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Negative Gefühle hindern dich, den Traumpartner zu finden

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Du beneidest deine Freunde um ihre Partner

Wie gerne wärst du ebenfalls in einer Beziehung. Nun bist du schon schrecklich lange Single.

Und du bist insgesamt sehr unzufrieden mit deinem Leben. Deine Arbeit macht dich unglücklich. Du hast das Gefühl, dass du einfach nur vor dich hin lebst, ohne dein Leben wirklich zu nutzen.


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Klingelt dein Wecker morgens, stehst du auf, schaltest die Kaffeemaschine an, hüpfst unter die Dusche. Danach trinkst du deinen Kaffee, überfliegst währenddessen auf dem Smartphone die Nachrichten, putzt die Zähne und machst dich auf den Weg zur Arbeit. Dort streitest du dich mit deinen Kollegen herum. Nach Feierabend schließt du genervt deine Bürotüre und wackelst zum Bahnhof.

Auf dem Heimweg kaufst du noch die nötigsten Lebensmittel, damit du dir zuhause wenigstens ein Brot schmieren kannst.

Und so verbringst du immer deine Tage von Montag bis Freitag. Du lebst eigentlich nur für dein Wochenende. Doch selbst dieses nutzt du nicht richtig. Meist putzt du deine Wohnung einmal ordentlich durch. Erledigst Dinge, zu denen du unter der Woche nicht kommst. Gehst deine Post durch. Trägst alle Termine in deinen Terminkalender ein. Manchmal gehst du danach noch zum Sport, das war es aber auch schon.

Denn Sonntag verbringst du mit Nichtstun. Du schaust Serien, bestellst Pizza und das ist es dann auch gewesen. Und schon steht der Montag wieder vor der Türe.


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Auf diese Art und Weise verbringst du seit Monaten dein Leben. Du wirst zunehmend frustriert, verspürt mehr und mehr negative Gefühle und bist von dir selbst genervt.

Du weißt, was dir fehlt. Du brauchst einen Partner bzw. eine Partnerin. Mit jemanden an deiner Seite wäre dein Leben so viel bunter, so viel aufregender, spannender, einfach lebenswerter.

Aber ist dem so? Schafft eine Partnerschaft wirklich Abhilfe, wenn das Leben als langweilig, öde und trist wahrgenommen wird?

negative Gefühle vereinnahmen dich

Viele Menschen sind überzeugt, dass ein Partner sie glücklich machen muss

Wer das Gefühl hat, in einem Trott gefangen zu sein, der liegt oftmals dem Trugschluss auf, dass das, was ihm fehle, ein Partner sei.

Wollen wir diese Situation mal genauer unter die Lupe nehmen.

Wenn du dich in der oben beschriebenen Situation wiedererkannt hast, dann mangelt es dir an mehreren Dingen, die dir das Gefühl vermitteln, dass du dein Leben nicht richtig auskostest, sondern dieses an dir vorbeiziehen lässt.

Natürlich: Wer Single ist hat Sehnsucht nach einem Partner und ja, diese Sehnsucht kann sehr stark sein. Gleichzeitig fehlt es meist jedoch auch an anderen Dingen, wie den Folgenden.

Wer berufstätig ist merkt schnell, dass der Alltag plötzlich ein ganz anderer ist als damals, als wir noch studiert haben. Wir sind den gesamten Tag auf der Arbeit. Kommen wir abends nach Hause sind wir meist müde und haben keinen Elan mehr, noch Dinge zu unternehmen.

Sei es der Spaziergang, der Theaterbesuch, eine besondere Ausstellung in einem Museum oder schlicht das Bierchen in der Lieblingskneipe. Lieber bleiben wir zuhause.

Wer sich über Monate, gar Jahre angewöhnt jeden Abend auf der Couch zu verbringen, der wird irgendwann das Gefühl haben, seine Zeit nicht voll und ganz zu nutzen.

Klar. Auch die Abende vor dem Laptop, am Gamer Pc, mit der XBox oder der Playstation haben etwas für sich. Doch wir vermissen die sozialen Kontakte unter der Woche. Auf Dauer verspüren wir immer mehr negative Gefühle und werden gefrustet.

Und dies führt auch schon zum zweiten Punkt, der bei vielen Menschen dazu führt, dass sie sich unglücklich fühlen.

Nach dem Abitur als auch nach dem Studium ziehen viele Menschen weg. Vielleicht hast du selbst die Stadt, in der du studiert hast verlassen, oder deine Freunde sind weggezogen. Natürlich. Du hast ein paar ganz nette Kollegen. Ihr unterhaltet euch gut. Aber das ist es dann auch gewesen.

