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Erektionsstörungen, was tun? Hilfe bei Problemen mit der Potenz

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Erektionsstörungen, das haben doch nur ganz alte Männer!

Ja, so hast du früher ebenfalls gedacht. Solange, bis du selbst plötzlich betroffen gewesen bist. Obwohl dich das Thema sehr belastet, hast du mit keinem deiner Freunde darüber gesprochen, Zu groß ist die Scham. Eigentlich weißt du, dass du mit deinen Jungs über alles reden kannst. Aber nicht bei diesem Thema. Nicht, wenn es darum geht, dass es bei dir da unten nicht so funktioniert, wie es soll.

Die Erektion gilt als das Symbol für Männlichkeit und Vitalität. Im Gegensatz zu anderen Krankheiten werden Erektionsstörungen von Männern als besonders schwerwiegend wahrgenommen und können Betroffene sogar in Depressionen stürzen.


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Kurze Fakten zum Thema Erektionsstörungen

Wie häufig muss es zu Problemen kommen, damit wir von Erektionsstörungen sprechen können? Erst, wenn er circa sechs Monate keine Erektion mehr bekommen kann, wird von einer Störung gesprochen. Klappt der Sex hin und wieder  an manchen Tagen, während es an anderen Tagen wiederum nicht funktioniert, liegt keine Erektionsstörung vor. Im Fachjargon wird die Erektionsstörung auch erektile Dysfunktion genannt. Betroffen sind in erster Linie Männer über 40 Jahre.

Testosteron steigern Erektionsstörung

Dreißig Prozent der Erektionssstörungen haben psychische Gründe

Sammelt ein Mann einmal die Erfahrung, dass nicht alles so funktioniert wie es soll, kann sich dieser negative Moment derart in das Gehirn einbrennen, dass er sich bei den nächsten Malen derart unter Druck setzt, dass es wieder nicht klappt. Bei diesen Momente kann es sich um recht normale, natürliche Begebenheiten handeln. Beispielsweise, dass er zu betrunken gewesen ist und es deswegen nicht mehr funktioniert hat. Oder schlicht, dass er zu aufgeregt gewesen ist.

Doch diese negative Erfahrung hat wurde für immer im Gedächtnis abgespeichert. Der Betroffene leidet nun an Versagensangst. Sobald er es mit einer neuen Sexualpartnerin zu tun hat, etwa bei einem One Night Stand, kommt die Angst, erneut zu versagen, sofort wieder in ihm auf. Die Erektionsstörungen nagen am Selbstbewusstsein des Betroffenen, wodurch das Problem noch verstärkt wird.

Körperliche Ursachen, die zu Erektionsstörungen führen

Die körperliche Gründe für Erektionsstörungen sind zahlreich. Generell lassen sich die Hauptprobleme in drei Ursachenfelder einordnen: Durchblutungsstörungen, Nervenerkrankungen und hormonelle Störungen.

Gerade bei älteren Männern ist die Hauptursache für Erektionsstörungen meist eine Durchblutungsstörung. Durchblutungsstörungen haben als Folge, dass nicht genügend Blut in den Schwellkörper gelangt, wodurch der Penis weich bleibt. Entweder, es gelangt erst gar nicht genügend Blut in den Penis, oder aber das Blut tritt zu schnell wieder aus. Durchblutungsstörungen entstehen beispielsweise bei Diabetes oder auch Bluthochdruck.

Neben Durchblutungsstörungen kann das Problem auch in einer Nervenerkrankung liegen. Bei etwa jedem zehnten Betroffenen, der an Erektionsstörungen leidet, liegt eine Nervenerkrankung zugrunde. Das Gehirn schickt bei Erregung Signale an den Penis. Dadurch werden Botenstoffe freigesetzt. Diese Botenstoffe tragen dazu bei, dass sich die Blutgefäße im Schwellkörper weiten und somit mehr Blut in den Penis gelangt. Bei Nervenkrankheiten ist dieser Ablauf gestört.

Erektionsstörungen können zudem ein Hinweis auf ernsthafte Herzkrankheiten sein. Wer von sich aus sagen kann, dass keinesfalls die Psyche den Grund für die Erektionsstörungen darstellt, der sollte daher unbedingt mit seinem Problem zum Arzt gehen, auch dann, wenn es ihm peinlich ist.

Hormonstörungen können ebenfalls den Übeltäter für Potenzprobleme darstellen. Häufig besteht hierbei ein Ungleichgewicht im Testosteronhaushalt des Mannes. Männer, die zu wenig Testosteron im Blut haben, haben generell wesentlich seltener Lust auf Sex, als es normalerweise üblich ist. Zusätzlich kann der Mangel an Testosteron dazu führen, dass der Betroffene keine Erektion mehr bekommt.

