Lebensziele formulieren und Entscheidungen treffen – Wie du glücklicher werden kannst!
Um den Weg zu dem eigenen Glück zu finden, werden Lebensziele angestrebt und mit einhergehende Entscheidungen getroffen. Oftmals lassen Menschen viele Jahre vergehen, bis sie ihre formulierten Lebensziele erreichen und verschwenden viel Zeit mit dem Warten auf das ultimative Glück.
Lebensziele sind oft viel zu hoch, sodass die Enttäuschung groß ist, wenn diese dann nicht erreicht werden. Scheitern gehört natürlich mit dazu. Weshalb wir uns mal große und kleine Ziele setzen sollten und sich Angestrebtes im stetigen Wandel befindet, erfährst du hier in diesem Artikel. Wir suchen für dich spannende Antworten, auf Fragen, die das Glück und die vollkommene Zufriedenheit thematisieren.
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Lebensziele formulieren – Wie und weshalb?
Wer sich Ziele setzt und sie somit erreichen will, sieht unter anderem seinen Lebenssinn in diesen. Man beginnt sein gesamtes Leben auf die angestrebten Wünsche anzupassen und es gelingt dir zu planen, wie dein Leben in 2, 5, 10 oder auch 20 Jahren aussehen soll. Ziele geben die notwendige Struktur und erhalten deinen Kämpferinstinkt, mit dem du das Glück erreichen kannst.
Lebensziele setzt du dir, indem du in dein Inneres schaust und dich fragst, was du von deinem Leben erwartest. Was genau möchtest du haben und womit würdest du zufrieden sein? Was für Ziele sind realistisch? Auf welche Art und Weise definierst du dein eigenes Glück? Dies sind alles Fragestellungen, die du dir selbst ehrlich beantworten solltest.
Wie erreiche ich Lebensziele?
Um Lebensziele zu erreichen, wirst du womöglich lange Wege antreten müssen. Einer ist steiniger, als der andere. Wenn du dir zunächst deine Lebensziele formuliert hast, so geht es an die Verwirklichung dieser. Schreibe dir zunächst auf eine Liste, welche Pläne du verwirklichen möchtest. Sobald du das getan hast, kannst du über die unterschiedlichen Strategien nachdenken, die dich zu einem Ziel bringen werden. Eine Vielzahl an solchen sind immer vorhanden. Hier kommt es nun zur Kunst, für sich die richtige Entscheidung zu treffen.
Wie treffe ich gute Entscheidungen und weshalb fällt es uns oft so schwer, zu entscheiden?
Es muss dir bewusst sein, dass du der Verantwortliche für deine eigenen Entscheidungen bist. Auch Konsequenzen, die aus diesen resultieren können, musst du für dich selbst verantworten. Zu dem Leben gehören Entscheidungen zwangsläufig mit dazu. Schon im Kindesalter werden wir mit Alternativen bombardiert, aus denen wir uns dann eine geeignete aussuchen müssen.
Für viele Menschen ist es eine riesengroße Schwierigkeit, Entscheidungen zu fällen und mit voller Überzeugung hinter diesen zu stehen. Wir fragen uns dann häufig, ob wir uns richtig entscheiden und ob uns das alles den Lebenssinn verwirklichen lässt. Zu viele Alternativen setzen uns so oft unter Druck, da wir mit voller Verantwortung wählen sollten. Ob du dich letztendlich von deiner Intuition, oder doch von deinem Vertrauen leiten lässt, ist meistens reine Typsache.
Eine gute Entscheidung triffst du dann, wenn du den Aspekt des Glücks in den Vordergrund stellst. Die negativen Folgen sollten hierbei wirklich überschaubar bleiben und die positiven auf gar keinen Fall überwiegen. Bist du auch wirklich bereit, Kompromisse und eventuelle negative Folgen zu verkraften? Du musst dir im Klaren sein, dass auch vorerst gut erscheinende Alternativen, manchmal doch nicht die besten Entscheidungen in deinem Leben sein können. Das ist allerdings das Risiko, welches man in seinem Leben permanent eingehen muss.
Höre darauf, was du willst und nicht was dir andere vorschreiben. Gehe nicht nur nach den Normen und Regeln der Gesellschaft, sondern folge deinem Herzen. Wenn du auf dein Herz hörst, wird das Glück schneller kommen, als du denkst. Man darf nur nicht aufgeben und sich vor Entscheidungen drücken, denn diese sind lebensnotwendig. Von Entscheidung zu Entscheidung wird man wahrscheinlich immer geübter darin, die besseren Alternativen zu fokussieren und die negativen herauszufiltern.
Weshalb die Lebensziele nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sein sollten!
Auf der einen Seite gibt es die positiven Menschen, die sich große Lebensziele setzen. Sie streben nach dem Höchsten und Besten, was sie zu erfüllen erscheint. Auf der anderen Seite haben wir die Menschen, die sich schon mit den kleineren überwundenen Hürden zufrieden geben würden. Sich zu hohe Ziele zu setzen hat die Nachteile, dass beim wahrscheinlichen Scheitern, die Enttäuschung riesig sein wird, wohingegen die niedrig gesteckten Ziele, einfacher zu erreichen sind.
Es heißt ja immer, dass Menschen mit extrem hohen Zielen auch viel mehr erreichen können. Dies muss aber doch gar nicht der Fall sein! Du merkst, dass die Ziele utopisch sind und du dich komplett verausgabst? Gib deine Fehleinschätzung zu und ändere deine persönlichen Ziele. Bodenständigere Ziele müssen nicht immer gleich eine geringe Selbsteinschätzung bedeuten. Wenn du eher dieser Typ von Mensch bist, dann wirst du wahrscheinlich auch viel mehr, aber kleinere Erfolgserlebnisse erleben dürfen.
Das perfekte Mittelmaß, zwischen gigantisch und realistisch, ist ideal. Zu hoch dürfen sie allemale sein, denn das Träumen bewegt einen doch erst wirklich zu dem nötigen Ehrgeiz, den man braucht, um sein Wunschleben realisieren zu können.
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