Dadurch, dass du kaum soziale Kontakte hast, gehst du auch nur selten raus. Und dadurch, dass du nur selten raus gehst, knüpfst du wiederum keine neuen Kontakte. So verbringst du Tag um Tag, Abend um Abend alleine oder schlägst die Zeit tot, indem du dich mit Handwerksarbeiten oder ähnlichem beschäftigst.

Im Sommer ärgerst du dich hierüber besonders. Während andere mit ihren Freunden an den Wochenenden zusammen an einen See fahren oder nach Feierabend gemeinsam grillen, schwitzt du dich in deiner Wohnung zu Tode. Aber du weißt nicht so recht, wie du daran etwas verändern kannst.

Vielleicht versuchst du auch dich mit deiner Arbeit zu beschäftigen. Du schuftest Überstunde um Überstunde, weil du nicht weißt, was du sonst mit deiner Freizeit anstellen sollst.

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Auch Hobbys bleiben mehr und mehr auf der Strecke

Als Kind konnten wir uns wunderbar beschäftigen. Doch irgendwie ist uns diese Eigenschaft abhanden gekommen. Wenn wir mal frei haben, wissen wir nicht so recht, was wir mit dieser Zeit anfangen können. Nicht nur, weil wir das Gefühl haben, dass uns für vieles ein Mensch an der Seite fehlt, wie etwa zum Kaffee trinken, Essen gehen, den Kinobesuch oder anderes.

Wir haben verlernt, Zeit alleine zu verbringen. Klar, Aufgaben wie Putzen fallen immer an. Auch zum Sport können wir noch gehen. Aber am Wochenende? Wir können schlecht 12 Stunden im Fitnessstudio verbringen. Und da kommen sie schon wieder in uns auf. Negative Gefühle, denen wir entkommen wollen.

Etwas zeichnen, so wie früher? Ne, macht uns keinen Spaß mehr. Einfach nur Musik hören? Und was dann? Ein Buch lesen? Meist schlafen wir direkt ein. Etwas Leckeres kochen? Wofür, wenn wir alleine sind?

Mit einem Partner an der Seite bleiben diese Probleme bestehen

Wer nun glaubt, mit einem Partner an der Seite habe er ein besseres Leben, der irrt. Denn an dem Zustand, dass wir nur wenige soziale Kontakte haben, dass wir derzeit keine Hobbys haben, unsere Job nicht als erfüllend empfinden und mit uns selbst unzufrieden sind, an all diesen Dingen verändert sich nichts.

Was sich ändert ist, dass wir nun eine rosarote Brille tragen, die uns zu Beginn der Partnerschaft diese Mängel in unserem Leben übersehen lässt. Wir sind glücklich. Wir haben das Gefühl, endlich durch den Partner eine Art „Zeitvertreib“ gefunden zu haben.

Doch dieser Effekt hält nur wenige Wochen, im besten Fall wenige Monate. Dann kommen wieder im Betroffenen negative Gefühle auf. Er verspürt wieder den ehemaligen Frust und die Beziehung ist gefährdet.

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Was hilft wirklich?

Das einzige, wodurch du Abhilfe schaffen und dich von deinen negativen Gefühlen befreien kannst, ist, dass du beginnst, dein Leben genau jetzt zu Leben und in vollen Zügen auskostest.

Unternimm wieder häufiger etwas. Mach in deiner Freizeit wieder die Dinge, die du früher ebenfalls gerne getan hast. Verabrede dich mit Freunden. Wenn du das Gefühl hast, dass du kaum noch Freunde hast, dann bemühe dich darum, neue Leute kennenzulernen. Sei es durch Facebook Gruppen oder durch Apps wie Spontacts.

Erhoffe dir nicht länger, dass ein Partner dazu in der Lage ist, dich glücklich zu machen. Diese Aufgabe musst du alleine erledigen. Du alleine musst aktiv dafür Sorge tragen, negative Gefühle zu überwinden und mehr Glück zu empfinden.

Du führst mittlerweile ein rundum erfülltes Leben und das wirklich einzige, was dir noch fehlt, ist eine Partnerin an deiner Seite? Aber du weißt nicht, wie du jemanden kennenlernen kannst, der zu dir passt? Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching für Männer. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie es dir gelingt, aktiv auf fremde Frauen zuzugehen, sie anzusprechen und mit ihnen zu flirten. Damit auch du endlich glücklich wirst. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.

Hier findest du weitere Tipps, wie du gegen negative Gefühle ankommst:

Einsam trotz Beziehung – Wenn die Partnerschaft nicht erfüllend ist

Alleine sein: So fühlst du dich nicht länger einsam

Ich fühle mich einsam: Was tun gegen Einsamkeit

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