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Die eigenen Gedanken kontrollieren – Raus aus dem Gedankenkarussell

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Können wir unsere Gedanken kontrollieren?

Unsere Gedanken bestimmen, wann wir uns wie verhalten. Obwohl der Mensch ein vernunftgesteuertes Wesen ist, haben wir dennoch unsere Gedanken längst nicht immer unter Kontrolle.

Manchmal scheinen sie einfach von unserem Körper Besitz zu ergreifen und wir sind dagegen machtlos. Dies ist häufig dann der Fall, wenn starke Emotionen Einfluss auf uns nehmen und wir nicht mehr in der Lage sind, unsere Gedanken zu steuern. Etwa, wenn uns pure Angst einnimmt und wir wie gelähmt sind. Profis werden es auch in derartigen Extremsituationen schaffen, ihre Ängste unter Kontrolle zu haben.


Warum die eigenen Gedanken kontrollieren?

Es gibt Personen, die nehmen sich Gesagtes von anderen nicht sehr zu Herzen. Die hören die negativen Worte oder die Kritik, verstehen diese als solche und leben ihr Leben einfach weiterhin unbekümmert fort. Jemand bringt einen dummen Kommentar? Dieser jemand kann den besagten Leuten getrost über den Buckel rutschen. Es juckt sie nicht. Sie konzentrieren sich auf die positiven Dinge des Lebens.

Wer sich unentwegt Gedanken um eigentlich überflüssige Dinge macht, der steht sich selbst im Weg. Denn derjenige hält sich davon ab, sich auf wichtige Dinge zu konzentrieren.

Bei der Arbeit verlieren wir den Fokus, einfach weil wir nicht abschalten können. Verfolgen uns diese Gedanken immer weiter, werden wir nervös und unruhig. Wir schlafen schlechter, sind dadurch tagsüber müde und schneller gereizt.

Kurzum: Wir schaden uns selbst. Wir berauben uns um unsere Energie, die wir für genügend andere Dinge in unserem Alltag benötigen.


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Dazu kommt, dass negative Gedanken uns hemmen. Wer nicht an sich selbst und seinen Erfolg glaubt, der nimmt viele Dinge erst gar nicht in Angriff. Wer davon überzeugt ist, keine selbstbewusste Person zu sein, wer wird auch nichts dafür tun oder sich selbst nicht zutrauen Schritte zu ergreifen, die ihn zu einer selbstbewussten Persönlichkeit werden lassen.

Wer überzeugt ist, dass Frauen nicht auf ihn stehen, der wird niemals auf fremde Frauen zugehen, mit ihnen flirten und plötzlich feststellen, dass er ja doch Chancen beim anderen Geschlecht hat.

Die eigenen Gedanken kontrollieren und steuern

Mit dem Gedankenkarussell umgehen

Wer sich dabei erwischt, dass er nur noch negative Gedanken im Kopf mit sich herum trägt und sich auf die Suche nach Lösungsmöglichkeiten begibt, der liest oftmals den Ratschlag sich abzulenken. Etwa durch Malen, durch Sport oder durch Spazieren gehen.

Wer jedoch zu der Personengruppe zählt, die sich immer um wirklich alles zu viele Gedanken macht, dem wird Ablenkung nicht helfen. Vielleicht denkst du während der Ablenkung selbst nicht daran, doch spätestens wenn du abends im Bett liegst und dein Körper langsam herunterkommt, kommen alle negativen Gedanken voller Wucht wieder zurück.

Viel ratsamer ist es, sich zu vergegenwärtigen, welche Gedanken du überhaupt gerade in deinem Kopf hast. Schnapp dir Papier und Stift und schreibe alles nieder, was dir durch den Kopf geht. Du wirst schnell feststellen, dass es immer wieder dieselben Gedanken sind, wie dir durch den Kopf gehen.

Dies ist für dich der erste Schritt, um mehr Klarheit in dein Gedankenkarussell zu bringen.

Sobald du deine Gedanken niedergeschrieben hast wirst du Folgendes feststellen: Über die Hälfte ist vollkommen überflüssig, da du diese nicht verändern kannst. Etwa deine Sorge um deine Zukunft. Du lebst aber nicht in der Zukunft. Du lebst nicht zehn Jahre im Voraus, sondern im hier und jetzt.

Daneben wirst du dich dabei erwischen, dass zahlreiche Gedanken sich auch um deine Vergangenheit kreisen. Du ärgerst dich plötzlich aus dem Nichts heraus über Menschen deines oder deiner Expartnerin, über Streitigkeiten mit dem Vater oder Diskussionen mit ehemaligen Kolleginnen. Auch diese Gedanken sind sinnfrei, schließlich ist Vergangenes vorbei.

Die Gedanken, die jetzt noch übrig sind, gilt es zu kontrollieren. Und wie wir dies gelingt, das erfährst du im Folgenden.

