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Guter Sex vs. Schlechter Sex – Was macht guten Sex aus?

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Was ist für dich guter Sex?

Es gibt für viele Menschen kaum etwas besseres als guten Sex. Es soll auch Menschen geben denen Sex total egal sein soll. Wenn du einer von dieser Menschengruppe darfst jetzt gerne wieder gehen und dir Katzenvideos auf Youtube anschauen. Für alle Anderen gibt es jetzt ein paar interessante Infos um das persönliche Sexleben und das des Partners auf ein neues Level zu befördern.

Zu aller erst bleibt zu klären, was ist überhaupt guter Sex? Denn jeder Mensch hat eine andere Vorstellung davon, was guter Sex für ihn eigentlich bedeutet. Hat guter Sex etwas damit zu tun wie oft man Sex hat? Oder eher damit wie lange der Sex dauert? Kann guter Sex auch kurz sein? Hat es etwas damit zu tun an welchem Ort man Sex hat? Oder ist vielmehr das, was man beim Sex macht?


In erster Linie kann guter Sex wirklich alles bedeuten. Er muss nicht besonders hart sein, mit besonders ausgeklügelten Stellungen bei denen einem schwindelig wird oder man sich womöglich noch verletzt. Manche mögen es vielleicht genauso verrückt wie eben beschrieben, für andere ist es gar nichts. Für manche ist romantischer Kuschelsex wirklich guter Sex. Für andere ist es genau die Mitte. Wieder andere mögen es am liebsten Oral. Alles kann nichts muss ist die Devise.

Trotzdem oder genau deswegen habe ich für dich ein paar Tipps, damit aus normalem Sex verdammt guter Sex wird.

So wird euer Sex garantiert grauenvoll

Wirklich niemand steht auf den „Seestern“. Der Seestern ist die Bezeichnung für einen Partner, der einfach nur regungslos im Bett liegt und alles mit sich machen lässt. Völlig zu Unrecht gilt der Seestern als eine Verhaltensweise, die sich nur bei Frauen finden lasse. Es gib auch Männer, die sich einfach nur auf den Rücken legen und die Partnerin die Arbeit erledigen lassen.

Wir sind uns einig: So etwas wirklich schlechter Sex!

Genauso furchtbar ist es, wenn einer von beiden einfach sein Ding durchzieht, völlig egal, ob der andere gerade dabei ebenfalls Befriedigung empfindet.

Übrigens finden es auch viele alles andere als erotisch, wenn der Bettpartner absolut stumm ist und sich seine Erregung überhaupt nicht anmerken lässt. Zeige ihr ruhig, dass dir gefällt, was sie gerade bei dir im Intimbereich anstellt. Du musst nicht derart laut brüllen, dass deine sämtliche Nachbarschaft Bescheid weiß, dass du gerade Sex hast. Aber lass sie ruhig wissen, wie es um deine Lust steht.

Unsere Tipps für guten Sex

1. Vor dem Sex – Kopfkino

Bei Frauen spielt sich ein Großteil des sexuellen Erlebens im Kopf ab, dadurch haben viele Frauen das Problem, sich nicht richtig fallen lassen zu können. Vor allem, weil es vielen Männern schwer fällt die Frau richtig aus dem Alltag zu entreißen und sie in einen wirklich entspannten Zustand zu bringen.

Ist sie gerade nach Hause gekommen und beschäftigt sich noch gedanklich mit dem furchtbaren Streit mit ihrer Schwester ist klar, dass ihr nicht nach Sex zumute ist. Nehmt euch daher genügend Zeit! Fall nicht direkt über sie her, sondern küsse sie doch erst einmal. Massiere ihr die Verspannung aus den Schultern. Hauche Küsse auf ihren Hals, denn dies ist eine besonders erogene Zone. Wenn du sie professionell massierst und du schon Massageöl parat stehen hast, dann verwöhne auch ihre Pobacken. Sorge dafür, dass sie sich bei dir wirklich fallen lassen kann, damit sie sich beim Sex mit dir auch wirklich gehen lassen kann.

