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Deine Glaubenssätze entscheiden über deinen Erfolg

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Unsere Gedanken entscheiden über Erfolg oder Misserfolg.

Schon in der Schule begegnet uns die Regel der selbsterfüllenden Prophezeiung. Standen wir als Jugendliche im Schulsport vor dem Stabhochsprung und haben laut gesagt „das schaffe ich niemals“, wurden wir sofort von unserem Sportlehrer getadelt: „Mit der Einstellung bestimmt nicht. Glaub an dich, du hast doch die richtige Technik dafür gelernt“.

Unser Glauben versetzt Berge. Dies wurde auch schon in der Medizin erkannt, oder weshalb glaubst du, helfen Placebo-Tabletten vielen Menschen derart gut?


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Was sind Glaubenssätze überhaupt?

Glaubenssätze sind tief in uns verankerte Gedankengänge, über die wir uns nicht bewusst sind. Häufig bilden wir Glaubenssätze aus Erfahrungen, die wir in unserem Leben sammeln.

Wer Pech hatte und immer an Expartner geraten ist, von denen er betrogen wurde, der entwickelt unterbewusst den Gedanken „Alle Männer/ Frauen sind gleich und betrügen.“

Wer einen arroganten und jähzornigen Chef hat, in dessen Bewusstsein verankert sich die Einstellung „Menschen in Chefpositionen sind böse, man kann ihnen nicht vertrauen“.

Wer in der Schule gemobbt wurde (Kinder können grausam sein), der hat oftmals bis ins hohe Alter Probleme mit seinem Selbstwertgefühl und kann in einer Beziehung kein Vertrauen fassen, weil er sich nicht für liebenswürdig hält.


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Glaubenssätze beeinflussen uns in unserem Denken und unserem Handeln.

Sie sind sehr allgemein, sie unterliegen einem Schubladendenken. Wir alle sind uns darüber bewusst, dass wir uns von genau dieser Denkweise befreien müssen und doch, es will uns nicht immer so recht gelingen.

Welche Glaubenssätze begleiten dich durch dein Leben

Häufig übernehmen wir Glaubenssätze von uns nahestehenden Personen

Haben uns unsere Eltern in unser Kindheit immer erklärt, dass alle Hunde bissig sind und Hundehalter rücksichtslose Persönlichkeiten sind, ist es gut möglich, dass wir noch lange im Erwachsenenalter einen gewissen Vorbehalt gegenüber Hundehaltern haben.

Sagte vielleicht dein Vater immer „Junge, die Frauen von heute können doch allesamt nicht mehr kochen?“

Äußerte deine Oma häufig „Warum sollte ein Mann die Kuh kaufen, wenn er die Milch auch so haben kann?“

Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese Aussagen dich noch heute prägen.

Wenn du dich selbst dabei erwischst, dass du negative Gedankengänge hegst bzw. Schubladendenken unterliegst, dann frage dich in solchen Momenten, woher diese Glaubenssätze stammen. Sind es denn überhaupt deine eigenen? Hast du diese aus eigenen Erfahrungen in der Vergangenheit selbst gebildet? Oder hast du diese, ohne sie jemals kritisch zu hinterfragen, einfach übernommen?

Negative Glaubenssätze bestätigen sich oft, weil wir ausschließlich auf diese achten

Unser Gehirn ist unheimlich gut darin, zu selektieren. Dies muss auch so sein. Schließlich unterliegen wir Tag für Tag Millionen von Eindrücken. Unsere Sinne wie Nase, Ohren und Augen nehmen tausende Reize auf. Die Aufgabe des Gehirns ist es, auszuselektieren, welche Reize davon wichtig sind und somit von unserem Bewusstsein wirklich wahrgenommen werden.

Dies führt dazu, dass wir in unserem Alltag die Dinge wahrnehmen auf die wir achten. Bestimmt kennst du dieses Phänomen von dir selbst, ohne dir darüber bewusst zu sein.

Etwa, wenn du dir überlegst, ein neues Auto zu kaufen. Und plötzlich, als ob eine höhere Macht es so wolle, entdeckst du nur noch genau dieses eine Automodell auf der Straße.

