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Libidoverlust Mann – Was, wenn im Bett nichts mehr läuft?

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Geht es um das Thema Libidoverlust, lassen sich zahlreiche Ratgeber für Frauen finden, wodurch ihre geringe Lust begründet sein kann. Nur selten wird thematisiert, dass auch Männer Probleme mit sexueller Lust haben können. Dabei haben durchaus auch die Herren Probleme mit ihrer Libido.

Schließe Krankheiten aus

Das Wichtigste zuerst: Geht die Libido flöten oder er bekommt keine Erektion mehr, sollten immer Krankheiten wie beispielsweise Diabetes ausgeschlossen werden.

Doch nicht nur die Blutzuckerkrankheit Diabetes kann daher zu Störungen bei Libido und Samenerguss führen. Auch Bluthochdruck und Nikotin schädigen die Blutgefäße, was sich hemmend auf die Erektion auswirken kann.

Nebenwirkungen von Medikamenten

Nicht nur die Krankheiten selbst nehmen Einfluss auf die sexuelle Lust, sondern auch die Medikamente, mit denen die Krankheiten behandelt werden. Hier kann es helfen, den Beipackzettel unter die Lupe zu nehmen und mit den behandelnden Arzt über die Nebenwirkungen zu sprechen.


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Psychische Faktoren

Auch psychische Faktoren spielen eine enorme Rolle und werden regelmäßig unterschätzt. Insbesondere Stress ist ein Punkt, der immer wieder vergessen wird.

Doch Druck auf der Arbeit durch Überforderung, Ärger mit dem Chef, schwierigen und nervenzehrenden Kundengespräche oder zu wenig Zeit sollte keinesfalls als Kleinigkeit betrachtet werden. Im Gegenteil. Faktoren, die unter anderem zu Burnout führen können (eine ernstzunehmende Krankheit), können natürlich auch zu sexueller Unlust führen.

Beachtet werden muss hierbei auch, dass trotz Emanzipation gerade nach der Geburt eines Kindes sich viele Paare auf einmal in der klassischen Rollenverteilung wiederfinden, obwohl dies ursprünglich anders geplant ist. Zu wissen, dass ein Einkommen wegfällt und er nicht nur sich selbst, sondern eine Familie finanziell durchbringen muss, kann für zusätzlichen psychischen Stress sorgen.


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Libidoverlust Mann: Selbstzweifel

Wer mit sich selbst nicht im Reinen ist, dem steht selten der Sinn nach Sex. Hier spielen häufig Versagensängste eine Rolle. Etwa Fragen wie „Bin ich ihr gut genug?“, „Warum will sie keine Beziehung mit mir?“, „Ihr Ex war viel erfolgreicher als ich“, können die Lust zum Erliegen bringen.

Schwierigkeiten in der Beziehung

Bei Beziehungsstress geht die Lust flöten. Nicht nur Frauen, auch Männer beklagen eine geringere Libido, wenn der Alltag nur noch aus Streitigkeiten besteht. Kein Wunder. Die positiven Charaktereigenschaften rücken in den Hintergrund, wenn nur noch Nörgeleien den Alltag ausmachen.

Depressionen

Zuallererst: 80 bis 90 Prozent aller Menschen, die von Depressionen betroffen sind, verspüren auch eine sexuelle Lustlosigkeit. Depressionen gehen mit einer Änderung des Botenstoffwechsels im Gehirn einher. Dies nimmt sowohl Einfluss auf die Gefühlswelt als auch auf die Hormone und steht damit im direkten Zusammenhang mit dem Lustgefühl.

Libidoverlust Mann: Alkohol und Drogen

Ein hoher Alkoholkonsum kann dafür sorgen, dass ihm der Sinn nicht nach Sex steht. Ratsam ist es, das liebgewonnene Feierabendbierchen einfach mal wegzulassen. Denn das regelmäßige Bierchen um den Feierabend einzuläuten ist nicht zu unterschätzen.

