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Kennst du schon Spotted?

Wer früher seine Traumfrau oder Traummann hat vorbeigehen sehen, steckte schnell in einem Dilemma: „Spreche ich sie/ihn jetzt an? Und mit was überhaupt? Was, wenn ich einen Korb bekomme?“
Doch dem Ganzen wurde jetzt ein Ende gesetzt, denn schüchterne Männer und Frauen haben jetzt auf kreative Weise die Möglichkeit über die Facebook Seite „Spotted:“ ihr Glück zu versuchen.

„Hey süßer Typ von gestern Mittag (Mensa). Du standest direkt hinter mir an der Kasse. Du hast mich angelächelt. Beim Essen hast du dann zwei Tische neben mir gesessen. Ich wollte dich eigentlich ansprechen, aber dann hat mein Telefon geklingelt.

Vielleicht erinnerst du dich noch an mich. Ich habe längere blonde Haare mit schwarzen Strähnen, bin eher sportlich und hatte eine rote Daunenjacke und eine rote Sporthose, mit drei weißen Streifen an. Neben dem PC und deftiger Hausmannskost, habe ich noch die Hobbys Kugelstoßen und Krav Maga. Wenn du dich wiedererkannt hast, dann komm doch mal in die Bibo, 3. Etage, Agrarwissenschaften.“


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Es funktioniert
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Das ein aktuelles Beispiel der Facebook Spotted Seite der Universität Rostock. Wie bei einem schwarzen Brett fungiert die Seite mit ihren anonymen Beiträgen, das ist für zurückhaltende Personen ein wunderbares Konzept. Ob der oder die Gesuchte dann auch tatsächlich gefunden wird, findet man nicht immer heraus, allerdings soll die Seite schon das eine oder andere glückliche Paar zusammengeführt haben.

Doch wo kommt die Seite überhaupt her?

Gegründet wurde die allererste „Spotted“ Seite in Schottland im Dezember 2012 und nannte sich: „Spotted: Glasgow Uni Library“. Speziell sogar auf die Bibliothek abgepasst, dauerte es nicht lange, bis sich der Trend ins Ausland verbreitete und schließlich auch Deutschland erreicht hat.

Die ersten Universitäten in Deutschland waren Göttingen und Heidelberg, die Seiten zählen beide schon mehrere tausend „Likes“.


+ Zur Sprechstunde +

Neben der Seite auf Facebook, gibt es zudem die Website „neulich.de“. Bekannt unter anderem aus der ProSieben Sendung „TV Total“ und „Bild“, wo Jörn Kamphuis, amtierender Mister Germany, sich als Betreiber vorstellte.

Die Seite funktioniert wie „Spotted“, man begegnet sich in der Bahn, keiner traut sich, den anderen anzusprechen. Auf „neulich.de“ kann man dann ein Gesuch aufgeben. Wichtig ist dabei natürlich möglichst konkret zu sein, die U-Bahn Linie zu wissen und den Ort, wo man ausgestiegen ist. Dann ist die Chance den Traumpartner wieder zu treffen gar nicht mal so gering!
Außerdem hat die Seite auch einen Blog, auf dem über Themen wie Ansprechangst, Mode und das erste Date berichtet wird.

Hat es also nicht ganz funktioniert, kann man sich noch ein paar Dinge zum Flirten aneignen, damit es beim nächsten Mal auch wirklich klappt.

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Horst Wenzel

Ist als Coach für die Partnersuche aktiv und tritt regelmäßig als Speaker auf Firmenevents auf Wurde am 5.12.1988 in Dortmund geboren und leitet seit 2012 die Flirt University Hatte schon Berichterstattungen von RTL bis zur New York Times, sein YouTube Kanal zählt 2.5 Millionen Aufrufe Horst Wenzel, wohnt in Köln und bloggt mit seinem Team täglich über das Dating, das Kennenlernen und die Liebe.

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