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So funktioniert eine gelungene Teambildung für erfolgreiches Arbeiten

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Wie klappt die funktionierende Teambildung?

Teambildung, Teamarbeit…Irgendwie hast du all diese Begriffe schon einmal gehört. Aber was nützen sie im Arbeitsleben wirklich?

Teamarbeit, ein Begriff, der einem vor allem noch aus Schulzeiten bekannt und verhasst ist. Für viele bedeutet Teamarbeit, dass einer arbeitet und die anderen ihm dabei zusehen. Auf diese Weise umgesetzt ist Teamarbeit die uneffektivste Arbeitsmethode, die es gibt.


Dabei können durch produktive Teamarbeit wirklich neue Ideen und spannende Lösungsvorschläge für verschiedene Probleme geschaffen werden, wenn sie denn richtig umgesetzt wird. Und hierfür ist eine gelungene Teambildung wichtig.

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Was bedeutet Teambildung?

Viele Führungskräfte sprechen bereits schon dann von einer Teamarbeit, wenn sich mehrere Leute ein Büro teilen und sich gegenseitig bitten, den Hörer abzunehmen, falls es klingelt während man weg ist. In diesem Fall kann jedoch eigentlich nicht von einer Teamarbeit gesprochen werden, sondern höchstens von einer Form der Zusammenarbeit.

Richtige Teamarbeit kommt hingegen meist dann zustande, wenn das Unternehmen Aufgaben bereithält, welche so komplex und schwierig sind, dass diese nicht von einer einzelnen Person gelöst werden können.


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Denn genau dann sind die Ideen und Lösungsvorschläge mehrerer Leute nötig, welche aus unterschiedlichen Disziplinen kommen und daher mit unterschiedlichem Vorwissen an das Problem herantreten. Gerade das unterschiedliche Wissen und Know How der Teilnehmer des Teams sorgen dafür, dass am Ende innovative Ideen entstehen.

Ein funktionierendes Team zeichnet sich dadurch aus, dass das Team sich selber organisieren kann. Den Teammitgliedern steht es frei, ihren Teamleiter zu wählen und die Aufgaben untereinander gerecht zu verteilen.

Ist ein Team leistungsfähiger, als wenn Angestellte für sich alleine arbeiten?

Ob diese Frage mit einem Ja oder einem Nein beantwortet werden kann, hängt vor allem von der Zusammenstellung des Teams ab. Oftmals läuft die Teambildung leider so von statten ab, dass der Chef sich über Nacht überlegt, welche vier oder fünf Personen zusammen arbeiten könnten. Er beschließt, wer aus der Gruppe die Leitung übernehmen soll, und dann ist die Sache für den Chef auch schon abgehakt. Dies kann in manchen Fällen gut gehen, allerdings nicht immer.

Sind sich die Teammitglieder untereinander unsympathisch oder tragen Rangkämpfe aus und streiten sich um die Aufgaben, wird am Ende nicht viel bei der Teamarbeit herum kommen. Besser ist es daher, wenn sich die Teams von alleine zusammen finden oder sich genau zu überlegen, wer die Aufgaben meistern könnte anstelle diejenigen Personen auszusuchen, die gerade Zeit haben.

Teambildung

Wird ein Team zusammengestellt, durchläuft es vier Phasen

Allgemein wird gesagt, dass ein Team direkt nach der Zusammenstellung vier Phasen durchläuft. Diese Phasen zu kennen ist insofern hilfreich, dass man weiß, wo man zurzeit mit dem Team steht.

1. Die Orientierungsphase

In dieser Phase beschnuppern sich die Teammitglieder und lernen sich gegenseitig kennen. Es gibt noch keine festen Rollen, wer welche Aufgaben übernehmen soll, daher werden zu diesem Zeitpunkt die gestellten Aufgaben noch nicht erfolgreich bewerkstelligt.

Zu diesem Zeitpunkt ist es empfehlenswert, dass die Führungskräfte für das neue Team unterstützend da sind und die Aufgaben noch ab und an kontrollieren. Dennoch sollte die Führungskraft nicht den Fehler begehen, sich in dieser Phase in das Team einzumischen und den Mitliedern bestimmte Rollen zuzuweisen. Die Rollen innerhalb der Gruppe müssen die Teammitglieder selber finden.

2. Kleinere Rollenkämpfe

In dieser Phase entstehen kleinere Machtkämpfe. Es wird hitzig über die Aufgabenverteilung diskutiert und es kristallisiert sich mehr und mehr heraus, wer welche Stellung in der Gruppe übernimmt. Es wird versucht, die anderen von den eigenen Qualitäten zu überzeugen und zu zeigen, was man selber kann. Auch in dieser Phase sollten die Führungskräfte nicht eingreifen, es sei denn es kommt zu großen Streitigkeiten.

3. Organisationsphase

Die Konflikte werden beiseitegelegt. In dieser Phase beginnt das Team sich zu organisieren und Spielregeln für das Miteinander zu entwickeln. Die Rollen werden klar verteilt und zugewiesen, gleichzeitig werden konkrete Ziele gesetzt, welche erreicht werden sollen.

4. Die Selbstorganisation

Das Team ist nicht mehr mit sich selbst beschäftigt, sondern mit der Aufgabe. In der letzten Phase werden die Teams flexibel. Genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, in welchem die Arbeit im Team effektiver ist als die Arbeit alleine. Die Stimmung innerhalb des Teams ist ausgeglichen und der Erfolg beim Erledigen der Aufgaben motiviert zusätzlich.

Das sollte bei der Teambildung beachtet werden:

Damit ein Team funktionieren kann, ist von Beginn an ein klares Ziel vor Augen nötig. Ohne ein Ziel weiß die Gruppe nicht, wo die Teamarbeit sie hinbringen soll, die Motivation ist somit gleich null. Hierbei sollte allerdings auch beachtet werden, dass die Ziele nicht utopisch sein dürfen. Sind diese zu hoch angesetzt und es ist von Beginn an klar, dass die Ziele nicht erreicht werden können, fühlen sich die Teammitglieder stark unter Druck gesetzt und haben Angst, zu versagen.

Auch die richtige Größe des Teams sollte beachtet werden. Ab einer bestimmten Gruppenanzahl ist ein konzentriertes Arbeiten nicht mehr möglich, da die Kommunikation unmöglich wird. Ein regelmäßiger Austausch der Leute untereinander ist allerdings unverzichtbar. Wie groß die Gruppe sein sollte, hängt von den jeweiligen Aufgaben und dem Ziel ab.

Wichtig ist auch, dass die Teilnehmer aus unterschiedlichen Disziplinen stammen und unterschiedliche Persönlichkeiten haben. So wird jedem Mitglied ermöglicht, an der Aufgabe zu wachsen und Ideen aus dem Teilgebiet beizusteuern, in welchem er sich selber am besten auskennt.

Damit das Team erfolgreich miteinander arbeiten kann, ist Vertrauen zueinander notwendig. Dieses wird auch dadurch aufgebaut, dass sich die Leute gegenseitig wertschätzen und auch die Ergebnisse der anderen Teilnehmer anerkennen. Dadurch steigen die Zufriedenheit und natürlich auch die Motivation.

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