkt fahren wolltest um ihr bei der Auswahl zu helfen, du aber gleichzeitig auf für mittags deiner Nachbarin zugesagt hast, ihre Blumenbeet umzugraben und dein Bruder erwartet, dass du abends seine Reifen wechselst.

Zeit, nein zu sagen!

Wenn du merkst, dass du dir viel zu viel aufbürdest und du selbst nicht mehr weißt, wo dir der Kopf steht, hast du das gute Recht, auch abzulehnen. Hilfsbereit zu sein ist eine wunderbare Eigenschaft! Dennoch musst du auch genügend Zeit für dich selbst haben.

Nein tu toxischen Menschen

Wir geben es zu: Dieser Schritt fällt schwer. Menschen, die uns nachhaltig schaden sind meist Personen, die uns bereits seit Jahren durch das Leben begleiten. Meist handelt es sich um Freundschaften, die sich über die Jahre auseinandergelebt haben. Keiner versteht mehr den anderen so richtig. Ein Treffen mit einer solchen Person zieht dich herunter.

Du fühlst dich missverstanden. Was du auch vorhast, der andere will es dir ausreden. Du fühlst dich gehemmt und ausgebremst. Alles wird dir schlecht geredet. Besteht eine „Freundschaft“ nur noch aus diesen negativen Aspekte, solltest du dich dringend fragen, weshalb du diese Freundschaft noch fortführst. Warum hältst du an dieser fest, wo sie dir doch schadet?

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