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Stöhnen – Weshalb die Laute zum Sex dazugehören

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Wie laut geht es bei euch im Schlafzimmer zu?

Beim Sex kommt es den meisten von ganz alleine über die Lippen: Das Stöhnen.

Egal ob wildes Gekreische oder eher leise und grunzende Geräusche: Fast niemand ist beim Sex gänzlich still, dennoch geht es nur bei den wenigsten im heimischen Bett so laut zu, wie es in Pornos der Fall ist.


Dort wird geschrien, Namen werden gerufen und der Zuschauer mag meinen, ihm platze gleich das Trommelfell. Dennoch wissen wir natürlich aus eigener Erfahrung, dass auch wir gerne während des Liebesakts Geräusche von uns geben.

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Stöhnen beim Sex ist in erster Linie eine Frauenangelegenheit

Natürlich geht es auch bei Männern nicht gänzlich still zur Sachen. Aber wirklich laut werden (wenn überhaupt) meist die Frauen beim Sex, während dem Mann höchstens während des Orgasmus ein leises Geräusch über die Lippen kommt.

Grund zum Stöhnen gibt natürlich der Sex selbst, vor allem, wenn sie auf ihren Orgasmus hinsteuert. Dennoch heißen laute Geräusche nicht unbedingt, dass die den Spaß ihres Lebens hat. Denn viele Frauen stöhnen aus einem ganz anderen Grund: Sie wollen dem Partner ein gutes Gefühl bereiten und in seinem Selbstbewusstsein stärken.


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Dies bedeutet jedoch nicht, dass jede stöhnende Frau nur deswegen im Bett laut wird, damit ihr Mann mehr Spaß hat und schneller zum Orgasmus kommt. Zudem bemerken Männer durchaus, ob die Dame unter ihnen gerade den Sex in vollen Zügen genießt, oder ob sie den Liebesakt einfach nur über sich ergehen lässt und ein wenig stöhnt, um den Ganzen möglichst schnell ein Ende zu bereiten.

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Wie laut darf gestöhnt werden?

Generell gibt es beim Stöhnen im Schlafzimmer absolut keine Regeln. Erlaubt ist, was gefällt. Probleme kann es allerdings dann geben, wenn lauter Sex nicht im einem freistehenden Haus stattfindet, sondern in einer kleinen Wohnung, in der die Wände auch noch sehr dünn sind. Doch selbst bei einem Reihenhaus kann es passieren, dass die Nachbarn mitbekommen, dass es gerade zur Sache geht.

Welche Lautstärke ist beim Sex also erlaubt? Manchmal vergisst man im Eifer des Gefechts, an die Umgebung zu denken. Bei viel Pech und, sagen wir, sehr empfindlichen Nachbarn, kann dies auf Dauer dazu führen, dass eines Tages die Polizei wegen einer gemeldeten Ruhestörung vor dem Hause steht. Hierbei sind übrigens auch die Nachbarn im Recht.

Während sich niemand gegen Babygeschrei wehren kann (dass Kleinkinder weinen oder auch schreien, wenn sie Hunger, Durst oder andere Bedürfnisse haben ist schließlich etwas vollkommen Natürliches), müssen Nachbarn lautes Gestöhne nicht ertragen.

Doch auch Stille kann beim Sex ihren Reiz haben. Und hiermit meinen wir nicht die Stille, weil sie eigentlich gar keinen Bock hat und einfach nur wie ein Seestern unter ihm liegt. Hiermit meinen wir die Stille, in der beide am liebsten ihre Lust herausbrüllen würden, der Moment, der die volle Befriedigung liefert und der Augenblick, in welchem endlich der Orgasmus als Erlösung eintritt. Befinden sich beide in vollkommener Ekstase, ist es geradezu eine Herausforderung, hierbei leise zu sein. Und gerade dies kann ebenfalls etwas Antörnendes an sich haben.

Frauen stöhnen beim Sex aus verschiedenen Gründen

Stöhnen als Anleitung für ihn
Viele Frauen benutzen ihre Laute, um ihm zu zeigen, was ihnen wirklich gefällt. Nähert er sich ihrer Klitoris oder gefällt ihr das, was er mit seiner Zunge gerade macht, besonders gut, stöhnt sie umso lauter, um ihn zu motivieren, auf diese Weise fortzufahren.

Unbeliebt: Das gefakte Stöhnen
Viele Frauen stöhnen auch, um dem Ganzen ein schnelleres Ende zu bereiten. Sie hoffen, je lauter sie werden, dass er umso schneller fertig wird, da Männer sich durchaus von ihren Geräuschen angetörnt fühlen.

Das Orgasmus-Stöhnen
Es wird immer lauter, immer intensiver, sie beginnt, am Körper zu zittern und plötzlich bricht es aus ihr hervor: Glückwunsch, sie wurde gerade zum Orgasmus gebracht und ihre Lautstärke hat genau darauf hingewiesen.

Das unangenehme Stöhnen
Sie stöhnt sich in diesem Moment nicht die Lust heraus, sondern empfindet eine bestimmte Stellung eigentlich als eher unangenehm und macht diese ausschließlich ihrem Partner zuliebe mit. Geübte Männer erkennen dieses Stöhnen jedoch schnell, so dass sie dem schnell mit einem Stellungswechsel entgegenwirken können.

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Das gefakte Stöhnen bis hin zum vorgetäuschten Orgasmus

Ein (leider) bekanntes Phänomen ist nicht nur das gefakte Stöhnen, sondern auch der vorgetäuschte Orgasmus.

Im Gegensatz zum männlichen Orgasmus kann der weibliche Orgasmus nicht überprüft werden. Während der Höhepunkt beim Mann somit ganz leicht am Samenerguss erkennbar ist, kann der Mann sich bei Frau nur anhand verschiedener Körpersignale denken, dass sie kurz vor dem Höhepunkt ist oder diesen gerade hat.

Viele Frauen haben Probleme damit, in der Missionarsstellung durch plumpes „Rein-Raus“ zum klitoralen Orgasmus zu kommen. Anstelle dies dem Partner zu sagen, entscheiden sie sich dafür, den Orgasmus vorzutäuschen, damit er am Ende nicht enttäuscht ist, dass seine Partnerin nicht kommt. Dies führt jedoch dazu, dass der Partner sich gar nicht darüber bewusst ist, dass sie den Sex nicht als befriedigend empfindet.

Stattdessen verändert er nichts an seiner Technik oder den Sexstellungen im Glauben, dass sie jedes Mal den Höhepunkt erreicht. Der Sex wird somit auch in naher Zukunft nicht besser für sie werden, was dazu führt, dass ihr Interesse am Sex mit ihm immer geringer wird.

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