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Stressiger Alltag – Wie kann ich lernen mich zu entspannen?

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Unser Fokus entscheidet, wie gehetzt oder entspannt wir sind.

Vielleicht bist du jemand, der ständig von A nach B hetzt.

Ein Termin jagt den nächsten. Manchmal merkst du selbst, dass dich dieser Lebensstil ganz schön auslaugt. Du wünschst dir, du könntest dich leichter entspannen, dich auch mal auf Dinge einlassen, die dich zwar im Leben nicht voranbringen, die aber einfach Spaß bereiten.


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Doch genau dies fällt dir schwer. Schon so manches Mal hast du ausprobiert, in der Sauna zur Ruhe zu kommen. Doch zwischen all den schwitzenden und ausdünstenden Körpern hast du dich gefragt, ob du die Kundenmail von heute morgen beantwortet hast, welche Seiten deiner Präsentation du überarbeiten musst und bist gedanklich die Packliste für die Zugfahrt durchgegangen. Sich entspannen? Fehlanzeige!

Manchmal fragst du dich, ob du dich überhaupt entspannen musst. Ist Entspannung wirklich so zwingend notwendig, wo du doch immer Hummeln im Hintern hast?

Warum wir uns nicht mehr entspannen können

Oftmals scheitert dies daran, dass wir uns erst gar nicht erlauben, unsere Gedanken abzuschalten. Sobald wir uns dabei erwischen, dass in unserem Kopf Ruhe einkehrt, machen wir uns Vorwürfe. Schließlich ersticken wir in Arbeit und sollten uns mehr als dringend wieder an den Schreibtisch setzen.

Abschalten können wir ebenfalls nicht, wenn wir uns direkt vor dem Schlafen gehen nochmals auf künstliche Weise aufputschen. Sei es durch Kaffee, Energiedrinks, aber auch durch laute Musik. Auch, wer kurz vor dem Zubett gehen anfängst, nochmals die Wohnung aufzuräumen, zu saugen etc., der fährt nicht herunter, sondern wieder hoch.

Dazu gesellt sich noch das Problem der Aufschieberitis. Wer prokrastiniert, der „entspannt“ zwar in den Moment, wenn er auf dem Sofa liegt anstelle zu arbeiten. Doch echte Entspannung stellt sich nicht ein, zu sehr nagt das schlechte Gewissen.

sich entspannen

Wir wir lernen können, uns zu entspannen

Es mag abstrus klingen: Das beste Mittel um abzuschalten ist Konzentration. Die Konzentration beim Zeichnen, auch ein Buch (aber bitte kein Thriller), beim Yoga, beim Meditieren, beim Stricken, beim Basteln und Modellieren. Wichtig ist, dass wir den Fokus auf etwas grundsätzlich Beruhigendes setzen. Bereitet uns diese Fähigkeit Spaß, vergeht die Zeit wie im Fluge. Gleichzeitig denken wir über nichts nach. Wir füllen mit dem Pinsel die weiße Fläche aus, konzentrieren uns auf den Farbauftrag und das exakte Malen.

Unser Gehirn ist darauf fokussiert, stets über etwas nachzudenken. An tatsächlich rein gar nichts zu denken fällt uns mehr als schwer, wenn wir uns dies aktiv als Tätigkeit vornehmen. Schieben wir ewig lange Aufgaben vor uns her, ist es kein Wunder, dass wir nicht in der Lage sind, abzuschalten. Wir tragen diese stets im Unterbewusstsein mit uns her.

Und wenn wir einfach immer unter Dauerstrom stehen?

Was passiert, wenn wir einfach nicht in der Lage sind, abzuschalten? Wenn wir unter Dauerstress stehen? Hetzen wir uns selbst durch den Alltag, setzen uns unter Druck und nehmen uns nie eine Auszeit, kann sich dies sehr unterschiedlich auswirken. Ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit und damit einhergehende Gereiztheit können die Folge sein.

Manchmal ist der Stress sogar für Außenstehende sichtbar. Neurodermitis bricht aus, unsere Haare werden grau (das Grau werden der Haare wird tatsächlich durch Stress beeinflusst). Manche nehmen unter Stress extrem ab, andere gewinnen unliebsame Kilos dazu, weil sie aus Frust zur Schokolade greifen.

sich entspannen und runter kommen

Uns geht es dann gut, wenn sich Belastung als auch Entlastung im ausgeglichenen Verhältnis zueinander abwechseln. Denn ja, der Mensch benötigt durchaus Belastung. Körperlich als auch geistig. Wer sich absolut nicht bewegt, der bekommt Rückenschmerzen und Probleme mit dem Gewicht. Doch auch, wer beispielsweise mehrere Monate nicht arbeiten konnte und daher geistig  nicht gefordert wurde, hat oftmals das Gefühl, dass er verblödet und wieder eine neue Aufgabe benötigt. Doch stehen wir ständig unter Belastung, schaden wir uns selbst.

Auch beim Flirten merkt unser Gegenüber, ob wir tatsächlich tiefenentspannt sind. Gerade Situationen, die uns herausfordern, weil sie für uns nicht alltäglich sind, lassen uns schnell nervös werden und Unruhe in uns aufkommen.

Stell dir vor, du befindest dich gerade auf einem Date. Gedanklich hast du dich bereits für ein süßes Café entschieden, das (deiner Meinung nach) den besten Kuchen der Stadt anbietet. Geplant hattest du, danach mit ihr einen Spaziergang durch den Park zu unternehmen und anschließend wolltest du bei deinem Haus vorbei schlendern und vorschlagen, gemeinsam zu kochen.

Nun kommt ihr vor dem Café deiner Wahl an und aufgrund eines Sterbefalls ist dieses ausgerechnet heute! Wer tiefenentspannt ist, der weicht einfach auf das kleine Café um die Ecke aus. Wer ohnehin gestresst ist, der reagiert genervt, schimpft vielleicht sogar und vergiftet die Stimmung. Nachdem ihr einen Kaffee getrunken habt und jetzt somit der geplante Spaziergang ansteht stellst du fest, dass es aus Strömen regnet. Wer gut drauf ist, der lacht, zuckt mit den Schultern und schlägt vor, sich lieber in einem Einkaufszentrum die Füße zu vertreten. Der Gestresste hingegen reagiert mit Panik und hat keinen Plan B parat.

Du würdest dich grundsätzlich eher als entspannt beschreiben, doch die eben dargestellten Situationen würden auch dich aus der Ruhe bringen? Dann bräuchtest du unbedingt mehr Routine beim Flirten! In unseren Flirtcoachings erhältst du genau diese. Unsere Flirtprofis erklären dir Schritt für Schritt, worauf Frauen stehen und zeigen dir, wie du ganz leicht in deinem Alltag Frauen kennenlernen kannst. Wir freuen uns auf dich!

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