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Lustlosigkeit im Bett – Wenn die Libido erloschen ist

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Viele Frauen stellen irgendwann fest, dass ihre Lust auf Sex immer geringer wird

Es gib grundsätzliche Faktoren, die uns um unsere Lust berauben. Müdigkeit, Stress oder das Gefühl, krank zu werden.

Lustlosigkeit führt zu einem Leidensdruck auf beiden Seiten. Sowohl bei demjenigen, der die größere Lust hat, als auch bei der Person, die die Lustlosigkeit verspürt. Meist ist von der Lustlosigkeit die Frau betroffen. Wird ihre Libido immer geringer, hat sie oftmals das Gefühl, aus reinem Pflichtgefühl sich zu Sex „überreden“ lassen zu müssen.


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Es ist normal, dass Sex in einer Beziehung weniger wird

Gerade in der Verliebtheitsphase können wir oftmals gar nicht genug voneinander bekommen. Wir fallen mehrmals täglich übereinander her und wünschen uns, dass es für immer derart bleiben wird. Doch genau dies ist nicht der Fall.

Mit der Zeit wird der Partner immer vertrauter. Alles, was zu Beginn aufregend und neu gewesen ist, ist uns irgendwann bekannt. Wir wissen, wie der Körper des anderen sich anfühlt, wie er riecht und schmeckt. Wir wissen, was ihn oder sie erregt, wie er stöhnt und erkennen genau, wenn er zum Höhepunkt kommt. Wird alles vertraut, kann die sexuelle Lust schwinden.

Hormonelle Verhütung ist häufig ein Übeltäter

Ein Großteil der Frauen verhütet durch die Pille. Die Pille ist ein Verhütungsmittel, welches von Ärzten besonders gerne verschrieben wird. Richtig eingenommen ist der Schutz extrem hoch, zudem eignet sich die Verhütungsart auch für junge Frauen.


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Es ist bekannt, dass die Pille zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringt. Die Tücke liegt darin, dass diese oftmals erst nach mehreren Jahren schleichend eintreten. Beginnt eine Frau erstmals mit der Pilleneinahme, wird ihre Lust nicht vom einen auf den anderen Tag plötzlich wie weggeblasen sein.

Doch mit jedem Jahr, das ins Land zieht, kann ihre Libido ein klein wenig geringer werden, bis diese irgendwann auf dem Nullpunkt angekommen ist.

Lustlosigkeit bei Frauen im Bett

Doch wieso führt überhaupt die Pille zu einer absackenden Libido?

Testosteron ist das Hormon, wenn es um sexuelle Lust geht. Männer weisen einen weitaus höheren Testosteronspiegel als Frauen auf. Da Frauen jedoch wesentlich empfindlicher auf Testosteron reagieren, ist dies nicht weiter dramatisch.

Unter der Einnahme der Pille sinkt der bereits geringe Testosteronspiegel im Körper der Frau nochmals gehörig ab, genauer genommen auf ein Drittel des üblichen Spiegels. Die Eierstöcke der Frau, welche die Sexualhormone produzieren, reduzieren ihre Tätigkeit. Schon der Gedanke an Sex ist dann anstrengend. Dem Körper wird vorgegaukelt, dass er schwanger sei. Und das Teilweise viele Jahre am Stück. Da überrascht es nicht, dass die Libido in den Keller rauscht.

Sinnvoll kann es daher sein, über einen Wechsel auf hormonfreie Verhütung nachzudenken. Neben Kondomen können die Kupferkette, Kupferspirale als auch Kupferball infrage kommen. Welches Verhütungsmittel am Ende tatsächlich am besten für den Körper der Frau geeignet ist, kann der Frauenarzt abklären.

Wird die Pille abgesetzt, kommt die natürliche Hormonproduktion nach mehreren Monaten wieder in Gang.

Einfach abwarten, bis die Lust kommt?

In vielen Partnerschaft wird über das eingeschlafene Sexleben wenig bis gar nicht gesprochen. Einfach hinnehmen, lautet stattdessen die Devise, mit der beide unglücklich sind. So kommt es, dass das Pärchen wie Bruder und Schwester sich das Haus teilen, die Sexualität jedoch gänzlich verloren gegangen ist.

Frust aus beiden Seiten ist vorprogrammiert. Einfach nur abzuwarten ist jedoch nicht die beste Devise. Selten entfacht die frühere Lust plötzlich von ganz alleine.

Herrscht eine generelle Unzufriedenheit in der Partnerschaft?

Das Sexleben spiegelt oftmals den allgemeinen Zustand einer Beziehung wider. Gibt es kaum noch Zärtlichkeiten zwischen zwei Menschen kann dies ebenfalls ein Anzeichen dafür sein, dass beide sich emotional voneinander gelöst haben. Sie sind sich einander fremd geworden und beide machen ihr eigenes Ding.

Schläft die Beziehung insgesamt ein oder wird die Partnerschaft von Streit dominiert, wird natürlich auch die Lust immer geringer. Frauen benötigen Emotionen, um sich auf einen Mann sexuell einzulassen. Bei einem Mann hingegen entstehen die Emotionen durch den Sex.

Wir sehen: Die Ursachen für Lustlosigkeit im Bett können verschiedenen Umständen geschuldet sein.

Du hast deine letzte Beziehung beendet, weil du nicht mehr glücklich gewesen bist? Seitdem gehst du als Single durchs Land, obwohl du gerne wieder jemand Neues an deiner Seite hättest? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Frauen. Unsere Flirtprofis helfen dir, in deinem Alltag mit dem anderen Geschlecht in Kontakt zu kommen.

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