Oder du setzt dich mit dem Thema Muskelaufbau auseinander. Und sobald und dich in der Stadt umblickst, hast du das Gefühl dass du nur noch von Männer umgeben bist, die absolut durchtrainiert sind.

Frauen, die beispielsweise einen Kinderwunsch haben, nehmen in ihrem Alltag überall nur noch Schwangere und Kinderwagen wahr.

Und wer auf Diät ist, der hat plötzlich das Gefühl, dass ihn überall in der Werbung oder im Supermarkt die Süßigkeiten förmlich anspringen.

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Ähnlich ist es mit unseren Glaubenssätzen. Wer tief und fest davon überzeugt ist, dass alle Fahrradfahrer über rot fahren und generell rücksichtslos sind, der wird auch nur die Radfahrer wahrnehmen, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten.

Alle anderen, die brav an der Ampel warten bis diese auf grün springt, nimmt er erst gar nicht wahr.

Unsere Glaubenssätze entscheiden daher maßgeblich, wie wir die Welt um uns herum empfinden. Vertreten wir die Meinung, dass das Leben ungerecht sei und wir generell immer Pech haben, wird sich dies höchstwahrscheinlich auch bewahrheiten.

Deine Glaubenssätze nehmen somit einen maßgeblichen Einfluss darauf, wie glücklich oder unglücklich du bist.

Solange du glaubst, dass du etwas nicht kannst, wird es dir nicht gelingen

Natürlich können wir meistens unsere Fähigkeiten relativ gut einschätzen. Haben wir uns auf eine Prüfung absolut nicht vorbereitet und verstehen von dem Stoff wirklich gar nichts, liegt das Durchfallen nicht daran, dass wir mit einem schlechten Glaubenssatz in die Prüfung gegangen sind. Stattdessen ist unsere Faulheit schuld.

Wenn du allerdings auf eine Feier gehst, auf der du niemanden kennst außer den Gastgeber und du den Raum mit der Einstellung betrittst, dass keiner der Leute dich mögen wird und niemand ein Gespräch mit dir führen wollen wird, dann wird der Abend wahrscheinlich tatsächlich so verlaufen, dass du einen großen Teil der Zeit alleine auf der Couch sitzt.

Der Grund dafür liegt auf der Hand. Dein Umfeld nimmt unterbewusst deine negative Einstellung wahr, weshalb nur wenige Menschen auf dich zugehen. Spricht dich einer der anderen Gäste an antwortest du kurz und angebunden, weil du das Gefühl hast, dass derjenige sich nur aus reiner Höflichkeit mit dir unterhält. Da du wiederum auf dein Gegenüber kühl und reserviert wirkst, sucht derjenige schnell das Weite.

Ähnlich sieht es aus, wenn du derzeit auf Partnersuche bist und dir eine Frau an deiner Seite wünschst.

Du bist fest davon überzeugt, dass Frauen nicht auf dich stehen, nicht wahr? Außerdem glaubst du, dass du sowieso nichts Spannendes zu erzählen hast, weil du ein Langweiler bist und du dich somit erst gar nicht für Dates verabreden musst, stimmts?

Mehr Achtsamkeit im Leben erreichen

Dass du mit dieser Einstellung keine Frauen begeistern kannst, das sollte dir klar sein.

Wer etwas in seinem Leben verändern möchte, der muss an seiner eigenen Einstellung arbeiten.

Wie kommst du überhaupt auf den Gedanken, dass es keine passende Frau für dich gibt? Nur, weil du jetzt schon seit einem längeren Zeitraum Single bist? Oder weil die letzte Frau, mit der du dich mehrmals getroffen hast, dir irgendwann gesagt hat, dass sich auf ihrer Seite nichts entwickelt hat?

Das heißt doch nichts!

Es wird dringend an der Zeit, dass du deine Einstellung änderst und deine Gedanken in eine positive Richtung lenkst, wenn du deine Traumfrau treffen möchtest.

Gerne unterstützen wir dich auch hierbei. Bei unseren Flirtcoaching zeigen wir dir, wie leicht es sein kann, mit Frauen in Kontakt zu kommen, mit ihnen zu flirten und die Nummern auszutauschen.

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