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Daneben kann auch ein zu hoher Prolaktin-Wert den Grund für die Probleme darstellen. Welche Funktion übt das Prolaktin üblicherweise im Körper des Menschen aus? Prolaktin wird vor allem im Frauenkörper während und nach der Schwangerschaft gebildet. Es fördert die Milchbildung in der weiblichen Brust und stellt damit sicher, dass das Baby mit Nahrung versorgt wird. Dennoch wird Prolaktin auch im geringen Maße im männlichen Körper gebildet. Produziert der Körper des Mannes hiervon jedoch zu viel, hat dies als Folge, dass er keine Erektion mehr bekommen kann.

Beide Arten der Hormonstörung lassen sich durch eine entsprechende Medikation behandeln.

Medikamente, die ebenfalls zu Erektionsstörungen führen können, sind zahlreich. Daher werden diese im Folgenden kurz tabellarisch aufgelistet:

  • Haarwuchsmittel
  • Betablocker
  • Blutdrucksenkende Mittel
  • Medikamente zur Entzündungshemmung (Kortisol)
  • Herzmedikamente
  • Magen-Darm Medikamente

Hat der Betroffene die Befürchtung, dass die Erektionsstörungen von einem Medikament herrühren, welches er regelmäßig einnehmen muss, sollte er sich nicht länger zögern, einen Arzt aufsuchen und die Problematik ansprechen. Nur so hat der Betroffene die Möglichkeit, auf ein anderes Medikament auszuweichen, welches keine Erektionsstörungen als Nebenwirkung hat.

Wer sich in einer festen Partnerschaft befindet, sollte darüber sprechen

Treten die Erektionsstörungen im Laufe einer Beziehung auf, ist es ratsam, das Thema anzusprechen. Natürlich fühlen Betroffene sich verunsichert. Es ist ihnen unangenehm. Sie fühlen sich entmännlicht und haben zudem auch noch die zusätzliche Angst, dass die Partnerin in ihnen nicht mehr den Mann sieht. Das Problem anzusprechen nimmt jedoch auch den Druck aus der Situation. Zudem stellt er dann fest, dass sie keinerlei Probleme damit hat.

Dennoch gibt es leider auch Frauen, die nicht sehr sensibel mit diesem Thema umgehen. Sie wissen nicht, dass auch Körperzustände wie Erschöpfung dazu führen können, dass „er“ nicht mehr hart wird. Erkärt sie dann traurig, dass dies nun der entgültige Beweis sei, dass er sie nicht mehr liebe, ist es klar, dass er sich umso mehr unter Druck gesetzt fühlt, wodurch die Situation noch verschlimmert wird.

Rühren die Erektionsprobleme lediglich von unserem sehr ungesunden Lebensstil, kann besonders leicht Abhilfe geschaffen werden. Denn Alkohol, Schlafmangel und Nikotin können unsere Körperfunktionen und auch unsere Potenz maßgeblich beeinflussen.

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Was bewirken Potenzmittel?

Potenzmittel steigern die Durchblutung im Penis des Mannes und führen somit dazu, dass genügend Blut in den Schwellkörper gelangt und somit eine Erektion entsteht. Viagra hemmt das Enzym Fosfodiesterase im Körper des Mannes, denn dieses Enzym sorgt dafür, dass mehr Blut aus dem Penis strömt, als in ihn hineingepumpt wird, wodurch das Glied schlaff bleibt. Viagra sorgt dafür, dass das Enzym vorübergehend unwirksam gemacht wird.

Viagra funktioniert jedoch nur, wenn er Lust hat. Ohne eine natürliche Libido bleibt auch Viagra ohne Wirkung, da es keine luststeigernde Funktion ausübt. Stattdessen muss der Mann sexuell stimuliert werden, da dann das Viagra den Effekt verstärkt.

Im Schnitt wirkt Viagra etwa 25 Minuten nach der Einnahme. Damit es zu keinen Nebenwirkungen kommt, darf Viagra nur einmal täglich und maximal dreimal in der Woche eingenommen werden.

Viele Männer trauen sich nicht, über dieses „Problem“ zu sprechen und machen sich stattdessen im Internet auf die Suche nach rezeptfreien Hilfsmitteln, die ihnen zur Erektion verhelfen. Es ist nachvollziehbar, dass die Scham bei Betroffenen groß ist. Dennoch sollte der Betroffene den Arztbesuch nicht zu lange hinauszögern. Erektionsprobleme können Anzeichen für schwerwiegende Erkrankungen darstellen und sollten daher keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden! Können körperliche Probleme oder Krankheiten ausgeschlossen werden, ist dies auch für ihn sehr beruhigend.

Erektionsstörungen haben deine letzte Beziehung zerstört, doch mittlerweile bist du über die Trennung hinweg gekommen? Nun bist du auf der Suche nach einer passenden Partnerin, doch du findest keine Frau, die zu dir passt? Daher bist du schon seit mehreren Jahren Single, obwohl du unfassbar gerne wieder eine Partnerin an deiner Seite hättest?

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