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Immer wieder gibt es Situationen, denen du ausweichst

Jeder Mensch kennt das Gefühl der Versagensangst. Diese Angst ist jedoch in vollkommen unterschiedlichen Intensitäten ausgeprägt. Manche Menschen verspüren diese äußerst selten und ausschließlich in Situationen, bei denen es um alles geht und bei denen sie das Gefühl haben, nicht die Kontrolle zu haben.

Andere hingegen kennen die Versagensangst als tagtäglichen Begleiter. Sie üben ihren Job aus und sind sich bei jeder Aufgabe unsicher, ob wirklich alles richtig ist, wie sie es machen.


Teilweise sind Versagensängste derart stark ausgeprägt, dass viele Vorhaben erst gar nicht in Angriff genommen werden. Betroffene glauben nicht an sich und ihren Erfolg. Sie lassen ihren inneren Kritiker viel zu oft zu Wort kommen und schenken ihm ihr Gehör, anstelle auf sich selbst und ihre Fähigkeiten zu vertrauen.

Nur, wenn diese Menschen nicht selbst an sich glauben, wer soll es dann tun?

Scheitern ist ein Teil der Weiterentwicklung

Mache dir bewusst, dass Scheitern zum Leben genauso dazugehört wie Erfolg. Ohne Scheitern kann es keinen Erfolg geben. Jeder, der sich ein Ziel steckt, wird die Erfahrung sammel, dass ihm das Leben mehr oder minder große Steine in Weg legt, mit denen er umzugehen lernen muss.

Es gibt keinen einzigen Menschen, bei dem absolut alles glatt läuft und der noch nie mit einer Situation konfrontiert gewesen ist, in der er nicht wusste, wie er sich verhalten soll oder die Lage retten kann.


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Bist du an einem solchen Punkt angelangt, ist das Wichtigste, worauf es ankommt, dass du weiterhin an dich glaubst und dein Ziel nicht aus dem Auge verlierst. Nur, wer trotz Scheitern weiterhin beharrlich bleibt und auf seine Ziele hinarbeitet, der wird am Ende zum Erfolg kommen.

Akzeptiere das Scheitern immer als Teil des Lernprozesses und deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Du leidest an Versagensangst

Auf was bezieht sich deine Versagensangst?

Situationen, die dir nicht behagen und denen du aus dem Weg gehst bzw. von denen du dich aus der Bahn werfen lässt, solltest du genauer unters Auge nehmen. Vor was genau hast du Angst?

Meist ist es dergestalt, dass unsere Ängste unbegründet sind bzw. unser Gehirn diese aufbauscht. Denn das Gehirn ist ein wahrer Meister darin, absolute Horror Szenarien auszumalen. Doch selbst wenn etwa einmal in die Hose gehen sollte, ist die Situation fast nie so schlimm, wie wir uns gedanklich das Worst Case Szenario ausgemalt haben.

Oftmals ist es auch gar nicht dem Angst vor dem Scheitern, mit der wir zu kämpfen haben, sondern die Angst vor der Reaktion anderer.

Wer eine fremde Frau anspricht hat gar nicht so sehr Angst davor, dass sie vergeben sein könnte. Er hat Angst, dass sie ihm einen herabschmetternden Kommentar entgegenbringt oder alle Leute um ihn herum dies mitbekommen und hämisch grinsen.

Wer sich zum ersten mal im Fitnessstudio anmeldet hat keine Angst davor, Sport zu treiben. Er hat Angst vor verurteilende Blicken anderer dafür, dass er mehr auf den Rippen hat.

Wer Versagensangst hat, dass er an dem Kundenprojekt scheitert dem geht es wahrscheinlich nicht so sehr um 1.000 Euro, die in den Sand gesetzt wurden. Dem geht es um die wütenden Reaktion des Chefs.

Wer durch seine Klausur im Studium gefallen ist, der ärgert sich. Doch das größte Grauen ist es ihm, dies seiner Partnerin mitzuteilen die sowieso mit Unverständnis reagiert, weshalb er überhaupt bereits so lange studiert und einfach nicht fertig wird.

Was hier hilft ist, das eigene Selbstbewusstsein zu stärken.

Im folgenden Video erhältst du Tipps gegen deine Versagensangst

Wie definierst du überhaupt Scheitern?

Jeder versteht unter Scheitern etwas anderes. Was ist für dich eigentlich scheitern? Würdest du offiziell von dir denken, dass du gescheitert bist, wenn du eine Frau angesprochen und diese dir einen Korb gegeben hat? Bezeichnest du dich als gescheitert, wenn du dich im Fitnessstudio angemeldet hast und zum Sport gehst, aber deine Ernährung nicht unter Kontrolle hast?

Das, was du da für dich als gescheitert bezeichnet, ist für andere nicht gescheitert. Sie betrachten dies von einem anderen Standpunkt aus. Sie denken sich, dass sie sich überwunde haben und auf eine Frau zugegangen sind und damit bereits erfolgreich gewesen sind. Du empfindest es als gescheitert, weil du trotz Sport kein Gramm abnimmst? Andere würden sagen, dass du den erste Schritt bereits geschafft hast, und nun eben der zweite Schritt, nämlich die Ernährung, noch dran kommt.

Du siehst: Deine eigene Definition und Ansicht entscheidet, worin für dich überhaupt Scheiter besteht. Übrigens ist die Versagensangst, sprich die Furcht vor dem Scheitern, weitaus lähmender und schlimmer, als das Scheitern selbst.