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2. Das Spiel geht im Bett weiter

Du hast es geschafft die Dame deiner Begierden zu verführen und aller Aussicht nach stehen die Chancen extrem gut, dass ihr gleich Sex haben werdet. Versau es nicht indem du jetzt nur noch auf Ziel starrst. Nimm dir Zeit für das Vorspiel, mach sie heiß, spiele mit ihr und vor allem: Gib ihr nicht sofort was sie haben will. Lasse sie immer wieder zappeln und gib ihr nur Häppchenweise, was sie will. Viele Frauen macht es auf positive Art verrückt, wenn sie merken, dass der Mann sie nicht nur schnell besteigen will, sondern sich in dieser heißen Situation noch total unter Kontrolle hat..

Sie macht heftige Beckenbewegungen und presst ihre Hüfte gegen die deine? Dann treibe dieses Spiel noch weiter. Zieh sie noch nicht aus, führe noch keine Finger in sie ein. Mache sie weiter wild, indem du sanft in ihre Brustwarzen zwickst, ihr liebevoll in den Hals beißt und sie deinen erigierten Penis spüren lässt.

3. Kein Wettlauf mit der Zeit

Vor allem Männer haben häufiger mal das Problem zu früh zu kommen. Bei manchen liegt es an der Aufregung, bei anderen eher aus Rücksichtslosigkeit, weil sie von der Lust übermannt werden. Guter Sex ist aber kein Wettlauf mit der Zeit. Ganz im Gegenteil, es geht nicht darum als erstes fertig zu werden, sondern vor allem darum, die Situation mit Haut und Haar zu genießen und mit allen Sinnen zu spüren. Also lasse dir beim nächsten Mal Zeit. Guter Sex entwickelt und steigert sich.

Wenn du merkst, dass du kurz vor deinem Orgasmus stehst, dann zieh ihn früh genug heraus und fingere sie. Auch Kondome sorgen bei vielen Männern dafür, dass sie länger auf ihren Höhepunkt zusteuern.

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4. Der Orgasmus des Partners ist wichtiger als mein eigener

Guter Sex zeichnet sich mit Ausnahme von ein paar Fetischen dadurch aus, dass auf den Partner eingegangen wird und sich vor allem darum bemüht wird, ihr oder ihm einen wunderschönen Orgasmus zu bereiten. Man konzentriert sich dabei genau auf den Körper des anderen und versucht wahrzunehmen was ihr oder ihm besonders gefällt.

5. Sprich aus was dir gefällt und gehe auf ihre Bedürfnisse ein

Auch wenn ich gerade gesagt habe, dass du versuchen sollst auf alle möglichen Körperreaktionen deines Gegenübers zu achten und darauf einzugehen, bleibt es trotzdem mindestens genauso wichtig mit deinem Partner offen zu reden und ihr oder ihm sagen zu können, was dir gefällt. Das Gleiche gilt natürlich auch im umgekehrten Fall.

6. Hart und fest oder langsam und romantisch?

Je nach Situation wünschen wir uns manchmal langsamen und zärtlichen Sex, während wir es in anderen Momenten grob, hart und fest brauchen. Du erkennst an dem Knistern und der Stimmung zwischen euch, was gerade passt. Jedoch spricht auch absolut nichts dagegen, während des Akts das Tempo zu steigern. Ihr könnt romantisch und zärtlich beginnen, um immer fester und schneller zu werden, bis ihr beide gleichzeitig euren Orgasmus hinaus stöhnt.

Wir hoffen, dass du mit diesen 6 Tipps viele schöne und aufregende Erfahrungen machen wirst. Natürlich ist uns wichtig, dass nicht nur du etwas davon hast sondern auch dein Partner oder Partnerin. Wenn du noch mehr Tipps rund um das Thema flirten, Sex und Beziehung lernen möchtest melde dich jetzt zu unserem Flirt-Coaching an und erfahre dort, wie du es schaffst deine Traumfrau kennen zu lernen.

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