Dauerhafter Alkoholkonsum ist nicht nur schlecht für die Leber, sondern kann auch zu Übergewicht führen. Man bedenke, eine Flasche 0,5 Bier hat über 200 Kalorien. Bleibt es nicht bei einer Flasche, summieren sich die Kalorien schnell. Bei Männern sammelt sich überflüssiges Fett vor allem am Bauch an. Bauchfett fördert die Produktion von Östrogen und hemmt das Testosteron. Übergewicht kann somit eine große Rolle beim Thema Libido spielen.

Dazu bleibt zu sagen, dass in diesem Fall von regelmäßigem Alkoholkonsum gesprochen wird, der nicht mit einem Rausch endet. Wer betrunken ist, der ist oftmals nicht mehr in der Lage, überhaupt noch eine Erektion zu bekommen oder den Höhepunkt zu erreichen.

Erektile Dysfunktion & Impotenz Als Tabuthema

Für die meisten Männer ist es nach wie vor ein Tabuthema, über Erektionsstörungen zu sprechen. Dabei sind Erektionsstörungen weiter verbreitet, als viele Betroffene vermuten. Aufgrund der Hemmungen zögern viele Betroffene, zum Arzt zu gehen. Sie übersehen, dass es für den Arzt Erektionsstörungen ein ganz gewöhnliches Krankheitsbild sind, welches behandelt werden kann.

Libidoverlust Mann: Ist euer Sex langweilig?

Läuft der Sex immer nach demselben Schema ab, kann auch dies ein Grund sein, weshalb die Lust sinkt. Dies ist nicht nur ein Problem in langen Dauerbeziehungen. Selbst bei einer F+, die bereits seit mehreren Monaten läuft, kann sich dieser Prozess einschleichen.

Hier hilft vor allem Abwechslung.

Andere Stellungen oder auch ein kompletter Ortswechsel. Sex muss nicht immer im heimischen Bett im Schlafzimmer stattfinden. Warum nicht einfach mal auf dem Küchentisch? Im Wohnzimmer auf dem Boden? Bei einem Spaziergang im Dunkeln in einer wenig belebten Seitenstraße? Nachts auf eine Wiese? Oder am frühen Morgen heimlich im Park?

Der Nervenkitzel, eventuell erwischt zu werden, ist hierbei unglaublich groß!

Das Entdecken des wahren Charakters

Die Libido schwindet auch dann, wenn plötzlich am Partner oder der F+ Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften entdeckt werden, wie als extrem unattraktiv empfunden werden. Männer hadern oftmals damit, wenn sie bemerken, dass die Frau mit der sie sich daten oder mit der sie zusammen sind, sehr unselbstständig sind. Auch Kleinkindsprache und ständige Verniedlichungen lassen die härteste Erektion gerne in sich zusammensinken.

Libidoverlust Mann: Aufregung sorgt dafür, dass keine Erektion entsteht

Je aufgeregter er ist, desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er keine Erektion bekommt. Viele Männer kennen die Angst, wenn sie eine Frau das erste Mal nicht nach Hause nehmen, dass etwas nicht klappen könnte.

Etwa, dass sie zu früh kommen. Dass sie schon beim Vorspiel abspritzen. Dass er schlapp wird, wenn das Kondom ausgepackt wird. Oder eben, dass erst gar kein Ständer entsteht. Je mehr ihm die Frau gefällt, desto stärker sind derartige Selbstzweifel. Und desto wahrscheinlicher ist es, dass der Mann tatsächlich keine Erektion bekommt. Je angespannter und verunsicherter er ist, desto schwieriger.

Nicht nur für Frauen ist es wichtig, sich beim Sex gehen lassen zu können. Auch für Männer gilt: Je entspannter, desto besser.

Diese Art der Erektionsstörung hängt jedoch im engeren Sinne eben nicht mit der Sexualpartnerin zusammen, sondern mit den Anforderungen des Mannes an sich selbst.

Das Thema „Libidoverlust Mann“ ist nicht der Grund, weshalb du hier gelandet bist? Stattdessen wüsstest du gerne, wie es dir gelingt, in deinem Alltag attraktive Frauen kennenzulernen? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer. Unsere Flirt Profis zeigen dir, wie es dir gelingt, in deinem Alltag attraktive Frauen kennenzulernen. Und das völlig unkompliziert. Wir freuen uns auf dich.

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