Die übrigen Gedanken kontrollieren und dadurch innere Ruhe erlangen

Die meisten Menschen von uns gehen mit den Gedanken, die sie verfolgen, falsch um. Häufig stellen wir uns „Warum“ – Fragen. Also „Warum hat meine Kollegin mich heute morgen so komisch angesehen und sich dann von mir abgewendet?“, oder auch „Warum bin ich nicht glücklich“, „Warum haben es andere Menschen so viel einfacher im Leben“, „Warum ist bei mir die Wohnungssuche so schwierig und alle anderen finden sofort eine Unterkunft“, „Warum bin ich immer noch Single und finde einfach keinen passenden Partner?“

Diese Fragen bringen dich in keinster Weise weiter. Meist gibt es auf „Warum“ Fragen keine Antworten. Sinnvoller ist es, daher diese Fragen umzuwandeln.

Anstelle dich zu fragen „Warum bin ich immer noch Single„, solltest du dir lieber konkrete Lösungsstrategien überlegen. Also „Was kann ich tun, um möglichst schnell eine Partnerin zu finden?“. „Wie kann ich zukünftig auf Partys leichter Smalltalk mit Frauen halten„.

Werden Fragen von einem „Warum“ in ein „Wie“ oder „Was“ umgewandelt, wirst du von ganz alleine Lösungen für die Probleme finden, die dir gerade in deinem Kopf herumgeistern.

Kannst du deine Gedanken kontrollieren

Sich im Alltag gegen zu viele Gedanken wehren

Daneben gibt es weitere Methoden, die wir wirre Gedanken kontrollieren und uns wieder besser fokussieren können. Eine davon ist Meditation. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Wege zu meditieren.

Du musst dir keine Fachbücher kaufen und auch keinen Meditationskurs belegen. Für den Anfang kann es vollkommen ausreichend sein, wenn du dir einige YouTube Videos zum Thema Meditation ansiehst und direkt mitmachst.

Das menschliche Hirn ist übrigens darauf ausgerichtet zu denken. Es ist fast unmöglich, an nichts zu denken. Auch beim Meditieren denkst du nicht einfach an nichts, sondern du konzentrierst dich auf bestimmte Dinge. Etwa deine Atmung. Die Bewegung deiner Brust beim Atmen. Einen Körperteil. Einen Geruch. Auf Geräusche.

Nicht nur, dass wir während des Meditierens herunterkommen. Diese Ruhe überträgt sich auch in unseren Alltag und wir fühlen uns weniger gestresst.

Gedanken kontrollieren durch Achtsamkeit

Auch Achtsamkeit kann dir helfen, deine Gedanken erfolgreich zu kontrollieren und dich dadurch besser zu fokussieren. Achtsamkeit im Alltag, was bedeutet das? Das bedeutet, dass du deinen vollen Fokus auf deine Aktivitäten oder Erlebnisse lenkst.

Nehmen wir deine jetzige Situation. Du liest diesen Text auf deinem Smartphone, während du gerade auf deinem Sofa sitzt. In deiner linken Hand hast du deine Kaffeetasse, den Kaffee hast du bereits zur Hälfte geleert. Rechts neben dir befindet sich der Teller mit dem Salamibrot, das du gerade isst.

Du konzentrierst dich allerdings gar nicht auf das Frühstück. Achtsamkeit würde in diesem Fall bedeuten:

Wie riecht der Kaffee in meiner Tasse? Merke ich nach Einschenken des Kaffees, wie die Tasse langsam wärmer und schließlich heiß wird? Wie fühlt es sich an, wenn ich ihn in den Mund nehme und die Flüssigkeit langsam herunter schlucke? Welche Konsistenz hat das gekaufte Brot? Ist die Rinde knusprig? Nehme ich den Geruch der Salami wahr?

Achtsamkeit funktioniert in allen Lebenslagen. Auch beispielsweise während wir durch den Supermarkt schlendern. Nimmst du die Musik wahr, die dort läuft die Kälte, die von der Kühlabteilung ausgeht?

Auf diese Weise lenkst du deinen Fokus und lernst, dass du deinen Gedanken nicht hilflos ausgeliefert bist.

Du möchtest gerne etwas an deiner privaten Situation verändern, da du noch Single bist? Aber du weißt nicht, wie du deine negativen Gedanken, dass Frauen nicht auf dich stehen, endlich loswerden kannst?

Dann erkundige dich bei uns nach einem Flirtcoaching. Unsere Flirtprofis zeigen dir, wie du deine Ängste überwindest und es dir gelingt, aktiv in deinem Alltag auf fremde Frauen zuzugehen, sie anzusprechen und mit ihnen zu flirten. Damit auch du endlich die Richtige findest. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.

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