Tatsächlich gescheitert bist du übrigens erst dann, wenn du dein Vorhaben aufgibst und dein Ziel beerdigst. Das Ziel, von dem du schon ein Leben lang träumst. Alles andere, was dich zwischen durch vom Weg abbringt oder dazu führt, dass du dein Vorhaben für eine gewisse Zeit nicht verfolgst ist kein Scheitern. Denn dies gehört auf dem Weg zum Ziel dazu. Erst wenn du aufhörst, es zu verfolgen.

Du leidest an Versagensangst

Ziele sollten hoch gesteckt, aber dennoch erreichbar sein

Wer sich immer wieder Ziele vornimmt und diese dennoch nicht erreicht, wird online in zahlreichen Ratgebern immer wieder den folgenden Tipp finden: Ziele sollten nicht zu hoch gesteckt sein. Es sollte besser kleinere Ziele ausgewählt werde, da diese leichter erreichbar sind und somit motivieren würden.

In der Theorie klingt dies durchaus einleuchtend.

Und in der Praxis? In der Praxis sieht es leider dergestalt aus dass wenn wir uns mit Absicht sehr niedrige Ziele stecken obwohl diese Ziele insgeheim wesentlich größer sind, dass es uns von Beginn an an Motivation mangelt, diese kleinen Ziele zu erreichen, da uns nichts daran reizt.

Deswegen sollten deine Ziele durchaus so gesteckt sein, dass diese dich wirklich reizen und diese tatsächlich erreichen möchtest.

Wenn du nicht an dich selbst glaubst, wer tut es dann?

Manche Menschen stecken sich ein Leben lang in die Opferrolle. Alle Menschen wollen ihnen etwas Böses. niemand gönnt ihnen etwas. Das Umfeld ist Schuld, dass sie nichts erreicht haben. Es sind immer die äußeren Umstände, durch die sie ihre Ziele nicht verfolgen und erreichen können.

Das Problem: Solange du deine negativen Glaubenssätze lebst und davon überzeugt bist, dass dir nur Schlechtes widerfährt und du deine Ziele sowieso nicht erreichen wirst rücken diese tatsächlich in unerreichbare Ferne, anstelle in greifbare Nähe. Negative Überzeugungen hemmen uns. Sie lähmen uns in unseren Handlungen. Sie stellen sich uns in de Weg, wenn es darum geht, eine Entscheidung zu fällen.

Solange wir negativen Gedanken hinterherhängen und uns von unseren Ängsten leiten lassen, werden diese tatsächlich unser Leben bestimmen und leiten.

Solange du nicht selbst an deinen Erfolg glaubst, wird dieser auch nicht eintreten.

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Scheitern ist nichts Peinliches!

Wir schämen uns so sehr zu scheitern, weil wir fest davon überzeugt sind, dass dies nicht passieren darf und eine absolute Schande ist.

Ursache hierfür ist, dass wir Scheitern nicht als Lernprozess erkennen. Es gibt einen Grund, warum in dem Wörtchen „Misserfolg“ auch das Wort „Erfolg“ steckt.

Wer den scheinbaren Misserfolg annimmt und nicht länger Zeit damit verbringt, zu jammern, dem eröffnet sich eine neue Tür: Er hat jetzt die Chance, zu reflektieren und zu erkennen, was genau der Grund gewesen ist, dass er nun an der jetzigen Stelle steht. Zeitgleich verspürt er auch keine Versagensangst mehr.

So manch einer denkt sich „Scheiß drauf“ und fängt einfach komplett von vorne an. Er verdrängt das Erlebte und wagt einen Neuanfang. Nun, so einem Neuanfang wohnt immer ein ganz besonderer Zauber inne.

Doch noch sinnvoller ist es, das Erlebte eben nicht zu verdrängen, sondern daraus zu lernen, was wir beim nächsten Mal besser machen können.

Es ist im Übrigen auch keine Schande, sich nicht nur Schwächen einzugestehen, sondern auch die Hilfe anderer anzunehmen. Im Gegenteil. Menschen, die sich über ihre Schwächen im Klaren sind und zu stolz sind, jemanden nach dessen Ratschlag. zu fragen, sind einfach eines: Doof. Denn falscher Stolz hat noch niemanden zum Erfolg geführt.

Du hast das Gefühl, dass du immer wieder scheiterst wenn es darum geht, aktiv auf fremde Menschen zuzugehen, sie anzusprechen und kennenzulernen? Dann ist der nächste Schritt, dass du dir Hilfe in unseren Flirtcoachings suchst. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie es dir gelingt, in deinem Alltag fremde Frauen anzusprechen, mit ihnen zu flirten und sogar ihre Nummer zu bekommen. Damit auch du endlich glücklich wirst. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.

Deine Versagensangst schränkt dich ein? Hier findest du Tipps:

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Caro

Carolin beschäftigt sich seit Jahren mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung und Dating. Nach einem Masterstudium in Kulturwissenschaft hat die gebürtige Esslingerin ihren Weg als Leiterin des Redaktionteams der Flirt University gefunden. Sie entwickelt regelmäßig neue Coaching Methoden und analysiert für unsere Kunden Chats aus dem Online Dating und hat somit schon so mancher Liebe auf die Sprünge geholfen.

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